wo treibst du dich denn rum
schicket Foddo von dir
wo treibst du dich denn rum
schicket Foddo von dir
wo treibst du dich denn rum
schicket Foddo von dir
schön verlinkt seid ihr beide da drüben
schön verlinkt seid ihr beide da drüben
mir doch latte, muss sich der Chef drum kümmern
mir doch latte, muss sich der Chef drum kümmern
da wird eine verschwörung aufgedeckt und das ende der welt prophezeit und dann steht drunter "hier nur wurst zum OP"
da wird eine verschwörung aufgedeckt und das ende der welt prophezeit und dann steht drunter "hier nur wurst zum OP"
da wird eine verschwörung aufgedeckt und das ende der welt prophezeit und dann steht drunter "hier nur wurst zum OP"
da wird eine verschwörung aufgedeckt und das ende der welt prophezeit und dann steht drunter "hier nur wurst zum OP"
schön auch: "Kunjunktur"
Obamas Schwester Auma kann perfekt Deutsch
Na, wer ist wohl Heute in der Bravo als Poster???
RRRichtiiig der Barack
Damit kann er ja fast wieder zurücktreten, er hat ja alles erreicht im Leben
Na, wer ist wohl Heute in der Bravo als Poster???
RRRichtiiig der BarackDamit kann er ja fast wieder zurücktreten, er hat ja alles erreicht im Leben
du kaufst dir noch die bravo?
Nobbis neue Frisur
Amazon.com: Barack Obama Life Size Cutout, 6.1 ft: Toys & Games
und den stellen wir statt dem Weihnachtsbaum dieses Jahr auf
Na, wer ist wohl Heute in der Bravo als Poster???
RRRichtiiig der Barack
Damit kann er ja fast wieder zurücktreten, er hat ja alles erreicht im Leben
gibts auchen Starschnitt dazu?
wie bräsig kann man sein?
ORF-Skandal: Rassismus in Obama-Debatte
Ex-Chefredakteur Klaus Emmerich sagte, er wolle sich "nicht von einem Schwarzen dirigieren lassen". Der ORF spricht von "missverständlichen Äußerungen".
„Ich halte die Amerikaner nach wie vor für Rassisten und es muss ihnen schon sehr schlecht gehen, dass sie so eindrucksvoll [...] einen Schwarzen [...] ins Weiße Haus schicken.“ Und: „Das wäre ungefähr so, wie wenn der nächste Bundeskanzler ein Türke wäre in Österreich.“ Mit Wortmeldungen wie diesen sorgte Klaus Emmerich – ehemaliger ORF-Chefredakteur und USA-Korrespondent – bei einer Debatte am frühen Mittwochmorgen über die Wahl von Barack Obama zum neuen Präsidenten der USA im ORF für Aufregung.
Die Telefone auf dem Küniglberg liefen daraufhin heiß. ORF-Sprecher Pius Strobl zur „Presse“: „Es gab bemerkenswert viele Reaktionen.“ Offiziell werden die rassistischen Aussagen Emmerichs als „missverständlich“ bezeichnet. Strobl nimmt aber an, dass Emmerich nicht mehr live im ORF auftreten werde: „Es gibt ein Redaktionsstatut, das Objektivität verlangt – und dass man keine Gäste einlädt, die nicht mit dem öffentlich-rechtlichen Auftrag vereinbar sind.“
Mitdiskutanten schwiegen
Emmerich sagte, er wolle sich „nicht von einem Schwarzen in der westlichen Welt dirigieren lassen. [...] Wenn Sie jetzt sagen, das ist auch eine rassistische Bemerkung – richtig. [...] Sind wir in unserer Gesellschaftsverfassung in der Lage, einen so hochbegabten Mann, der ein Zeichen trägt [...], zu verdauen, nämlich wir in Europa? Da habe ich große Zweifel.“ Dass Diskussionsleiter Andreas Pfeifer zu schwach reagiert habe, findet Strobl nicht. Die Mitdiskutanten – Georg Hoffmann-Ostenhof („Profil“) und Politologe Fritz Plasser – reagierten überhaupt nicht. Strobl führt das darauf zurück, dass alle nach der langen Wahlnacht bereits erschöpft gewesen seien.
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wie bräsig kann man sein?
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ORF-Skandal: Rassismus in Obama-Debatte
Ex-Chefredakteur Klaus Emmerich sagte, er wolle sich "nicht von einem Schwarzen dirigieren lassen". Der ORF spricht von "missverständlichen Äußerungen".
„Ich halte die Amerikaner nach wie vor für Rassisten und es muss ihnen schon sehr schlecht gehen, dass sie so eindrucksvoll [...] einen Schwarzen [...] ins Weiße Haus schicken.“ Und: „Das wäre ungefähr so, wie wenn der nächste Bundeskanzler ein Türke wäre in Österreich.“ Mit Wortmeldungen wie diesen sorgte Klaus Emmerich – ehemaliger ORF-Chefredakteur und USA-Korrespondent – bei einer Debatte am frühen Mittwochmorgen über die Wahl von Barack Obama zum neuen Präsidenten der USA im ORF für Aufregung.
Die Telefone auf dem Küniglberg liefen daraufhin heiß. ORF-Sprecher Pius Strobl zur „Presse“: „Es gab bemerkenswert viele Reaktionen.“ Offiziell werden die rassistischen Aussagen Emmerichs als „missverständlich“ bezeichnet. Strobl nimmt aber an, dass Emmerich nicht mehr live im ORF auftreten werde: „Es gibt ein Redaktionsstatut, das Objektivität verlangt – und dass man keine Gäste einlädt, die nicht mit dem öffentlich-rechtlichen Auftrag vereinbar sind.“
Mitdiskutanten schwiegenEmmerich sagte, er wolle sich „nicht von einem Schwarzen in der westlichen Welt dirigieren lassen. [...] Wenn Sie jetzt sagen, das ist auch eine rassistische Bemerkung – richtig. [...] Sind wir in unserer Gesellschaftsverfassung in der Lage, einen so hochbegabten Mann, der ein Zeichen trägt [...], zu verdauen, nämlich wir in Europa? Da habe ich große Zweifel.“ Dass Diskussionsleiter Andreas Pfeifer zu schwach reagiert habe, findet Strobl nicht. Die Mitdiskutanten – Georg Hoffmann-Ostenhof („Profil“) und Politologe Fritz Plasser – reagierten überhaupt nicht. Strobl führt das darauf zurück, dass alle nach der langen Wahlnacht bereits erschöpft gewesen seien.
zu lang...
naja, immer noch bessa als deine beiträge
zu lang...
naja, immer noch bessa als deine beiträge
Yes, we can
[url=http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,591063,00.html]Obamas Amtseinführung: Schwarzhändlern drohen horrende Strafen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik[/url]
Also: Finger weg!
die Dollaaas steigen demnächst wieder im Kurs
sind scho im Druck
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