dit glaub ich alles nit

deutsche biathleten unter dopingverdacht !
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dit glaub ich alles nit
dit ham war bei de Telecom Heinis auch imma jesacht;)
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Zitat
DSV: Juristisch gegen ARD-Redakteure
Der Deutsche Ski-Verband (DSV) hat im Zusammenhang mit den in der ARD erhobenen Doping-Verdächtigungen gegen deutsche Wintersportler rechtliche Schritte gegen die zuständigen Redakteure des Senders eingeleitet. Dies erklärte DSV-Sprecher Stefan Schwarzbach am Rande des Biathlon-Weltcups in Antholz. Der Verband habe alle Quellen ausgeschöpft, "wir haben aber von niemandem die Bestätigung dafür bekommen, dass der DSV darin verstrickt ist", sagte Schwarzbach.Dopingexperte Hajo Seppelt von der ARD hatte die Vorwürfe des TV-Senders dahingehend konkretisiert, dass nach derzeitigen Erkenntnissen wohl keine aktuellen deutschen Wintersport-Stars betroffen seien. Angeblich sorgten die "Russen- und Ukrainer-Mafia für ein Klima der Angst, so dass die Informanten geschützt werden müssten". Aktuelle Mitglieder von Nationalmannschaften seien nicht betroffen, es gehe eher um zurückliegende Fälle.
"Der DSV steht momentan nicht im Verdacht, aktiv Blutdoping unterstützt oder seine Athleten nach Wien geschickt zu haben", sagte Seppelt in einem Interview mit WDR2.
Bei den Recherchen im Doping-Milieu sei "Angst ein ständiger Begleiter", so Seppelt: "Die Russen und die Ukrainer-Mafia ziehen im Hintergrund der Blutbank die Fäden. Deshalb müssen wir unsere Informanten schützen." Allerdings haben Seppelts Doping-Vorwürfe ohne konkrete Namen auch innerhalb der ARD für große Verstimmungen gesorgt.
Laut Seppelt sei es zum gegenwärtigen Stand der Recherchen nicht möglich, im Wintersport Ross und Reiter zu nennen. "Bei den Wintersportlern sind wir in einem anderen Stadium der Geschichte. Aber schon sehr manifest", sagte Seppelt und berief sich auf Informationsquellen aus unterschiedlichen Ressourcen. Danach gebe es Hinweise, dass Blutdoping im "ähnlichen Stil wie bei Eufemiano Fuentes" in Spanien betrieben worden sei. Bei der Blutbank in Wien, die einst auch Zweigstellen in Ostdeutschland besaß, sollen zwischen 30 und 50 Sportler regelmäßg zum Blutdoping angetreten sein.
Der Deutsche Skiverband (DSV) hat inzwischen die angebliche Verwicklung von bis zu 20 seiner Biathleten und Skilangläufer in den Doping-Skandal um eine Wiener Blutbank scharf zurückgewiesen. "Es gibt keinen Dopingfall DSV, so lange es keinen Gegenbeweis gibt. Wir haben eine sehr klare Prüfung gemacht: Es gibt bis zum heutigen Tag keine Hinweise und keinen Namen", sagte DSV-Präsident Alfons Hörmann dem sid.
Im Kampf um seinen guten Ruf will der DSV nunmehr Namen wissen - ansonsten drohen den Doping-Fahndern möglicherweise sogar rechtliche Konsequenzen. "Wir denken über vieles nach und prüfen alles. Jetzt sind die am Zug, die Gerüchte unter welcher Basis auch immer in die Welt setzen", sagte Hörmann.
Nachfragen bei der Welt-Antidopingagentur WADA, der Nationalen Antidopingagentur NADA und der Internationalen Biathlon Union IBU sowie den zuständigen Behörden in Österreich hätten keinerlei Hinweise auf deutsche Blutdoping-Täter ergeben, teilte der DSV mit.
Auch die betroffenen Bundestrainer Uwe Müssiggang, Frank Ullrich (beide Biathlon) sowie Jochen Behle (Langlauf) erkärten unsiono, dass sie sich eine Verwicklung ihrer Sportler nicht vorstellen könnten. Behle: "Ich lege meine Hand für unsere Sportler ins Feuer."
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Ganz ehrlich... wenn der Juristen-Hammer rausgeholt wird, war meist was dran an der Story
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Wenn mich eins nervt, dann diese vagen Andeutungen und Spekulationen. erstmal einen Verdacht äußern, aber bloß nicht konkret werden und Roß und Reiter nennen
Entweder habe ich Beweise und lege sie auf den Tisch oder ich halte dieFRESSEJetzt wird von der Russen- und Ukrainer-Mafia gesprochen
Bin ja mal echt gespannt ob da noch was kommt (hoffe mal, dass wenigstens die Biathleten noch sauber sind....). -
Ganz ehrlich... wenn der Juristen-Hammer rausgeholt wird, war meist was dran an der Story
ahaWenn mich eins nervt, dann diese vagen Andeutungen und Spekulationen. erstmal einen Verdacht äußern, aber bloß nicht konkret werden und Roß und Reiter nennen
Entweder habe ich Beweise und lege sie auf den Tisch oder ich halte dieFRESSE
genau so issesdas problem ist: das gerücht ist in der welt.. dementis bzw. entlastende beweise werden weniger wahrgenommen als die anschuldigungen.. zweifel werden so oder so bleiben
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aha
genau so isses
das problem ist: das gerücht ist in der welt.. dementis bzw. entlastende beweise werden weniger wahrgenommen als die anschuldigungen.. zweifel werden so oder so bleiben
Wenn Zweifel bleiben, dass im Sp(r)itzensport flächendeckend gedopt wird, ist es doch schon ein Erfolg
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Im Ernst, die (allermeisten) nehmen doch alles, was nicht verboten ist, wenns zum Erfolg führt (würd ich an deren Stelle auch so machen), und erlaubt ist, was nicht auffällt.
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Doping-Anschuldigungen: Zoff bei der ARD - Mehr Sport - FOCUS Online
Ez zoffen sie sich beim Fernsehen erstmal untereinander.
Mal abwarten, obs überhaupt mal irgendwelche "Klarnamen" gibt. -
Wenn mich eins nervt, dann diese vagen Andeutungen und Spekulationen. erstmal einen Verdacht äußern, aber bloß nicht konkret werden und Roß und Reiter nennen
Entweder habe ich Beweise und lege sie auf den Tisch oder ich halte dieFRESSE
Jetzt wird von der Russen- und Ukrainer-Mafia gesprochen
Bin ja mal echt gespannt ob da noch was kommt (hoffe mal, dass wenigstens die Biathleten noch sauber sind....).
1910% agree
unverantwortlicher Beitrag der ARD! Dann lieber noch 4 Wochen länger Recherche und Butter bei die Fische
Naja...wenigstens wissen wir das unsere Gebühren jetzt bei Anwälten landen -
1910% agree
unverantwortlicher Beitrag der ARD! Dann lieber noch 4 Wochen länger Recherche und Butter bei die Fische
Naja...wenigstens wissen wir das unsere Gebühren jetzt bei Anwälten landenso siehts aus
Hannover/Antholz - Die ARD hat die Notbremse gezogen. In bisher nicht gekannter Weise hat sich der öffentlich-rechtliche Fernsehsender von der eigenen Sport-Berichterstattung über die Wiener Blutbank-Affäre distanziert. Zugleich entschuldigte sich die ARD für die erhobenen schweren Doping-Vorwürfe gegen deutsche Wintersportler. "Es ist nicht vertretbar und mit unserer Berufsauffassung nicht vereinbar, wenn solche Pauschalverdächtigungen erhoben werden, ohne dafür belegbare und nachprüfbare Fakten zu haben", sagte Moderator Michael Antwerpes am Donnerstag zu Beginn der Live-Übertragung vom Biathlon-Weltcup im Südtiroler Antholz.
Mit dem Eingeständnis kam die ARD einer Meldung aus dem österreichischen Bundeskanzleramt zuvor, in dem der derzeitige Stand der staatlichen Ermittlungen im Fall der Wiener "Humanplasma GmbH" dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) mitgeteilt wurde. "Derzeit liegt kein Beweis vor, dass österreichische Athleten oder ein Athlet irgendeines anderen Landes Blutdoping vorgenommen oder gegen irgendein anderes österreichisches Gesetz verstoßen haben", hieß es in dem Schreiben von Sport-Staatssekretär Reinhold Lopatka. Insofern Namen von Athleten über die Medien verbreitet worden seien, basierte dies nur auf Gerüchten.Der DOSB begrüßte nicht zuletzt auch aufgrund dieser Depesche aus Wien den Rückzieher der ARD. "Ich finde es gut, dass die ARD ein Stück Größe zeigt und die Vorwürfe, nachdem sie sich bisher nicht bestätigt haben, zurückgezogen hat", sagte DOSB-Generaldirektor Michael Vesper der Deutschen Presse-Agentur dpa. Die ARD hatte behauptet, dass etwa 20 von rund 30 Sportlern, die angeblich Kunden bei einer Wiener Blutbank gewesen sein sollen, aus dem deutschen Wintersportlager kämen.
Der Deutsche Skiverband (DSV) bekräftigte die Absicht, die für die Berichterstattung Verantwortlichen zu belangen. "Aus der angeblichen Doping-Affäre ist jetzt mehr oder weniger eine Medienaffäre geworden. Wir haben uns auch deshalb vorbehalten, jetzt rechtliche Schritte einzuleiten gegenüber den verantwortlichen Redakteuren, wohlgemerkt nicht gegenüber der ARD", sagte DSV-Pressesprecher Stefan Schwarzbach. Das sei "eine sehr, sehr harte Nummer" für alle gewesen, der "Flurschaden ist immens".
Leistungen "in den Dreck gezogen"
Ähnlich argumentierte auch die im Weltcup führende Biathletin Kati Wilhelm, die beim Sprint in Antholz ihren ersten Saisonsieg feierte. "Das hat uns alle sehr hart getroffen. Das sind Vorwürfe, von denen wir alle wissen: Wir haben damit nichts zu tun", sagte die mehrfache Weltmeisterin. Man wisse nicht so recht, wie man damit umgehen solle. "Mehr als sagen, dass wir nicht in Wien waren und damit nichts zu tun haben, können wir natürlich nicht." Es sei schlimm, dass ihre Leistungen mit solchen Vorwürfen "in den Dreck gezogen" würden.
Der aus Ruhpolding stammende Wolfgang Pichler, der als Auswahltrainer die Schweden betreut, glaubt nicht, dass alle Anschuldigungen aus der Luft gegriffen sind. "So dumm können die Deutschen doch gar nicht sein", meinte er einerseits, fügte aber an: "Allerdings denke ich aber auch, dass an den Gerüchten etwas dran ist. Ich nenne keine Namen, doch ich habe in diesem Winter schon einige Sportler anderer Nationen so die Berge hochstürmen sehen, dass ich mir verwundert die Augen gerieben habe." Allerdings forderte der bayerische Zöllner nun Ross und Reiter zu nennen. "Die Ungewissheit schadet dem gesamten Biathlon-Sport", sagte Pichler.
Empört reagierte der international anerkannte Wiener Doping-Experte Hans Holdhaus zur Entwicklung in dem Blutbank-Fall. "Wie das Ganze bisher abgelaufen ist, ist es völlig indiskutabel und juristisch nicht vertretbar", sagte er der dpa. Er sei ein absoluter Gegner des Dopings, aber so könne man es nicht machen. Er würde es begrüßen, wenn einer der namentlich genannten Sportler oder der Chef des Blutplasma-Unternehmens Humanplasma in Wien gegen die Vorwürfe Klage erheben würde. "Dann würde diese Sache sehr schnell bereinigt".
Inzwischen hat der medizinische Leiter der "Humanplasma GmbH", Lothar Baumgartner, in Briefen an den österreichischen Bundeskanzler Alfred Gusenbauer sowie den ehemaligen Präsidenten der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA), Richard Pound, jede Beteiligung an Blutdoping bestritten. In den Schreiben, die der dpa vorliegen, beteuert Baumgartner, niemals Blutplasma Einzelpersonen zugänglich gemacht zu haben. Als "unverständlich" bezeichnete es der Mediziner, dass sein Unternehmen durch "unbelegte Verdächtigungen" belastet und damit "unser Ruf geschädigt" werde. Schon jetzt sei die Zahl der Blutspender aufgrund der Berichterstattung zurückgegangen.
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dit glaub ich alles nit
das kann ich imma noch nit glauben -
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