Der Höhepunkt dieses Tages und spektakulären Endspiels ereignete sich allerdings in der 89. Minute:
Turban-Dieter, inzwischen wieder mit Blutflecken am Verband, steigt selbst noch einmal in die Luft des Nürnberger Strafraums und köpft zum Endstand von 4:2 ein. Das ist (Kampf-)Fußball at his best. Das hat mich geprägt. Sowas gibt’s heute nicht mehr. Schade eigentlich.
geiler seitenname übrigens
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