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Allerdings sollten sie rafi jetz möglichst schnell an die Bayern verkaufen
nach der Geschichte wird der Wurst-Ulli kaum so blöd sein.
Obwohl, momentan wärs mir recht
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Allerdings sollten sie rafi jetz möglichst schnell an die Bayern verkaufen
nach der Geschichte wird der Wurst-Ulli kaum so blöd sein.
Obwohl, momentan wärs mir recht
und du meinst echt der wäre einfach so gekommen? Großartig.....
Er hätte extrem im öffentlichen internationalem Interesse gestanden, wenn die Anforderung direkt nach Urteilsverkündung gekommen wäre und es wäre für Ihn und die Brasis schwieriger gewesen, die Abreise zu verzögern, was denn sonst??
Er hätte extrem im öffentlichen internationalem Interesse gestanden, wenn die Anforderung direkt nach Urteilsverkündung gekommen wäre und es wäre für Ihn und die Brasis schwieriger gewesen, die Abreise zu verzögern, was denn sonst??
lass Brasi da raus
nach der Geschichte wird der Wurst-Ulli kaum so blöd sein.
Obwohl, momentan wärs mir recht
Der Wurst-Uli war zumindest so pfiffig, die Olympiateilnahme von Breno schon in seinen Vertrag mit einzuarbeiten, um son rumgeeier wie bei euch nicht zu haben, euer Wurst-tönnies scheint nicht nur da schlechter zu sein
die sollte man 2 jahre komplett für jede liga etc sperren
Die ham ihm bestimmt zugesichert, dass er 2 Spiele für belgien machen darf
is wie mit Musti und der Euro
Die ham ihm bestimmt zugesichert, dass er 2 Spiele für belgien machen darf
is wie mit Musti und der Euro
:atomUdo:
Der Kompany ist schon ein Revoluzzer!
alles schlechtes Management. Den Bayern wär das nich passiert.
alles schlechtes Management. Den Bayern wär das nich passiert.
Du bist schlimmer als nen weib, wie kann man nur ständig gleich so angepisst sein
Tut mir ja leid, das ich deine Aussagen nicht einfach so kommentarlos stehen lasse, wenn sie meiner meinung nach falsch sind
Du bist schlimmer als nen weib, wie kann man nur ständig gleich so angepisst sein
Tut mir ja leid, das ich deine Aussagen nicht einfach so kommentarlos stehen lasse, wenn sie meiner meinung nach falsch sind
so seh ich das ja auch annersrum
lass mich doch mal scherzen
Er hätte extrem im öffentlichen internationalem Interesse gestanden, wenn die Anforderung direkt nach Urteilsverkündung gekommen wäre und es wäre für Ihn und die Brasis schwieriger gewesen, die Abreise zu verzögern, was denn sonst??
Glaube nicht, dass das Urteil über Deutschland hinaus großes öffentliches Interesse geweckt hat.
Der Kompany ist schon ein Revoluzzer!
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Vor allem hat Hamburg den gehen lassen und dann hält er sich nicht mal an die Abmachung. Spricht sehr für seinen Charakter
lass Brasi da raus
wer ruft
Er hätte extrem im öffentlichen internationalem Interesse gestanden, wenn die Anforderung direkt nach Urteilsverkündung gekommen wäre und es wäre für Ihn und die Brasis schwieriger gewesen, die Abreise zu verzögern, was denn sonst??
mich gibts nur einmal
mich gibts nur einmal
du hast dich blos verschrieben, Bräsi
du hast dich blos verschrieben, Bräsi
ich kann gar nicht schreiben
Blatter: Nur noch U23-Spieler bei Olympia
Die Diskussionen zwischen der FIFA und dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) um die Teilnahme von Profis an den Olympischen Spielen gehen in eine neue Runde. In einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa) sprach sich FIFA-Boss Joseph S. Blatter dafür aus, in Zukunft nur noch U23-Spieler bei Olympia spielen zu lassen. Für die WM 2010 in Südafrika stehen nach Aussagen des Schweizers zwei Ersatzkandidaten bereit.
Joseph S. Blatter und Jacques Rogge
Der nun entfachte Streit um die Abstellung von Profis ist elementarer Natur. IOC-Präsident Jacques Rogge hatte unlängst erklärt, Olympia für alle Profis öffnen zu wollen und somit sämtliche Alters-Beschränkungen aufzuheben. Bisher dürfen nur drei Spieler älter als 23 Jahre sein. Der Belgier will damit Olympia für alle Topstars öffnen.
Diesem Vorhaben widersprach Blatter vehement. "Wir wollen versuchen, dass in London 2012 nur noch U-23-Spieler dabei sind und es keine Ausnahmeregeln mit älteren Spielern mehr gibt", erklärte der FIFA-Präsident am Montag. Damit würde das olympische Fußball-Turnier eine massive Abwertung erfahren.
"Meiner Ansicht nach sollten wir das Olympia-Turnier bei der heutigen Qualität der U-23-Spieler als U-23-Turnier belassen, die Abstellung dann aber zur Pflicht machen und das Gewohnheitsrecht durch einen Entschluss ersetzen", meinte Blatter. Vordergründig geht es also um die Vermeidung eines Rechtsstreits, so wie er vor den Peking-Spielen zwischen den Vereinen und der FIFA stattgefunden hatte. Unter anderem hatten die Bundesligisten Werder Bremen und Schalke 04 gegen die Abstellung der Profis Diego und Rafinha geklagt.
Allerdings dürfte es Blatter vielmehr um den Schutz der Weltmeiterschaften gehen. Denn Olympia mit allen Topstars könnte zu einer zu starken Konkurrenz für das eigene Turnier werden.
Das Olympische Turnier sei aber trotzdem "keine Konkurrenz für die FIFA", behauptete der 72-Jährige. "Es war es nie, und wird es auch nie sein. Es wird nie eine zweite WM. Mit 16 Mannschaften ist das sowieso nie möglich." Im übrigen glaube er, dass "Olympia uns mehr braucht als andersrum". Schließlich werde Fußball von den Zuschauerzahlen her die Nummer eins bei Olympia sein.
Auch deshalb wird das Turnier in Zukunft nicht in den offiziellen FIFA-Kalender aufgenommen werden. "Das ist nicht möglich, weil in diesem Kalender nur die A-Länderspiele oder die Turniere der Konföderationen oder die FIFA-Turniere aufgeführt sind", sagt Blatter. Außerdem mache es die unterschiedliche Terminierung der Olympischen Spiele, "mal im Juli, mal im August, mal im September" unmöglich, da im Kalender nur Nischen vom 15. Juni bis 30. Juli vorgesehen sind.
Dementsprechend lehnte Blatter Rogges Wunsch, die besten Fußballer der Welt bei Olympia zu vereinen, kategorisch ab: "Das können wir nicht machen. Olympia möchte alles haben, möchte die Nationalmannchaften haben, aber das können wir nicht geben", so Blatter.
Zwei Ersatzkandiaten für Südafrika
Einer Absage oder einer Verlegung der WM 2010 in Südafrika erteilte Blatter eine Absage. "Ich habe die WM in Südafrika nie in Frage gestellt, aber es hat auch nichts geschadet, dass die Medien darüber berichten, denn jetzt ist Action reingekommen in Südafrika", kommentiert Blatter verschmitzt.
Allerdings müsse Blatter einräumen, dass mit der ersten WM auf afrikanischem Boden auch neue Probleme und Herausforderungen auf die FIFA zugekommen sind. So ist die Sicherheit im WM-Gastgeberland immer noch nicht mit europäischen Standards zu vergleichen. "Wir sind uns bewusst, dass in Südafrika die Sicherheit ein spezifisches Problem ist, das uns beschäftigt, das aber noch mehr die südafrikanische Regierung beschäftigt", gibt er zu, "aber wir können diese Sicherheit nicht herstellen. Das ist eine Angelegenheit des Staates."
Eine Verlegung der WM käme jedoch nur im Falle einer "Naturkatastrophe" in Frage. Die FIFA hätte für diese Extremsituation "zwei Ersatzkandidaten" in der Hinterhand, wie Blatter bestätigte. Ein europäisches Land ist aber nicht darunter.
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