aber mal ganz ehrlich, der Junge muß ja wohl n Dachschaden gehabt haben, sorry

Laberfred a la flsch
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Jünter -
24. Oktober 2008 um 12:19 -
Geschlossen
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jo
das Gebäude sieht schlimm aus und das ist so ziemlich alles, was diese Kinder haben.....
Warum gibt es in solchen Gebäuden keine Rauchmelder bzw. ne Brandmeldeanlage?!
Sparen, sparen, sparen -
In der Nacht von Freitag auf Samstag hat es in Parchim in einem Kinderheim gebrannt. Die Erzieherin konnte zunächst alle 9 Kinder über die Rettungsleiter befreien. Doch als sie alle vor dem Haus standen, rannte ein 10jähriger Junge wieder rein in sein Zimmer und versteckte sich im Kleiderschrank. Feuerwehr war mit Wärmebildkamera da. Mehrere Trupps wurden ins Haus geschickt, um den Jungen zu suchen. Er wurde dann auch gefunden, doch leider war er schon bewusstlos. Er musste reanimiert werden und wurde dann ins Krankenhaus gebracht. Seit gestern lag er im Koma und heute ist er gestorben.
Der Schaden an dem Gebäude beträgt 150000Euro. Die Kids wurden erstmal in einem anderen Gebäude untergebracht.Sehr tragisch
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aber mal ganz ehrlich, der Junge muß ja wohl n Dachschaden gehabt haben, sorry
Schockzustand, Panik....selbst Erwachsene tun dann ungewöhnliche Dinge....auch schon erlebt...vielleicht hat er auch noch was holen wollen....was haben denn diese Kinder sonst noch? kenne die Einrichtung sehr gut, da ich da mein Freiwilliges Soziales Jahr gemacht habe, deshalb beschäftigt mich diese Geschichte auch so...
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Schockzustand, Panik....selbst Erwachsene tun dann ungewöhnliche Dinge....auch schon erlebt...
auch wieder wahr
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Sehr tragisch
jepp, vorallem, wenn du als Feuerwehrmann/frau unter Atemschutz darein gehst, diesen kleinen Jungen da endlich im Schrank findest und dann stirbt er doch noch
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jo und das alles jetzt so vor weihnachten (das soll nicht heißen, dass jede andere Zeit besser gewesen wäre!)
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jepp, vorallem, wenn du als Feuerwehrmann/frau unter Atemschutz darein gehst, diesen kleinen Jungen da endlich im Schrank findest und dann stirbt er doch noch
das sind momente die im leben die wünscht man keinem. Schwer zu verarbeiten das ganze.
Tragische Geschichte, der junge hat wohl unter panik gehandelt
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das sind momente die im leben die wünscht man keinem. Schwer zu verarbeiten das ganze.
Tragische Geschichte, der junge hat wohl unter panik gehandelt
ja, hab heute angerufen und wollte wissen wie es dem Jungen geht, da war es schon zu spät
eine traurige Geschichte!
aber man kann nur hoffen, dass vielleicht das Gebäude wieder aufgebaut wird...Rauchmelder eingebaut werden und die Kinder, wieder in ihren Zimmern wohnen können....auch wenn so ziemlich alles verbrannt ist an dem Gebäude...durch eine Falschmeldung, hat die Leitstelle, nur eine kleine Schleife alarmiert (das passiert normalerweise, wenn es um eine Ölspur geht) und erst Minuten später wurde Vollalarm gemeldet....
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ja, hab heute angerufen und wollte wissen wie es dem Jungen geht, da war es schon zu spät
eine traurige Geschichte!
aber man kann nur hoffen, dass vielleicht das Gebäude wieder aufgebaut wird...Rauchmelder eingebaut werden und die Kinder, wieder in ihren Zimmern wohnen können....auch wenn so ziemlich alles verbrannt ist an dem Gebäude...durch eine Falschmeldung, hat die Leitstelle, nur eine kleine Schleife alarmiert (das passiert normalerweise, wenn es um eine Ölspur geht) und erst Minuten später wurde Vollalarm gemeldet....
da kann man nur hoffen das die Fehler analysiert und aufgearbeitet werden und somit zukünftig vermieden werden
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da kann man nur hoffen das die Fehler analysiert und aufgearbeitet werden und somit zukünftig vermieden werden
das hoffe ich doch sehr stark... werde jetzt erstmal die nächsten Tage überlegen, wie ich den Kindern, die jetzt woanders untergebracht wurden, ein wenig helfen kann....
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das hoffe ich doch sehr stark... werde jetzt erstmal die nächsten Tage überlegen, wie ich den Kindern, die jetzt woanders untergebracht wurden, ein wenig helfen kann....
vielleicht einfach mal dort blicken lassen ein offenes ohr für sie haben, sich mit ihnen wenn es denn geht beschäftigen
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vielleicht einfach mal dort blicken lassen ein offenes ohr für sie haben, sich mit ihnen wenn es denn geht beschäftigen
ja ich denke auch....
vielleicht kann ich ihnen ja aber noch ne kleine Freude machen zu Weihnachten, mal schauen....
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ja ich denke auch....
vielleicht kann ich ihnen ja aber noch ne kleine Freude machen zu Weihnachten, mal schauen....
PN!
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jünni, bö, böböbö, böböbö
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Valdi, mach ma meinen Namen ausser Sig, sonst glaubt dat noch einer.
@ tini: Alles Gute für die Kinder, dich und deine Kollegen.
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Valdi, mach ma meinen Namen ausser Sig, sonst glaubt dat noch einer.
@ tini: Alles Gute für die Kinder, dich und deine Kollegen.
danke
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danke
ich geh heute Abend ma auf den Dachboden
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Eishockey-Torwart Robert Müller - Unheilbarer Tumor - Nachrichten - sueddeutsche.de
ZitatEishockey-Torwart Robert Müller
Unheilbarer Tumor
Köln (sid) - Der Eishockey-Nationaltorwart Robert Müller ist unheilbar krank. Der 28-Jährige hat ein Glioblastom im Kopf, einen Tumor vierten Grades, der besonders schnell wächst. "Robert Müller ist schon über die mittlere Lebenserwartung bei dieser Art von Tumoren hinweg", sagte sein Arzt Prof. Wolfgang Wick von der Universitätsklinik Heidelberg dem Spiegel. Die meisten Patienten überleben weniger als ein Jahr, nur drei Prozent schaffen fünf Jahre.
Bei Müller war der Hirntumor im November 2006 festgestellt, aber nur teilweise entfernt worden, weil sonst das Gehirn geschädigt worden wäre. Im vergangenen August musste der Torhüter der Kölner Haie erneut operiert werden, weil die Geschwulst wieder gewachsen war und auf die Blutgefäße drückte. Der 127-malige Nationalspieler, der zuletzt bei der WM im Mai in Kanada für den Deutschen Eishockey-Bund (DEB) zwischen den Pfosten stand, will dennoch ein weiteres Mal aufs Eis zurückkehren. Seit Ende Oktober trainiert der Vater zweier Kinder, Ende November will er wieder spielen. "Ich werde ihn nicht daran hindern, in den Sport zurückzukehren", sagte Professor Wick. "Ich trainiere täglich, fühle mich gut, aber es ist ein langer Weg zurück", sagte Robert Müller dem Kölner Express: "Die Fitness ist noch nicht so, wie sie sein muss." Die Eishockey-Szene reagierte geschockt von Müllers unheilbaren Krankheit. "Das ist ein dramatisches menschliches Schicksal", sagte DEB-Generalsekretär Franz Reindl: "Es berührt unglaublich, wenn man so etwas miterlebt."
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