Das ist unsere Dachterrasse mit garantiert gutem Karma.
Klasse, da lohnt sich doch mal nen Tooortreffen
Das ist unsere Dachterrasse mit garantiert gutem Karma.
Klasse, da lohnt sich doch mal nen Tooortreffen
Schaf geht nicht, nur Ziege.
Jaja, taaataaaaa, taaataaa, tääätäää
A propos TaTa: unglaublich was der Konzern alles herstellt und wie allgegenwärtig er hier ist.
cooles shirt
immer schön auf muschi aufpassen
immer schön auf muschi aufpassen
tolles unfreiwilliges wortspiel
ihr solltet nicht mehr mit dem zug fahren
Indien: Junge Deutsche auf Zugreise vergewaltigt - SPIEGEL ONLINE
ihr solltet nicht mehr mit dem zug fahren
Indien: Junge Deutsche auf Zugreise vergewaltigt - SPIEGEL ONLINE
Alter Maxe von junger Inderin vergewaltigt wäre aber mal eine ganz neue Schlagzeile.
Wir waren heute in einer NGO-geführten Tour im Vorzeige-5-Sterne-Slum Asiens (Dharavi). Die guides sind aktuelle oder ehemalige Slum-Bewohner. Super interessant. Kann ich jedem nur wärmstens empfehlen, der zufällig (;)) gerade mal in Mumbai ist.
Eine Stadt in der Stadt, eine Millionen Einwohner auf der Fläche von 500 Fußballfeldern. Ich möchte da garantiert nicht als Aluminium Recycler-Arbeiter ohne Schutz den ganzen Tag die Dämpfe einatmen. Aber ich habe - von den Menschen mit diesen ganz fiesen Aufgaben abgesehen - auch schon deutlich unglücklichere Menschen in meinem Leben gesehen. Die Tour ging ca. 2,5 Stunden lang und wir wurden überall im Slum sehr herzlich begrüßt und viel angelächelt. Die Kinder sahen in uns sowieso ein prima Hinterherlauf-und-Hello-Ruf-Objekt.
Es soll nicht unüblich sein, dass self-made-rupie-millionäre freiwillig im Slum wohnen bleiben, weil der Zusammenhalt unter den Menschen dort das Leben ausmacht. Dann steht halt ein Mercedes auf der Slum-Hauptstraße. 10 qm Wohnraum sollen im Slum teilweisen angeblich 16.000 Euro kosten. So ganz kann ich das dann auch nicht glauben. Aber wer weiß... Mumbais Immobilienpreise lassen die von London teilweise erblassen. Und der Leitsatz incredible India gilt immer und überall.
Direkt nach dem Slum sind Uschi und ich auf die roof top bar vom four seasons Hotel gegangen. Wat ein Gegensatz. Dort hat es uns nicht gefallen. Netter Blick aber nur ekelhafte Snobs unterwegs und die Cocktails waren auch scheiße.
Spannender Tag, den man nicht annähernd in Worte fassen kann. Verzeiht mir meinen Versuch.
Wir waren heute in einer NGO-geführten Tour im Vorzeige-5-Sterne-Slum Asiens (Dharavi). Die guides sind aktuelle oder ehemalige Slum-Bewohner. Super interessant. Kann ich jedem nur wärmstens empfehlen, der zufällig (;)
) gerade mal in Mumbai ist.
Eine Stadt in der Stadt, eine Millionen Einwohner auf der Fläche von 500 Fußballfeldern. Ich möchte da garantiert nicht als Aluminium Recycler-Arbeiter ohne Schutz den ganzen Tag die Dämpfe einatmen. Aber ich habe von den Menschen mit diesen ganz fiesen Aufgaben abgesehen auch schon deutlich unglücklichere Menschen in meinem Leben gesehen. Die Tour ging ca. 2,5 Stunden lang und wir wurden überall im Slum sehr herzlich begrüßt und viel angelächelt. Die Kinder sahen in uns sowieso ein prima Hinterherlauf-und-Hello-Ruf-Objekt.
Es soll nicht unüblich sein, dass self-made-rupie-millionär freiwillig im Slum wohnen bleiben, weil der Zusammenhalt unter den Menschen dort das Leben ausmacht. Dann steht halt ein Mercedes auf der Slum-Hauptstraße. 10 qm Wohnraum sollen im Slum teilweisen angeblich 16.000 Euro kosten. So ganz kann ich das dann auch nicht glauben. Aber wer weiß... Mumbais Immobilienpreise lassen die von London teilweise erblassen. Und der Leitsatz incredible India gilt immer und überall.
Direkt nach dem Slum sind Uschi und ich auf die roof top bar vom four seasons Hotel gegangen. Wat ein Gegensatz.
Dort hat es uns nicht gefallen. Netter Blick aber nur ekelhafte Snobs unterwegs und die Cocktails waren auch scheiße.
Spannender Tag, den man nicht annähernd in Worte fassen kann. Verzeit mir meinen Versuch.
hatten die kein bier
hatten die kein bier
Doch, aber wenn ich Bier trinken will kann ich ja lieber in eine Bierbar gehen.
Doch, aber wenn ich Bier trinken will kann ich ja lieber in eine Bierbar gehen.
willst du nicht immer bier trinken
willst du nicht immer bier trinken
Zumindest in allen Momenten in denen ich gerade kein Cocktail trinken will.
Wir waren heute in einer NGO-geführten Tour im Vorzeige-5-Sterne-Slum Asiens (Dharavi). Die guides sind aktuelle oder ehemalige Slum-Bewohner. Super interessant. Kann ich jedem nur wärmstens empfehlen, der zufällig (;)
) gerade mal in Mumbai ist.
Eine Stadt in der Stadt, eine Millionen Einwohner auf der Fläche von 500 Fußballfeldern. Ich möchte da garantiert nicht als Aluminium Recycler-Arbeiter ohne Schutz den ganzen Tag die Dämpfe einatmen. Aber ich habe von den Menschen mit diesen ganz fiesen Aufgaben abgesehen auch schon deutlich unglücklichere Menschen in meinem Leben gesehen. Die Tour ging ca. 2,5 Stunden lang und wir wurden überall im Slum sehr herzlich begrüßt und viel angelächelt. Die Kinder sahen in uns sowieso ein prima Hinterherlauf-und-Hello-Ruf-Objekt.
Es soll nicht unüblich sein, dass self-made-rupie-millionäre freiwillig im Slum wohnen bleiben, weil der Zusammenhalt unter den Menschen dort das Leben ausmacht. Dann steht halt ein Mercedes auf der Slum-Hauptstraße. 10 qm Wohnraum sollen im Slum teilweisen angeblich 16.000 Euro kosten. So ganz kann ich das dann auch nicht glauben. Aber wer weiß... Mumbais Immobilienpreise lassen die von London teilweise erblassen. Und der Leitsatz incredible India gilt immer und überall.
Direkt nach dem Slum sind Uschi und ich auf die roof top bar vom four seasons Hotel gegangen. Wat ein Gegensatz.
Dort hat es uns nicht gefallen. Netter Blick aber nur ekelhafte Snobs unterwegs und die Cocktails waren auch scheiße.
Spannender Tag, den man nicht annähernd in Worte fassen kann. Verzeit mir meinen Versuch.
erinnert mich iwie an :
Jamal Malik is one question away
from winning 20 million rupees.
How did he do it?
A: He cheated
B: He’s lucky
C: He’s a genius
D: It is written
aus :slumdog millionaire...was n geiler film! habt ihr den auch gesehen?
Zumindest in allen Momenten in denen ich gerade kein Cocktail trinken will.
habt ihr schon in den vergitterten bottleshops eingekauft?
auch ne spannende sache
habt ihr schon in den vergitterten bottleshops eingekauft?
auch ne spannende sache![]()
haben wir schon in london gemacht
aus :slumdog millionaire...was n geiler film! habt ihr den auch gesehen?
Nein, kennen wir nicht (vor allem, weil wir grundsätzlich selten ins Kino gehen).
Der Film handelt aber genau von dem Slum, in dem wir heute waren.
Die Slumbewohner mögen den Film nicht so sehr, weil er den Slum ihrer Meinung nach viel zu negativ darstellt und weil die allergrößten Teile nicht im Slum gedreht wurde.
Nein, kennen wir nicht (weil wir grundsätzlich selten ins Kino gehen).
Der Film handelt aber genau von dem Slum, in dem wir heute waren.
Die Slumbewohner mögen den Film nicht so sehr, weil er den Slum ihrer Meinung nach viel zu negativ darstellt und weil die allergrößten Teile nicht im Slum gedreht wurde.
wie soll man etwas negativer darstellen, was an sich negativ ist?!
aber jo was solls!
irgendeina meckert ja immer
wünsche euch weiterhin viel spass!
was sind denn die nächsten stationen ?
wie soll man etwas negativer darstellen, was an sich negativ ist?!
aber jo was solls!
irgendeina meckert ja immer![]()
wünsche euch weiterhin viel spass!
was sind denn die nächsten stationen ?
nach der schlechten erfahrung gehts bestimmt erstma inne bierbar
wie soll man etwas negativer darstellen, was an sich negativ ist?!
aber jo was solls!
irgendeina meckert ja immer![]()
wünsche euch weiterhin viel spass!
was sind denn die nächsten stationen ?
Naja, gemäß der Guides sehen die Slumbewohner ihren Slum ja eben als etwas positives: es gibt fließend Wasser, Strom, medizinische Versorgung, Zusammenhalt, Arbeit etc, etc.
Der Slum wurde heute teilweise als eine Oase des Glücklichseins in Mumbain dargestellt. Das ist natürlich/wahrscheinlich Quatsch. Aber in diesem Slum war wirklich - von den harten Jobs abgesehen - ein völlig normales Leben auf eben sehr beengten Verhältnissen. Aber deutlich besser als obdachlos (und damit illegal) auf der Straße zu leben.
Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte.
Uhhhh, ohhh, spät, n8
P.S.
Morgen Elephanta Islands, übermogen chillen/locker spaziergehen und dann geht es zurück nach Hamburg.
Naja, gemäß der Guides sehen die Slumbewohner ihren Slum ja eben als etwas positives: es gibt fließend Wasser, Strom, medizinische Versorgung, Zusammenhalt, Arbeit etc, etc.
Der Slum wurde heute teilweise als eine Oase des Glücklichseins in Mumbain dargestellt. Das ist natürlich/wahrscheinlich Quatsch. Aber in diesem Slum war wirklich - von den harten Jobs abgesehen - ein völlig normales Leben auf eben sehr beengten Verhältnissen. Aber deutlich besser als obdachlos (und damit illegal) auf der Straße zu leben.
Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte.
Slum ist da tatsächlich lange nicht so negativ besetzt wie hier. Aus all den von dir genannten Gründen. Die Inder sind da etwas pragmatischer unterwegs.
Wie sagte mal ein Inder zu mir, als ich ihn gefragt habe, wie sie es ertragen oder zulassen könnten dass neben den größten westlichen Hotels in Mumbai 2 der größten Slums der Stadt sind: "Warum denn nicht? Ist doch super praktisch. Die Leute müssten ja sonst aus dem Vorort stundenlang zur Arbeit fahren"
This is India.
Wir waren heute in einer NGO-geführten Tour im Vorzeige-5-Sterne-Slum Asiens (Dharavi). Die guides sind aktuelle oder ehemalige Slum-Bewohner. Super interessant. Kann ich jedem nur wärmstens empfehlen, der zufällig (;)
) gerade mal in Mumbai ist.
Eine Stadt in der Stadt, eine Millionen Einwohner auf der Fläche von 500 Fußballfeldern. Ich möchte da garantiert nicht als Aluminium Recycler-Arbeiter ohne Schutz den ganzen Tag die Dämpfe einatmen. Aber ich habe - von den Menschen mit diesen ganz fiesen Aufgaben abgesehen - auch schon deutlich unglücklichere Menschen in meinem Leben gesehen. Die Tour ging ca. 2,5 Stunden lang und wir wurden überall im Slum sehr herzlich begrüßt und viel angelächelt. Die Kinder sahen in uns sowieso ein prima Hinterherlauf-und-Hello-Ruf-Objekt.
Es soll nicht unüblich sein, dass self-made-rupie-millionäre freiwillig im Slum wohnen bleiben, weil der Zusammenhalt unter den Menschen dort das Leben ausmacht. Dann steht halt ein Mercedes auf der Slum-Hauptstraße. 10 qm Wohnraum sollen im Slum teilweisen angeblich 16.000 Euro kosten. So ganz kann ich das dann auch nicht glauben. Aber wer weiß... Mumbais Immobilienpreise lassen die von London teilweise erblassen. Und der Leitsatz incredible India gilt immer und überall.
Direkt nach dem Slum sind Uschi und ich auf die roof top bar vom four seasons Hotel gegangen. Wat ein Gegensatz.
Dort hat es uns nicht gefallen. Netter Blick aber nur ekelhafte Snobs unterwegs und die Cocktails waren auch scheiße.
Spannender Tag, den man nicht annähernd in Worte fassen kann. Verzeit mir meinen Versuch.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!