Mülheim in der ersten DFB Pokal Hauptrunde, ich geh kaputt, wie geil.
man darf nun in Mülheim a. d. Ruhr träumen ... dass das Spiel jedoch in Mülheim stattfindet ist äußerst unwahrscheinlich
Mülheim in der ersten DFB Pokal Hauptrunde, ich geh kaputt, wie geil.
man darf nun in Mülheim a. d. Ruhr träumen ... dass das Spiel jedoch in Mülheim stattfindet ist äußerst unwahrscheinlich
man darf nun in Mülheim a. d. Ruhr träumen ... dass das Spiel jedoch in Mülheim stattfindet ist äußerst unwahrscheinlich
Kommt wohl auf den Gegner an, wir haben immerhin das Ruhrstadion, die stolze Heimat des F.C. Mülheim, 2.BL in den 70ern.
Sowatt schafft auch nur RW Essen
Kommt wohl auf den Gegner an, wir haben immerhin das Ruhrstadion, die stolze Heimat des F.C. Mülheim, 2.BL in den 70ern.
geiles Teil
Oxxenbach ist auch im DFB-Pokal dabei ... schade, Lilien
Huber köpft Kickers in den DFB-Pokal - 1:0-Finalsieg gegen Darmstadt 98
Die Offenbacher Kickers haben den Hessenpokal gewonnen. Mit einem 1:0 am Abend gegen den SV Darmstadt 98 sicherte sich der OFC zudem die Teilnahme an der ersten DFB-Pokalhauptrunde in der kommenden Saison. Alexander Huber gelang wenige Augenblicke vor dem Halbzeitpfiff das Tor des Tages. "Es war der krönende Abschluss einer langen Saison", sagte Trainer Hans-Jürgen Boysen nach dem Spiel, der als Kickers-Trainer diesen Titel bereits zum dritten Mal gewinnen konnte. "Wir haben unser Ziel im Hessenpokal erreicht und freuen uns, jetzt im Lostopf für die erste DFB-Pokalhauptrunde zu sein." Derbyzeit auf dem Bieberer Berg. Das Spiel zwischen dem Tabellensiebten der 3.Liga und dem 15. der Regionalliga Süd hatte 5456 Zuschauer ins Stadion gelockt. Trainer Hans-Jürgen Boysen musste auf Suat Türker (Hüftprellung) und Fouad Brighache (muskuläre Probleme) verzichten, die nicht mehr rechtzeitig zum Finale fit geworden waren. Trotzdem hatte der Kickers-Trainer zwei Spitzen aufgeboten, Ugur Albayrak stürmte wie schon im letzten Ligaspiel am Wochenende an der Seite von Mirnes Mesic.
weiter ...
und weiter geht's ...
FC Carl Zeiss Jena - FC Rot-Weiß Erfurt 2:3 (1:0)
Nach fulminanter Schlussviertelstunde biegt der RWE einen 0:2-Rückstand und gewinnt den Landespokal zum 9. Mal durch Tore von Pagenburg, Rockenbach da Silva und Semmer (mit Audiostream der PK nach dem Spiel) ...
Auch im vierten Pokalfinale zwischen Rot-Weiß Erfurt und Carl Zeiss Jena haben die Blumenstädter triumphiert und den Einzug in die erste Runde des DFB-Pokals perfekt gemacht. Dabei hatte Jena lange Zeit wie der sichere Sieger ausgesehen, führte bereits mit 2:0. Doch Erfurt legte in der zweiten Halbzeit einen fulminanten Schlussspurt hin und drehte die Partie innerhalb von 13 Minuten.
Jena erwischte einen Start nach Maß. Bereits in der 2. Minute hatte Schembri Abstimmungsprobleme der Erfurter Abwehr ausgenutzt und aus sieben Metern die FCC-Führung markiert. Danach drehte Erfurt auf. Pohl (17.) und Peßolat (21./45.) scheiterten jeweils nur knapp. Jena indes zog sich in die eigene Hälfte zurück und agierte aus einer sicheren Abwehr heraus. Allerdings blieben die Konterbemühungen erfolglos, da der letzte entscheidende Pass ausblieb.
Kurz nach dem Wechsel konnte Jena erneut jubeln. Ein direkter 25-Meter-Freistoß von Ralf Schmidt (51.) landete - für alle etwas überraschend - im RWE-Tor. Nun setzte Erfurt alles auf eine Karte und wurde schließlich belohnt, als Rockenbach Da Silva (73.) aus 14 Metern ins rechte Eck traf. Vier Minuten später gelang Pagenburg aus dem Gewühl heraus sogar der Ausgleich. Der eingewechselte Semmer (86.) machte mit seinem Treffer alles klar.
Beileid Watson für diese Mannschaft
Mehr bleibt nicht zu sagen.
Doch:
Was erlauben Struuuunz?!
Der muß so schnell weg wie seine Frau zum Effe gerannt ist.
Der kann NIX!
Wirklich NIX!
Und ich sachet ja imma widda:
Ich brauch inna 4. Liga nict über strukturen und Stadien quasseln wenn ich sportlich halbtot bin.
Sowatt schafft auch nur RW Essen
Jo!
Gruß Watson
Nordkurier:
Torgelower Greifen „fliegen“ mit dem Pokal nach Hause
Waren. Greif Torgelow heißt der Fußball-Pokalsieger 2009 von Mecklenburg-Vorpommern. Damit sind die Vorpommern im großen DFB-Lostopf und können mit etwas Glück in der 1. Runde dann im August auf einen berühmten Kontrahenten aus der ersten oder zweiten Bundesliga treffen und auf große Kasse hoffen. Im Cup-Finale gestern Abend im Warener Müritzstadion bezwang Greif im Duell zweier Oberligisten die TSG Neustrelitz vor 1180 Zuschauern mit 4:3 (0:0, 1:1, 3:2 n. E.).
In Hälfte eins boten beide Teams eine sehr zerfahrene Partie. Auf jeder Seite gab es eine Riesenchance – mehr nicht. Benjamin Gaudian wurde in der 16. Minute vor dem Torgelower Kasten von Ronny Müller freigespielt, scheiterte allerdings kläglich. Wenige Minuten später zog Greif-Kicker Timur Özgöz (22.) gegenüber aus halbrechter Position ab, verfehlte aber ebenso das Gehäuse. So blieb es bis zur Pause torlos. Auch in der zweiten Halbzeit erlebte das Publikum ein Pokalfinale der Marke „Grottenkick“. Sehenswert nur der Kopfball von Daniel Pankau (47.), den der Neustrelitzer Robert Scholl gerade noch von der Linie „kratzte“.
Im weiteren Verlauf fiel kein Treffer mehr. Das bedeutete Verlängerung. Die war knapp eine Minute alt, da fasste sich Ingo Wunderlich ein Herz und zog aus 16 Metern ab. Der Ball schoss scharf und flach auf das Tor und schlug unten links ein – 1:0 für die TSG. Nur vier Minuten vergingen jedoch bis zum Ausgleich. Einen Freistoß von Daniel Köhn köpfte Tomasz Grzegorczyk in die Maschen. Immerhin wurden es in der Verlängerung zwei spannende Halbzeiten mit großem Pokalkampf. Die Fans wurden für die ersten 90 Minuten ein wenig entschädigt. 1:1 – Elfmeterschießen.
Bei den zehn Anläufen vom Punkt wuchsen die Keeper über sich hinaus, hielten die Hälfte aller Schüsse. TSG-Torwart Robert Schelenz parierte zweimal glänzend. Doch sein Torgelower Pendant machte es noch besser: Dreimal „fischte“ Marcin Markiewicz das „Leder“ weg. Mit 3:2 gewann Greif das Elfmeterschießen, mit 4:3 das Finale. Damit machte es die Mannschaft von Dieter Timme besser als vor fünf Jahren, als die Elf im Endspiel gegen Schönberg 1:2 verloren hatte. Die TSG andererseits verpasste so den dritten Pokalsieg in Folge.
Torgelower SV Greif
Eintracht Trier gewinnt mit 2:0 n. V. im Rheinland-Pokalfinale gegen SV Rossbach/Verscheid ...
und ganz Sachsen hat mal wieder Angst vor Dynamo ...
Landespokal-Endspiel abgesagt
In einer Pressemeldung des Landesverbandes wird mitgeteilt, dass das Landespokal-Endspiel am 13.Juni 2009 zwischen SG Dynamo Dresden 2 und VFC Plauen in Grimma abgesagt wird. Im Ergebnis einer gemeinsamen Lageeinschätzung zum Sachsenpokalfinale zwischen allen Beteiligten ist festzustellen, dass aufgrund der Sicherheitslage die Durchführung des Sachsenpokalendspieles am Samstag, den 13.06.2009 im Grimmaer Stadion der Freundschaft nicht möglich ist. Ein neuer Spieltermin und Spielort stehen zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht fest.
Verband setzt Finale neu an - Kartenregelung
Der Sächsische Fußball-Verband hat am heutigen Freitag das Finale um den sächsischen Landespokal neu angesetzt. Das Spiel findet nun am Mittwoch, 17.Juni 2009, 18:00 Uhr im Leipziger Zentralstadion statt. Die bisher erworbenen Tickets behalten ihre Gültigkeit und müssen nicht umgetauscht werden. Karteninhaber, welche die Partie am kommenden Mittwoch nicht besuchen können, haben die Möglichkeit die Tickets ab Montag, 10:00 Uhr im Fanshop auf der Dynamo-Geschäftsstelle zurückzugeben. Eintrittskarten, welche über das Online-Ticketportal etix erworben wurden, können unter Angabe der Kontoverbindung bis 26.Juni an die SG Dynamo Dresden (ADRESSE: SG Dynamo Dresden, Ticketservice, Lennéstraße 12, 01069 Dresden) geschickt werden.
Gleichzeitig wird der Vorverkauf für das Spiel gegen den VFC Plauen fortgesetzt. Es können im Fanshop, in allen bekannten Vorverkaufsstellen, sowie über das Online-Ticketportal etix Eintrittskarten bis Dienstag 18 Uhr erworben werden.
Alle Inhaber von Fanbustickets melden sich bitte bis spätestens Montag 18:00 Uhr beim Fanbeauftragten (fanbeauftragter@dynamo-dresden.de oder 0351 439 43 23), ob sie das Ticket am Mittwoch für die Fahrt nach Leipzig nutzen möchten.
Auslosung Niederrhein-Pokal ... einige klangvolle Namen sind dabei (RWE, KFC Uerdingen, Wuppertaler SV Borussia)
TuS Grevenbroich SSVg.Velbert
Barisspor Bottrop RW Essen
Hamborn 07 ETB SW Essen
Di, 04.08. 19.00 Uhr
Vogelheimer SV SV Hönnepel-Niedermörmter
1.FC Mönchengladbach KFC Uerdingen
VfR 06 Neuss SV Straelen
Tuspo Richrath VfB Speldorf
Mi, 05.08. 19.00 Uhr
Sterkrade 06/07 1. FC Kleve
SC Cronenberg SC Düsseldorf-West
So, 02.08. 15.00 Uhr
TuS Wickrath VfR Fischeln
Sa, 01.08. 15.00 Uhr
Rheingold Emmerich Wuppertaler SV Borussia
So, 02.08. 15.00 Uhr
TSV Eller 04 VfB Homberg
So, 02.08. 15.00 Uhr
SV Hamminkeln Tura 88 Duisburg
So, 02.08. 15.00 Uhr
SV Friedrichsfeld SV Hilden-Nord
So, 02.08. 15.00 Uhr
SV Sevelen SV 09/35 Wermelskirchen
[SIZE]So, 09.08. 15.00 Uhr
VfL Tönisberg GSV Moers
Auslosung 1. Runde Westfalen-Pokal
1. Runde 02.08.09 15.00 Uhr
Gruppe 1
Türk. Verein Herford - TuS Erkeln
DJK Mastbruch - SC Herford
FC Fortuna Schlangen - VfB Beverungen
TuS Lahde/Quetzen - SC Bad Salzuflen
FC Oberes Extertal - VfB Fichte Bielefeld
TuS E. Hillegossen - TuS Solbad Ravensb.
FC Augustdorf - SC Verl
SV Kutenhausen/Todt. - TuS Tengern
Gruppe 2
SG Siddinghausen/W. - TuS Wilnsdorf-Wilg.
TuS Ennepetal 1911 - SF Siegen 1899
TuS Müschede - TuS 1895 Erndtebrück
Rot-Weiß Lüdenscheid - SV 04 Attendorn
Türk Gücü Ennepetal - SuS Bad Westernkott.
SG Finnentrop-Bame. - SV RW Erlinghausen
SF Warburg - SV Lippstadt 08
BC Eslohe - SF Oestrich-Iserlohn
Gruppe 3
SC Wacker Obercastr. - Geisecker SV
SG 1928 Herten-Lang. - SV Zweckel
SC Weitmar 45 - SV Schermbeck
Hörder SC - SSV Buer 07/28
SV Hombruch 09/72 - FC 96 Recklinghausen
VfL Schwerte - BV Brambauer
DJK Adler Dahlhausen - DSC Wanne-Eickel
Freilos SG Wattenscheid 09
Gruppe 4
SV Neubeckum - SG Telgte
SV Welver 1925 - DJK Eintracht Coesfeld
SV 1919 Herbern - Preußen Münster
SuS 09 Neuenkirchen - SuS Stadtlohn
TuS Wiescherhöfen - 1. FC Gievenbeck
SV Ibbenbüren - SF Lotte
TSV Victoria Clarholz - Delbrücker SC
SV Spexard - SV Westfalia Rhynern
SF Lotte winkt Preußen Münster in Runde zwei
Für reges Interesse sorgte am Freitagabend die Auslosung des DFB-Pokals auf Verbandsebene 2009/2010 für die Region Westfalen. Über 60 Vertreter verschiedener Vereine von der Regionalliga bis hinab zur Kreisliga A fanden sich im SportCongressCenter des SportCentrum Kamen Kaiserau ein.
Hoffnung machten sich vor allem die „kleineren“ Vereine auf ein attraktives Los gegen höherklassige Gegner. Umso enttäuschender war es da, dass ausgerechnet der Traditionsverein SG Wattenscheid 09 in der ersten Runde ein Freilos von Glücksfee Wolfgang Flamme von der Krombacher Brauerei zugelost bekam.
Erfreulicher ging es da für Westfalenligist TuS Ennepetal 1911 zu, die es mit den Sportfreunden aus Siegen zu tun bekommen. Der 2. Vorsitzende Peter Oberdorf rechnet sich für dieses Spiel einiges aus. „Zunächst einmal ist natürlich die Vorfreunde auf einen NRW-Ligisten groß. Aber warum sollten wir nicht auch weiterkommen? Bereits im letzten Jahr haben wir die Sportfreunde in der zweiten Runde rausgekegelt. Ich sehe unsere Chancen bei 50:50.“
Deutlich geringer dürfte der SV 1919 Herbern seine Chance gegen Preußen Münster sehen. Großer Jubel war trotzdem bei den Verantwortlichen zu hören. Franz Schütte, Geschäftsführer Fußball, sprach von „Riesenfreude über einen attraktiven Gegner. Dass wir nur Außenseiter sind, ist doch nebensächlich. Es ist einfach ein tolles Los, gegen ein Team das quasi vor der Haustür liegt.“
Problematisch könnte bei dieser Partie noch die Terminierung werden. Da Preußen Münster bereits am 1. August in der Hauptrunde des DFB-Pokals auf Hertha BSC Berlin trifft, wird das Spiel gegen Herbern am Tag darauf wohl umterminiert.
Dass dieser Konflikt zustande kommt, ist gleichzeitig dem Reiz des Krombacher Pokals geschuldet. „Dieser Pokal ist der schnellste Weg in den DFB-Pokal zu kommen“, betont Harald Menzel, der mit Preußen Münster in der letzten Pokalrunde vormachte wie es geht.
Diesen Weg wollen mit Sicherheit auch die Vereine aus dem Ruhrgebiet einschlagen, die vorrangig in Gruppe 3 aufeinander treffen. Brisant hierbei vor allem die Partie SG 1928 Herten-Langenbochum gegen den SV Zweckel, da beide Teams vor kurzem die Staffeln tauschten. Auch dort ist die Terminierung aber noch unklar, da für den SV Zweckel zeitgleich die Stadtmeisterschaften anstehen. Der wohl baldige NRW-Ligist SV Schermbeck darf unterdessen beim Landesligisten SC Weimar 45 ums Weiterkommen kämpfen.
Spannung verspricht schon vor Pokalbeginn die zweite Runde, die im SportCongressCenter anschließend an die Auftaktrunde ausgelost wurde. Der Sieger der Partie Hörder SC, Kreisliga A, gegen den Landesligisten SSV Buer wird am 26. August 2009 auf die SG Wattenscheid 09 treffen und hochmotiviert ans Werk gehen. Ein vorgezogenes Finale könnte bei Lösung der Pflichtaufgabe den Sportfreunden Lotte bevorstehen, denn besiegt Preußen Münster den SV Herbern, käme es schon in Runde zwei zum Aufeinandertreffen der Regionalligisten.
Saison 2010/2011- Hessischer Fußball-Verband e.V.
so n Mist, der KSV muss so wie es da aussieht im Halbfinale in Offenbach ran.
Aber vielleicht legen die Offenbacher ihr Augenmerk mehr auf die Liga. Bei Aufstieg dürften die ja eh für den Pokal qualifiziert sein
Saison 2010/2011- Hessischer Fußball-Verband e.V.
so n Mist, der KSV muss so wie es da aussieht im Halbfinale in Offenbach ran
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Aber vielleicht legen die Offenbacher ihr Augenmerk mehr auf die Liga. Bei Aufstieg dürften die ja eh für den Pokal qualifiziert sein
Bei Ausfstieg ja, ist man als Titelverteidiger auch automatisch dabei (oder muss man den Rheinlandpokal gewinnen)
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