jukic um 1,5 sek schneller als phelps
ich trau mich gar nich zu denken was er alles genommen hat ...
ja, wobei es phelps ja auch egal sein kann als wievielter er ins finale kommt. die plaketten werden erst da vergeben
jukic um 1,5 sek schneller als phelps
ich trau mich gar nich zu denken was er alles genommen hat ...
ja, wobei es phelps ja auch egal sein kann als wievielter er ins finale kommt. die plaketten werden erst da vergeben
4:6 zwei tore aufzuholen packen wir glaub ich nicht mehr
4:6 zwei tore aufzuholen packen wir glaub ich nicht mehr
gegen wen spielt ihr?
gegen wen spielt ihr?
nun 4:7 gegen titelverteidiger und weltmacht serbien
nun 4:7 gegen titelverteidiger und weltmacht serbien
ah, schauste grad mit dem serbia kumpel vonna wm
nun 4:7 gegen titelverteidiger und weltmacht serbien
ach, vergisses dann, dei schlägt ihr in nächsten 50 jahren nicht
ah, schauste grad mit dem serbia kumpel vonna wm
ne sind am telefonieren
fuck jetzt stehts 4:9
ach, vergisses dann, dei schlägt ihr in nächsten 50 jahren nicht
naja geschlagen haben wir se schon wir wiegen se nur für olympia wieder in sicherheit,,upps sorry bis dahin sind die ungarn wieder da
naja geschlagen haben wir se schon wir wiegen se nur für olympia wieder in sicherheit,,upps sorry bis dahin sind die ungarn wieder da
im fussi vllt, im wasserball is sowas unmöglich
achso unser betteln wurde erhört heut um 13:25 gibt es ne kurze zusammenfassung im fernsehen.
07.2011 - Wolfgang Philipps - waterpolo-world.com TV-Bericht zum Serbien-Spiel im ZDF gegen 13:25 Uhr
Austragungsort der Wasserballspiele in Schanghai: das Magnolia Span Natatorium.
Foto: Henk Swinkels Das ZDF hat vor Ort für 13:25 Uhr deutscher Zeit eine ausführliche Zusammenfassung des heutigen Viertelfinalduells zwischen Deutschland und Weltmeister Serbien (9:20 Uhr MESZ, Spielstände live im „E-Protokoll“) im Rahmen der ab 12 Uhr deutscher Zeit startenden Übertragung der Schwimmwettkämpfe angekündigt. Der öffentlich-rechtliche Sender überträgt von der 14. FINA-Weltmeisterschaft hier in Schanghai (China) bis 14 Uhr wie gewohnt den Finalabschnitt der Schwimmer live aus dem benachbarten Crown Indoor Stadium und hat dort während der Sendung auch Freiraum für weitere Einspielungen.
Serbiens nationaler Fernsehsender RTS überträgt die Partie von 9:15 Uhr an nicht nur live, sondern sogar auf seinem ersten Programm. Soweit ist es in Deutschland nicht, so daß die heimischen Wasserballfans angesichts fehlender TV-Bilder in der Eröffnungswoche wie berichtet im Internet in einer Facebook-Gruppe mit dem Namen „Für die Übertragung von Wasserballspielen im deutschen Fernsehen“ (https://www.facebook.com/groups/228388177201262 ) organisiert haben. Zusätzlich hat eine ganze Anzahl von Personen an das ZDF geschrieben und dort um Auskunft zu der Thematik gebeten.
„Die Initiative scheint zu fruchten“, zeigte sich heute früh Teamanager Michael Zellmer (Hannover) über die Redaktion des Senders erfreut. Eventuell gib es auch im Tagesverlauf in weiteren ZDF-Sendern wie z. B. der „Drehscheibe“ Kurzberichte, allerdings haben die deutschen Wasserballer derzeit selbst hier in Schanghai starke Konkurrenz: Heute steht unter anderem das Finale über 200 Meter Freistil mit Titelverteidiger Paul Biedermann (Halle) an, der sich im Endlauf mit Superstar Michael Phelps (USA) duellieren wird.
ne sind am telefonieren
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fuck jetzt stehts 4:9
dann halt hörer weit weg vom ohr...die serbia serbia rufe wirste immer noch gut hören
pps...bestell ma gruß
dann halt hörer weit weg vom ohr...die serbia serbia rufe wirste immer noch gut hören
pps...bestell ma gruß
done
ALAAAAAAAAAAAAAARRRRRRRMMMMMMMMMMM
es geht los
ALAAAAAAAAAAAAAARRRRRRRMMMMMMMMMMM
es geht los
ah, deine wehen sin da...viel spaß bei der wassergeburt
was genau bitte
200 meter fresitil jetzt nur noch 100
ah, deine wehen sin da...viel spaß bei der wassergeburt
du bist zu langsam
lochte vor phelps und biedermann
allet beschiss
Saison 2010-2011 | Spieltag 6 | 28.07.2011, 12:10 Uhr USA - Deutschland
9:8 (4:2, 4:2, 0:2, 1:2) Shanghai Oriental Sports Center
Schiedsrichter: Massimiliano Caputi, Juan Mendenz
Beobachter: Wahid Farid
Zuschauer: 700 28.07.2011 - Wolfgang Philipps - waterpolo-world.com „Es fehlen immer ein oder zwei Tore“ - knappe Niederlage gegen die USA
Trotz zweier Tore glücklos im Abschluß: Moritz Oeler im Duell mit Adam Wright (USA).
Foto: Henk Swinkels Stark gekämpft, aber erneut kein Lohn: Deutschlands Männer hatten bei der 14. FINA-Weltmeisterschaft in Schanghai (China) heute auch in der Runde um die Plätze fünf bis acht am Ende knapp das Nachsehen, wo sich die Sieben von Bundestrainer Hagen Stamm (Berlin) nach einem zwischenzeitlichen Vier-Tore-Rückstand dem Olympiazweiten USA mit 8:9 (2:4, 2:4, 2:0, 2:1) geschlagen geben mußte. Nächster Kontrahent wird am Sonnabendmorgen im Spiel um Rang sieben der Verlierer der noch ausstehenden Partie zwischen Montenegro und Spanien sein.
Jeff Powers und Torhüter Merill Moses versperren Erik Bukowski den Weg.
Foto: Henk Swinkels Es gab auch beim sechsten Auftritt am Huangpu-Fluß von in- und ausländischen Experten Lob für die personell weiterhin gebeutelte deutsche Auswahl: Die präsentierte sich in der Tat erneut stark, allerdings mangelte es in den entscheidenden Augenblick am Quentchen Glück für einen erneuten Erfolg gegen den Olympiazweiten USA. „Die sind an der Weltspitze dran, es fehlen aber immer ein oder zwei Tore“, sagte die frühere deutsche Nationalspielerin Sabine Kleine (Berlin), die seit Turnierbeginn regelmäßig Zuschauerin bei den Auftritten der DSV-Auswahl im Magnolia Span Natatorium ist.
Mit dem Viertelfinal-KO (und dem damit verbundenen Ausscheiden aus dem Medaillenrennen) war das Medieninteresse einmal mehr sichtbar gesunken. Zudem gab es mit dem keine zwei Stunden vor Spielbeginn Aussteigen von Topschwimmerin Britta Steffen aus den weiteren WM-Rennen ein neues heißes Thema vor Ort gab. Pünktlich zu Spielbeginn lief allerdings wieder die gut 160 Mitglieder umfassende Gruppe der Schwimmjugend des DSV auf, die bis zur Schlußsirene trotz des zeitweiligen Vier-Tore-Rückstands wieder ein breitgefächertes Repertoire aus den Schlachtgesängen des modernen deutschen Sports abspulte. Der Fachsparten-Vorsitzende Ewald Voigt-Rademacher (Dielheim) konnte zudem erneut DSV-Präsidentin Dr. Christa Thiel begrüßen.
Die erste Halbzeit lief allerdings nicht nach dem Geschmack der Deutschen, als die US-Amerikaner mit 4:1 (8.) führten und zwei Sekunden vor dem Seitenwechsel gar mit 8:4 führten. Dabei hatte die DSV-Auswahl zwischenzeitlich zum 4:4 (11.) ausglichen, doch die DSV-Sieben im zweiten Abschnitt eine regelrechte Lektion in Sachen Überzahlspiel. Der Olympiazweite traf hier bei vier Versuchen viermal, darunter zweimal von Position „eins“ durch Linkshänder Peter Varellas von LEN-Trophy-Sieger RN Savona (Italien). Die mangels geeigneter Kandidaten erneut ohne Linkshänder auflaufenden Deutschen ließen ihre beiden Chancen aus, was einen schwerwiegenden Rückstand bescherte.
„Wenn man halt von Beginn an hinterherschwimmt, ist es schwierig“, beschrieb Spielführer Marc Politze ein bereits aus der Serbien-Partie bekanntes Problem, allerdings gab die DSV-Auswahl trotz aller Probleme nicht auf. Die Abwehr um Roger Kong präsentierte sich jetzt mehr als stark und ließ nach dem Seitenwechsel nur noch einen Gegentreffer zu, allerdings konnten sich die Deutschen nur langsam herankämpfen. Mitentscheidend für den Ausgang war auch, daß gleich mehrere Leistungsträger, die traditionell die Verantwortung im Abschluß übernehmen, hier heute schlichtweg glücklos waren. Die Zeit lief den Deutschen allerdings weg, zumal in den letzten vier Minute zwei weitere Überzahlspiele ungenutzt blieben.
67 Sekunden vor dem Ende kam mit Dennis Eidner auch der dritte WM-Neuling in einer verwandelten Überzahlsituation aus kurzer Distanz endlich zu seinem ersten Treffer, nachdem vor dem Seitenwechsel bereits ein Ball des Berliners auf der Linie liegengeblieben war. In der Schlußphase wurden die beiden fortlaufend zu Recht kritisierten Unparteiischen allerdings endgültig zum Ärgernis, als diese den Deutschen mit einem angeblichen Stürmerfoul die letzte Chance zum Ausgleich nahmen. „Der Schiedsrichter hat das Spiel entschieden“, gab es von Deutschlands früherem Olympiaschiedsrichter Rolf Lüdecke dicke Kritik vor allem in Richtung des Kubaners Juan Menendez.
Deutschlands Männer standen damit am Ende des dritten Spiel mit leeren Händen da, wobei zum zweiten Mal ein Schlußspurt ins Leere lief. „Das Team hat super gekämpft, aber die Schiedsrichter haben uns am Ende leider jegliche Chance zum Ausgleich genommen", sagte Stamm und kritisierte die mehrfach kaum nachvollziehbaren Entscheidungen des italienisch-kubanischen Duos in den Schlußminuten. Am Sonnabendmorgen geht es damit nun um 3:30 Uhr deutscher Zeit im Spiel um Rang sieben gegen den früheren Europameister Montenegro weiter, der im Parallelspiel seinerseits mit 9:10 gegen Spanien das Nachsehen gehabt hat. Nach Einschätzung der DSV-Verantwortlichen wäre die Partiel um Rang fünf mit dem Hinweis auf die internationale Klasse aller weiteren Top-Acht-Teams allerdings „auch nicht schwieriger“.
6. Spieltag, Plätze fünf bis acht
USA - Deutschland 9:8 (4:2, 4:2, 0:2, 1:2)
USA: Moses - Varellas 1, Hudnut 1, Powers 1, Wright 1, Alexander 1, Beaubien 1, Azevedo, Bailey 2, Hutten, Smith, Buckner 1, Stevens.
Trainer: Schroeder.
Deutschland: Kong – Naroska (n. e.), Schroedter, Real, Stamm 1, Politze 1/1, Bukowski, Schüler 1, Kreuzmann 2, Oeler 2/1, Schlotterbeck, Eidner 1, Tchigir (n. e.).
Trainer: Stamm.
wenn da mal nit der armstrong seine finger im spiel hatte
ich fahr demnächst aufs meer. glaubt ihr ich sollte vorher probieren schwimmen zu lernen, oder soll ich es erst dort machen
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