Dann das nochmal die SZ aus der Presseschau:
Ein mutloser Schluss - passt!
Dann das nochmal die SZ aus der Presseschau:
Ein mutloser Schluss - passt!
Also 12 definitiv...aber der Rest?
Also ich habe da jetzt nicht mehr alles im Kopf, aber 2008 haben wir doch gefühlt die ganze K.O.-Runde mit den gleichen Spielern gespieltUnd auch 2010 standen gegen England, Argentinien und Spanien immer die gleichen 11 auf dem Platz (mit Ausnahme vom Müller, aber der war halt leider gesperrt) - dass das gegen Spanien dann kein 4:0 für uns gab lag wohl eher daran, dass die halt durchaus kicken konnten.
Man kann den Löw gerne kritisch sehen, aber ein Vercoachen 08 und 10 kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Just my 2 Cents...
Ich auch nicht. Das war jeweils gegen die spanische Übermannschaft von damals. Die waren einfach qualitativ besser. Punkt.
Ich auch nicht. Das war jeweils gegen die spanische Übermannschaft von damals. Die waren einfach qualitativ besser. Punkt.
Nur zur Erinnerung: Die Schweiz unter Ottmar hatte Spanien bei dieser WM 2010 besiegt. Und gegen England wäre man meiner Meinung nach auch ausgeschieden,wenn Schieds- und Linienrichter nicht an einer eklatanten Sehschwäche gelitten hätten.
Und gegen England wäre man meiner Meinung nach auch ausgeschieden,wenn Schieds- und Linienrichter nicht an einer eklatanten Sehschwäche gelitten hätten.
Ähm, nein, sicherlich nicht.
Nur zur Erinnerung: Die Schweiz unter Ottmar hatte Spanien bei dieser WM 2010 besiegt. Und gegen England wäre man meiner Meinung nach auch ausgeschieden,wenn Schieds- und Linienrichter nicht an einer eklatanten Sehschwäche gelitten hätten.
Jo, die standen 90 Minuten hinten drin und hatten alles Glück der Welt, dass der eine Konter reinging und die Spanier reihenweise Chancen versemmelt haben. Solche Spiele solls im Fußball schon öfter gegeben haben, das passiert den besten
Ob wir gegen England bei einem zwischenzeitlichen 2:2 ausgeschieden wären - who knows, möglich wäre es natürlich gewesen, da haben wir vor der Halbzeit generell ziemlich gewackelt. Glaube ich aber nicht, wir waren an dem Tag einfach besser. Und selbst wenn: wo genau war da jetzt der taktische/personelle Blödsinn, für den Löw verantwortlich gewesen wäre?
Ich dreh die Frage mal rum: Welcher Nationalcoach hat denn im Zeitraum von 2006 bis 2018 weniger falsch gemacht als Jogi...?
Cesare Prandelli, der die höchste Reibe aller Zeiten in einem Finale kassiert hat und 2014 gnadenlos baden ging?
Vicente del Bosque, der aber 2014 und 2016 mit seinem Latein am Ende war?
Luis Aragones? Ist von den Franzosen schön aufs Kreuz gelegt worden
Didier Deschamps? Hat ne Playstation-Truppe wie wohl kaum einer vorher aber "vercoacht" ein EM-Finale und fliegt nach 3:1-Führung gegen die Schweiz raus?
Wie @Norton51 gesagt hat: Jogi ist sicher kein unfehlbarer Heiliger, aber alles Scheiße war dann eben auch nicht
Alles anzeigenJo, die standen 90 Minuten hinten drin und hatten alles Glück der Welt, dass der eine Konter reinging und die Spanier reihenweise Chancen versemmelt haben. Solche Spiele solls im Fußball schon öfter gegeben haben, das passiert den besten
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Ob wir gegen England bei einem zwischenzeitlichen 2:2 ausgeschieden wären - who knows, möglich wäre es natürlich gewesen, da haben wir vor der Halbzeit generell ziemlich gewackelt. Glaube ich aber nicht, wir waren an dem Tag einfach besser. Und selbst wenn: wo genau war da jetzt der taktische/personelle Blödsinn, für den Löw verantwortlich gewesen wäre?Ich dreh die Frage mal rum: Welcher Nationalcoach hat denn im Zeitraum von 2006 bis 2018 weniger falsch gemacht als Jogi...?
Cesare Prandelli, der die höchste Reibe aller Zeiten in einem Finale kassiert hat und 2014 gnadenlos baden ging?
Vicente del Bosque, der aber 2014 und 2016 mit seinem Latein am Ende war?
Luis Aragones? Ist von den Franzosen schön aufs Kreuz gelegt worden
Didier Deschamps? Hat ne Playstation-Truppe wie wohl kaum einer vorher aber "vercoacht" ein EM-Finale und fliegt nach 3:1-Führung gegen die Schweiz raus?
Wie @Norton51 gesagt hat: Jogi ist sicher kein unfehlbarer Heiliger, aber alles Scheiße war dann eben auch nicht
Also bei allem was nach 2014 kam würde ich behaupten, dass nahezu jeder andere Trainer locker dasselbe erreicht hätte. Bei 2008 und 2010 gebe ich Dir recht (wobei er auch damals schon seine Macken hatten, wie z.B. die Nominierung von Odonkor 2008).
Zum Bloemfontein-Spiel 2010: ich glaube auch nicht, dass wir nach einem 2:2 zurückgekommen wären, das ist aber reine Glaskugel. Wir hatten halt Glück, das brauchts dann manchmal auch. War trotzdem ein geiles Spiel!
In Turnieren war Löw immer mutlos uns stur.2014 sind wir mit einer Viererkette ins Turnier gegangen, die komplett aus Innenverteidigern bestanden hat weil Jogi und Fipsi der Meinung waren, dass der beste Außenverteidiger der Welt sich doch auch mal im defensiven Mittelfeld ausprobieren sollte. Hätte sich Mustafi nicht im AF verletzt, die hätten das bis zum Ende durchgezogen.
Also bei allem was nach 2014 kam würde ich behaupten, dass nahezu jeder andere Trainer locker dasselbe erreicht hätte. Bei 2008 und 2010 gebe ich Dir recht (wobei er auch damals schon seine Macken hatten, wie z.B. die Nominierung von Odonkor 2008).
Zum Bloemfontein-Spiel 2010: ich glaube auch nicht, dass wir nach einem 2:2 zurückgekommen wären, das ist aber reine Glaskugel. Wir hatten halt Glück, das brauchts dann manchmal auch. War trotzdem ein geiles Spiel!
Ist Didier Deschamps eigentlich auch so ne Wurst als Trainer? Der ist ja wie mir scheint dieses Mal auch nicht ganz bis ins Halbfinale gekommen obwohl bestimmt nahezu jeder andere Trainer das locker mit dem Material ja geschafft hätte...
Woher kommt denn diese irrige idee man kommt quasi automatisch ins Halbfinale eines großen Turniers, wenn man nur halbwegs eine gute Mannschaft beisammen hat? - und warum schaffen das dann so viele Teams mit genau der Ausgangslage selten bis nie?
Ist Didier Deschamps eigentlich auch so ne Wurst als Trainer? Der ist ja wie mir scheint dieses Mal auch nicht ganz bis ins Halbfinale gekommen obwohl bestimmt nahezu jeder andere Trainer das locker mit dem Material ja geschafft hätte...
Woher kommt denn diese irrige idee man kommt quasi automatisch ins Halbfinale eines großen Turniers, wenn man nur halbwegs eine gute Mannschaft beisammen hat? - und warum schaffen das dann so viele Teams mit genau der Ausgangslage selten bis nie?
Also ich habe wörtlich geschrieben: -Zitat spock-"bei allem was nach 2014 kam würde ich behaupten, dass nahezu jeder andere Trainer locker dasselbe erreicht hätte".
Welcher Trainer von -Zitat Norton- "Teams mit genau der Ausgangslage" fielen dir denn spontan ein, der das nicht geschafft hat?
Also ich habe wörtlich geschrieben: -Zitat spock-"bei allem was nach 2014 kam würde ich behaupten, dass nahezu jeder andere Trainer locker dasselbe erreicht hätte".Welcher Trainer von -Zitat Norton- "Teams mit genau der Ausgangslage" fielen dir denn spontan ein, der das nicht geschafft hat?
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Meinst du das Ernst? Es fliegen doch bei jedem Turnier Topmannschaften überraschend früh raus.
2018 Spanien, Portugal, Argentinien im Achtelfinale, Brasilien im Viertelfinale
2016 Spanien, England im Achtelfinale, Belgien hochgelobt im Viertelfinale
Das gibt es jedes Turnier und komm mir jetzt bitte nicht damit, dass wir 2016 ne Übermannschaft hatten. Hatten wir nicht.
In Summe bleiben es schöne Erinnerungen. Der Nachgeschmack jetzt ist aber schon bitter.
Portugal 4 Stück einzuschenken an einem Samstag bei strahlendem Sonnenschein, das war noch einmal das "alte" Feeling: Wenn alle Nachbarn schon mitjubeln, das ganze Land im Trikot rumläuft, die Menschen sich mit Freunden zum Gucken treffen. Aber das war bei diesem Turnier auch schon das einzige Spiel zum Genießen.
Man muss Löw anrechnen, wie lange er dieses Gefühl geschaffen und befeuert hat. Von der Euro 2008 bis zur WM 2014 habe ich immer gerne die Nationalmannschaft gesehen. Es war bis dahin ein echtes Mitfiebern. Man hat sich selbst, den Spielern und dem Trainer so sehr gewünscht, dass der Triumph einmal kommt, und dann war er da und es war nur noch schön.
Es wurde danach immer weniger schön und es ist schon traurig, dass das "bis dahin" 8 Jahre und das "danach" nochmal 7 gedauert hat. "Traurig" ist auch das Wort, das ich für dieses Turnier verwenden würde, nachdem man 2018 eher schockiert oder wütend war. Die Spieler taten einem Leid, da sie offensichtlich nicht verstanden was sie da spielen sollten oder wie sie in dem System ihre Fähigkeiten abrufen sollten. Der Trainer hinterließ einen wieder mal peinlich berührt, wenn er nach einem unverdienten Weiterkommen gegen Ungarn schon vom seiner Elf viel besser liegenden Spiel gegen England fabulierte.
Was man dem Bundestrainer dann auch vorwerfen kann: Er hat seine Mannschaft vielleicht vom Chaos im DFB ferngehalten, aber er hat es nicht geschafft, ihr nach 2014 wieder ein positiv besetztes Gesicht zu geben. Er hat es auch nicht geschafft, wie Anfang der 2010er Spieler langfristig so zu formen oder kurzfristig so zu besetzen, dass sie in ihren Rollen über sich hinaus wachsen konnten.
Ich glaube, dass es durchaus noch weiter nach unten gehen kann, bevor wieder echtes Identifikationspotenzial entsteht. Schon allein deshalb, weil ein Bierhoff weiter munter Strippen ziehen kann, aber auch weil noch nicht klar ist, wie sich unser Fußball jetzt wirklich verändern soll. Ich bin gespannt, ob Hansi Flick ein klares Bild hat und Kämpfe im DFB auszufechten und zu gewinnen weiß - ansonsten bleibt es bis auf Weiteres die gleiche "Die Mannschaft"-Grütze wie seit Jahren.
Eigentlich ein hartes Urteil, das soll es nicht sein - aber auch traurig wenn man auf 7 Jahre Lebenszeit zurückblickt und feststellt, dass es hohe Erwartungen und wenig Highlights gab. Die Nationalmannschaft schenkt uns kollektive Erlebnisse und man kann sich nur wünschen, dass es davon in Zukunft mehr euphorische gibt.
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Meinst du das Ernst? Es fliegen doch bei jedem Turnier Topmannschaften überraschend früh raus.
2018 Spanien, Portugal, Argentinien im Achtelfinale, Brasilien im Viertelfinale
2016 Spanien, England im Achtelfinale, Belgien hochgelobt im ViertelfinaleDas gibt es jedes Turnier und komm mir jetzt bitte nicht damit, dass wir 2016 ne Übermannschaft hatten. Hatten wir nicht.
Es ging mir ganz offensichtlich nicht um die Einzelturniere, sondern um die Bilanz von mehreren am Stück. Eines kann jeder mal verhauen, darum geht es auch nicht.
Und zum Unterschied: wenn in Argentinien (eines der von dir gewählten Beispiele) ein Trainer ein Turnier vergeigt ist der auch in Nullkommanichts weg vom Fenster. Die haben jetzt in der Amtszeit von Löw den 8. Trainer (nicht dass ich das supertoll finden würde, soll aber mal die komfortable Situation skizzieren, in der sich Löw jahrelang befand). Spanien oder England immerhin den 6.
(sorry, Irrtum)
Odonkor war 2006 und das war Klinsmann. (Hauptsächlich einmal alles Jogi in die Schuhe schieben...)
aber 2008 hat jogi ihn nominiert
Musst Du mich jetzt noch vorführen hier? Habe ja schon korrigiert und gesagt, dass ich mich geirrt habe.
Musst Du mich jetzt noch vorführen hier? Habe ja schon korrigiert und gesagt, dass ich mich geirrt habe.
habs gesehen
Alles anzeigenIn Summe bleiben es schöne Erinnerungen. Der Nachgeschmack jetzt ist aber schon bitter.
Portugal 4 Stück einzuschenken an einem Samstag bei strahlendem Sonnenschein, das war noch einmal das "alte" Feeling: Wenn alle Nachbarn schon mitjubeln, das ganze Land im Trikot rumläuft, die Menschen sich mit Freunden zum Gucken treffen. Aber das war bei diesem Turnier auch schon das einzige Spiel zum Genießen.
Man muss Löw anrechnen, wie lange er dieses Gefühl geschaffen und befeuert hat. Von der Euro 2008 bis zur WM 2014 habe ich immer gerne die Nationalmannschaft gesehen. Es war bis dahin ein echtes Mitfiebern. Man hat sich selbst, den Spielern und dem Trainer so sehr gewünscht, dass der Triumph einmal kommt, und dann war er da und es war nur noch schön.
Es wurde danach immer weniger schön und es ist schon traurig, dass das "bis dahin" 8 Jahre und das "danach" nochmal 7 gedauert hat. "Traurig" ist auch das Wort, das ich für dieses Turnier verwenden würde, nachdem man 2018 eher schockiert oder wütend war. Die Spieler taten einem Leid, da sie offensichtlich nicht verstanden was sie da spielen sollten oder wie sie in dem System ihre Fähigkeiten abrufen sollten. Der Trainer hinterließ einen wieder mal peinlich berührt, wenn er nach einem unverdienten Weiterkommen gegen Ungarn schon vom seiner Elf viel besser liegenden Spiel gegen England fabulierte.
Was man dem Bundestrainer dann auch vorwerfen kann: Er hat seine Mannschaft vielleicht vom Chaos im DFB ferngehalten, aber er hat es nicht geschafft, ihr nach 2014 wieder ein positiv besetztes Gesicht zu geben. Er hat es auch nicht geschafft, wie Anfang der 2010er Spieler langfristig so zu formen oder kurzfristig so zu besetzen, dass sie in ihren Rollen über sich hinaus wachsen konnten.
Ich glaube, dass es durchaus noch weiter nach unten gehen kann, bevor wieder echtes Identifikationspotenzial entsteht. Schon allein deshalb, weil ein Bierhoff weiter munter Strippen ziehen kann, aber auch weil noch nicht klar ist, wie sich unser Fußball jetzt wirklich verändern soll. Ich bin gespannt, ob Hansi Flick ein klares Bild hat und Kämpfe im DFB auszufechten und zu gewinnen weiß - ansonsten bleibt es bis auf Weiteres die gleiche "Die Mannschaft"-Grütze wie seit Jahren.
Eigentlich ein hartes Urteil, das soll es nicht sein - aber auch traurig wenn man auf 7 Jahre Lebenszeit zurückblickt und feststellt, dass es hohe Erwartungen und wenig Highlights gab. Die Nationalmannschaft schenkt uns kollektive Erlebnisse und man kann sich nur wünschen, dass es davon in Zukunft mehr euphorische gibt.
Bin ich hier eigentlich der einzige der das Turnier 2016 als positiv einschätzt und in guter Erinnerung hat???
Bin ich hier eigentlich der einzige der das Turnier 2016 als positiv einschätzt und in guter Erinnerung hat???
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ich fand 2016 auch top...aber auch ärgerlich weil frankreich da echt zu packen war, wenn man halt auch nicht immer nur hin und her geschiebe spielt sondern mal ins duell mann gegen mann geht, dribbelt, schnell spielt...grade gegen die damals "alte" französischen abwehr...da wäre echt viel mehr drin gewesen...das sind aber eigentlich die gleichen probleme wie 2018 und heute, aber da hat sich das schon ein wenig angedeutet wohin die reise geht...davon mal abgesehen fand ich es ein tolles turnier...
ich fand 2016 auch top...aber auch ärgerlich weil frankreich da echt zu packen war, wenn man halt auch nicht immer nur hin und her geschiebe spielt sondern mal ins duell mann gegen mann geht, dribbelt, schnell spielt...grade gegen die damals "alte" französischen abwehr...da wäre echt viel mehr drin gewesen...das sind aber eigentlich die gleichen probleme wie 2018 und heute, aber da hat sich das schon ein wenig angedeutet wohin die reise geht...davon mal abgesehen fand ich es ein tolles turnier...
Fast volle Zustimmung, zu dem was Brasi geschrieben hat
Die Franzosen waren absolut schlagbar und hatten damals noch nicht die Über-Mannschaft von heute. Da war ein Dimitri Payet bei denen ja noch absoluter Führungssspieler und in der Abwehr durfte ein Koscielny rumturnen. Mit Portugal hätte man auch keine Granate im Finale gehabt (erst Recht nicht mit unserer Portugal-Bilanz). Haben uns da aber einen zurechtgefummelt und ich bin absolut der Meinung, dass wir da eher den EM-Titel unter Jogi liegen gelassen haben als 2012. Aus deutscher Sicht sonst aber sportlich absolut positiv.
Nur das Turnier vom generellen Niveau her fand ich kacke, bis auf ITA-GER waren da kaum hochklassige K.O.-Spiele dabei und das meiste Gebotene absolute Langeweiler mit der Krönung GER-POL - eines der unnötigsten Turnierspiele aller Zeiten.
Die Isländer und Waliser waren noch ganz nett, aber das wars dann auch wirklich...
Fast volle Zustimmung, zu dem was Brasi geschrieben hat
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so soll es sein, so muss es sein ... damals wie heut und in der zukunft... das ist tooor.de
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