Biathlon auf Schalke haste vergessen.
Und Skilanglauf in Düsseldorf.
.......!
Und Pleite sind wir auch. Passt also
jawoll. Her mit Olympia!
Biathlon auf Schalke haste vergessen.
Und Skilanglauf in Düsseldorf.
.......!
Und Pleite sind wir auch. Passt also
jawoll. Her mit Olympia!
Gabs damals und fast 2/3 haben Ja gesagt
Bürgerentscheid: München erhält ein neues Stadion - SPIEGEL ONLINE
Würde heutzutage so auch nicht mehr durchgehen und selbst bei einem bundesweiten Bürgerentscheid über eine Fussball-WM wäre der Ausgang offen. Auch für WM 2006 unterschrieb der DFB und der Bund "Knebelverträge" und trotzdem jubelte man über den Zuschlag.
Würde heutzutage so auch nicht mehr durchgehen und selbst bei einem bundesweiten Bürgerentscheid über eine Fussball-WM wäre der Ausgang offen. Auch für WM 2006 unterschrieb der DFB und der Bund "Knebelverträge" und trotzdem jubelte man über den Zuschlag.
Der nachhaltige Erfolg des Sommermärchens 2006 NICHT nur in sportlicher und finanzieller Hinsicht ist ja wohl nicht zu bestreiten, dieser Jubel war sowas von berechtigt.
Der nachhaltige Erfolg des Sommermärchens 2006 NICHT nur in sportlicher und finanzieller Hinsicht ist ja wohl nicht zu bestreiten, dieser Jubel war sowas von berechtigt.
ohne die scheiß wm hätte ich dich nicht kennegelernt, also mein fazit ist durchwachsen
Würde heutzutage so auch nicht mehr durchgehen und selbst bei einem bundesweiten Bürgerentscheid über eine Fussball-WM wäre der Ausgang offen. Auch für WM 2006 unterschrieb der DFB und der Bund "Knebelverträge" und trotzdem jubelte man über den Zuschlag.
Bei solchen Volksentscheiden hängt es normalerweise sehr stark davon ab, wie gut die jeweiligen Lager ihre Basis an die Urnen bringen können. Da München nun mal eine Fussballstadt ist und die Vereine ein viel größere Lobby bzw. "Medienstreuweite" besitzen, würde wahrscheinlich auch heute noch für einen Arenabau gestimmt werden. Zumal die Alternative Umbau des Olympiastadions ja verworfen wurde.
Ich glaube, dass der gemeine Bürger (zumindest in der westlichen Welt) einfach nicht mehr bereit ist, derartige Mammutprojekte zu finanzieren. Es geht in meinen Augen dabei nicht mal immer unbedingt um die direkten Baukosten, sondern v.a. um die sog. "Knebelverträge". Da ist in den vergangenen Jahren einfach zu viel ans Licht gekommen und die weltweiten Sportverbände haben sich nicht mit Ruhm bekleckert. Ich verstehe, dass den meisten z.B. ein Kita-Platz wichtiger ist, als 3 Wochen Party. Sollen sie doch in Katar Fußball spielen oder in Korea vor leeren Rängen Formel 1 fahren!
Hab zwar auch dafür abgestimmt, aber es hat auch seine guten Seiten wenn das nicht kommt.
Diese Knebelverträge bei denen man dann in München nur Heineken trinken darf, kennt man ja vom Fußball
wenn ich jetzt in die arena bei uns gehe, gibt es auch nur eine biersorte.
das ist doch egal jeder veranstalter hat einen vertrag mit firma xy. sonst
würde es doch gar nichts zum konsumieren geben.
heineken wäre jetzt das kleine problem da gehört paulander auch dazu.
wenn ich mir das ergebnis und die umfragen so ansehe und die argumente
dazu. da stellen sich mir die nackenhaare hoch. die grössten widersacher ist meist leute in einem alter, die erleben die spiele sowieso nicht mehr.
da wird mit mietpreis erhöhungen und irgend einem blödsinn argumentiert.
für meine jungs hätte ich mich sehr gefreut wenn die spiele in münchen stattfinden würden
. die grössten widersacher ist meist leute in einem alter, die erleben die spiele sowieso nicht mehr.
ich hab trotzdem PRO gestimmt
mir wird schon Bange von irgendwelchen Kampagnen gegen die EURO 2024 Bewerbung. Großprojekte habens zunehmend schwer bei uns.
aber was reg ich mich auf, ich erlebs ja doch nicht mehr
Als Bayer, der aber nicht direkt von Olympia betroffen wäre, finde ich es schade, dass man sich nun nicht für die olympischen Winterspiele bewirbt. Auch wenn die Entscheidung sicherlich nicht gegen den Sport an sich sondern gegen die Profitgier der internationalen Sportverbände gerichtet ist.
Natürlich sind viele der Punkte der Gegenseite verständlich und auch richtig.
Man hat aber in meinen Augen hier eine große Chance verspielt, das größte Sportereignis der Welt auszutragen (vorbehaltlich, dass man dann auch als Austragungsort gewählt worden wäre), sich erneut von der positiven Seite zu zeigen und Werbung für Deutschland machen zu können. Was sicherlich in vielen Bereichen auch innerhalb Deutschlands wieder einen positiven Schub ausgelöst hätte (siehe Fußball-WM 2006 ).
Es werden auch immer wieder die hohen Kosten usw. erwähnt. Jedoch bin ich der Meinung, darf man München nicht mit Sotschi oder beispielsweise Katar vergleichen. Die meisten Sportstätten wären vorhanden gewesen. Hohe Ausgaben hätte man sicherlich u.a. für die Infrastruktur aufbringen müssen, welche aber dann auch für die Zukunft den Bürgern etwas gebracht hätte. Stichwort: Nachhaltigkeit.
Der ÖPNV wäre ausgebaut worden, Straßen wären saniert worden (hier besteht sowieso dringend Nachholbedarf), neue Sportstätten hätten sinnvoll weitergenutzt werden können und die Wohnungen in den olympischen Dörfern hätten weitervermietet werden können.
Mal schauen, wann wieder ein sportliches Großereignis bei uns stattfinden wird. Das nun auf Jahrzehnte kein solches Event aufgrund der Bürgerentscheidung in Deutschland stattfinden wird, glaube und hoffe ich nicht
die grössten widersacher ist meist leute in meinem alter, die erleben die spiele sowieso nicht mehr.
ihr hättet es eh nicht gekriegt
ich fasse zusammen: die bayern sind mal wieder blöd
ich fasse zusammen: die bayern sind mal wieder blöd
koan lympia
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