Beiträge von VincentV
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Nur mal so - ihr fangt nun bitte nicht an hier das Thema weiter auszudiskutieren.
Macht euch gerne nen Fred im OT - "Einer gegen alle" oder sowas in der Art
Ach wieso denn? Der Vorschlag mit der Threadumbenennung war doch realistisch oder?
Das andere wär mir dann doch zu viel Aufmerksamkeit und ob dieser Thread hier 1-2 Seiten mehr bekommt, ist das so wichtig? -
@Jules Rimet Vielen Dank für den Rücken. Weiß ich sehr zu schätzen.
Doch hat er, aber lassen wir es jetzt dabei. Alles gut.
Wo denn? Zeig mal.
Natürlich bin ich nicht auf den Kopf gefallen und die Unschuld in Person bin ich auch nicht, wenn man eine Meinung hat und man merkt dass diese eher in der Minderheit ist - dann braucht es schlussendlich etwas schärfer formulierten Ton. Aber wo wurde ich persönlich oder sogar beleidigend?Du tust dich mit meinem Auftritt hier offensichtlich ungemein schwer. Wenn es nach dir geht, könnte man den Thread hier gerne in alles rund ums gesindel, egal ob analjo, blatter, elefanti, grindel und vincent umändern.
Meldest Beiträge, wirst beleidigend und wirklich, du wirfst mir provokant vor? Du? Ausrechnet du? In einer Vielzahl an Threads hinterlässt du deine Gesamtansicht über Maßnahmen, Regelungen und die Pandemie und äußerst deine Meinung und wenn es nur das nicht ganz sauber ticken Smiley ist.
Noch dazu lässt du keine Möglichkeit aus um mir irgendwie blöd zu kommen. Und das nicht irgendwie in dem du mir in Diskussionen die Stirn bieten möchtest, nein. Stumpf, provokant und regelrecht Streitsuchend. Die letzten beiden Seiten bestes Beispiel. Siehst dich aber dann als die moralische Instanz mir hier vorzuhalten, dass das und das nicht geht.
Vielleicht kehrst mal vor der eigenen Tür.Sehe ich genauso. Kaum einer hat hier nach paar Wochen Anmeldung soviel rumgepöbelt. Ist auch kein Problem, aber mit Gegenwind muss man dann auch leben können.
Auch an dich die Frage, wo habe ich das getan? Wo habe ich wirklich rumgepöbelt? Klar, jeder hat da irgendwie eine eigene Definition von aber man sollte schon irgendwie auch fair sein. Wenn Diskussionen mal etwas rauer werden, dann ist das eben so. Es ist dann aber nicht automatisch ein unsachliches Argumentieren oder provozieren.
Die Pandemie ist eben im Ganzen ein schwieriges Thema, ich habe mich da auch immer mal wieder versucht zu erklären oder auch etwas Friedenstaub in die Runde zu werfen. Das nahm man ja auch kaum bis nicht an, ist das dann guter Stil? Der Unterschied ist eben, dass die User die mit mir hier anecken, ihre Lobby und ihren Rücken haben und die Füße hochlegen und losschreiben können. Ich dagegen muss hier alles beachten und einen Beitrag 5x überdenken. -
Man Typ, wechsel das Forum endlich! Du nervst!
Bist du eigentlich sogar überfordert damit, meine Beiträge einfach zu überlesen oder zu ignorieren oder was willst du ständig von mir?
Ich bin mit den Mods im engen Austausch, da kam auch zur Sprache, dass das funktionieren hier mit mir keine Einbahnstr ist.
Wie wärs denn mal damit, dass du da ebenso mithilft?Erhaltene Likes
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Nee, eben nicht ganz im Gegenteil. Zeige mir doch mal einen Absatz im StGB, wo das geregelt ist, dass das veröffentlichen von Artikeln hinter Paywalls strafrechtlich belangt werden kann. Die Quelle gab der Kollege oben ja an, in dem er fragte ob da mal jemand helfen könnte. Egal was ich hier wohl schreibe, alles ist verkehrt.
Noch dazu habe ich das ja zu einem anderen Thema ebenso schon einmal getan, da gabs dann komischerweise Applaus.
Dagegen finde ich das suchen von Screenshots um in den Block zu kommen, während es aus gutem Grund Abstände einzuhalten gilt, sich darüber auszutauschen dass das überlisten der Drehkreuze in London ja ziemlich easy ist oder besser gesagt war und besonders die Ausweis-Sache etwas was ich sehr bedenklich finde.
Denn umso mehr etwas die Runde macht, umso mehr Nachahmer gibt umso schwieriger wird es für alle. Ich denke nicht, dass das hier in diesem Forum öffentlich stehen muss.
Noch dazu ist es je nach Auslegung Betrug und das Erschleichen von Leistungen, das mit der Paywall Grauzone. -
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Wo steckt eigentlich Oliver Bierhoff? Seit sich die deutsche Nationalmannschaft vor zwei Wochen, also vor einer gefühlten Ewigkeit, von einer EM verabschiedete, bei der sie Fußball-Europa dann auch nicht weiter vermisst hatte, ist der DFB-Direktor abgetaucht. Genauer gesagt: Bierhoff ist nach dem Ende der deutschen Fußball-Illusionen gar nicht wieder aufgetaucht. Denn der wichtigste Verantwortliche für den Sport im Deutschen Fußball-Bund (DFB), zuständig für die Nationalmannschaften und die neue Akademie, hatte schon viele Monate vor der Europameisterschaft seinen eigenen Wettbewerb ins Leben gerufen: sich unsichtbar zu machen – um sich damit so weit wie möglich von Joachim Löw abzugrenzen.
Aber nicht zuletzt: um auch von seinen eigenen und ebenso groben Fehleinschätzungen abzulenken. Dazu lässt sich mittlerweile neidlos Folgendes feststellen: Der Plan des Ego-Taktikers ist aufgegangen. Zumindest in eigener Sache hat Bierhoff ganze Arbeit geleistet. Doch wenn man dem DFB-Direktor die Tarnkappe abnimmt, kann man in aller Klarheit sehen, dass der Kernbereich, den er beim DFB zu verantworten hat, auf den Hund gekommen ist. Der vierfache Weltmeister ist irgendwo im europäischen Mittelfeld verschwunden. Und das nun nicht erst seit diesem Sommer, sondern seit über drei Jahren.
In der vermutlich noch wichtigeren Frage, wie es um die Identifikation der Deutschen mit ihrer Nationalmannschaft steht, ist Bierhoffs Bilanz ebenfalls düster. Selbst Fachleute aus den großen deutschen Unternehmen, die hierzulande das meiste Geld ins Sponsoring stecken, kritisierten vor der EM ganz offen, dass Bierhoffs Vermarktungsstrategie unter dem Motto „Die Mannschaft“ bloß zu einer Isolierung der deutschen Nationalelf von ihren Fans geführt habe. Vor allem in dieser Frage könnte es im Deutschen Fußball-Bund (DFB) zu einem Kurswechsel kommen.
Kurswechsel im Marketing„
Ungeachtet aktueller Diskussionen um mögliche Sponsoringverträge und Auftritte der Nationalmannschaft ist es sicher nicht falsch, wenn man den Neustart mit neuem Bundestrainer zum Anlass nimmt, sich auch über die öffentliche Positionierung grundsätzlich Gedanken zu machen“, sagt DFB-Interimspräsident Peter Peters der F.A.Z. Auch Peters dürfte nicht entgangen sein, dass das Erscheinungsbild, das bis heute von vielen Fans mit dem Konzept „Die Mannschaft“ assoziiert wird, zum Ansehensverlust der Nationalelf maßgeblich beigetragen hat.
In einer repräsentativen Umfrage für das „Bundesliga-Barometer“ (5249 Teilnehmer) stimmen mittlerweile 87,7 Prozent der Anhänger der Aussage zu, dass neben Löw auch der DFB-Direktor zurücktreten muss, um den Weg für einen Umbruch freizumachen. Auch von dem Claim „Die Mannschaft“ haben die Anhänger demnach die Nase voll. 92,9 Prozent würden diese Slogan nicht vermissen, wenn er abgeschafft wird.
„Die Vermarktung der Nationalmannschaft liegt schon jetzt im entsprechenden Geschäftsbereich der DFB-GmbH unter der Führung von Holger Blask – und ich bin sicher, dass dort viele Überlegungen angestellt werden. Ich bin der Meinung, dass wir in diesem Zusammenhang auch über einen Kurswechsel nachdenken müssen“, so der DFB-Interimspräsident Peters. Kurswechsel. Das ist für Peters das Stichwort nach dem abermaligen Scheitern.
Doch die Realitäten, die er selbst mit geschaffen hat, hat Bierhoff bis zuletzt kaum anerkannt. Selbst auf der rund einstündigen Abschlusspressekonferenz nach dem EM-Aus im Achtelfinale – die er eher neben als zusammen mit dem scheidenden Joachim Löw gab – tat der DFB-Direktor so, als hätten sich die Zeiten im Grunde gar nicht so sehr verändert. Und man könnte, indem er bloß den Bundestrainer tauscht, die alten Träume einfach weiterträumen.
„Wir als Deutschland haben den Anspruch, immer vorne mitzuspielen“, sagt Bierhoff. Doch woher nimmt der DFB-Direktor seine Zuversicht? Aus den Resultaten der Nationalelf und den Ergebnissen seiner eigenen Arbeit wohl kaum. Es sind vor allem zwei Fragen, die sich nach zwei nacheinander in den Sand gesetzten Turnieren in Richtung Bierhoff stellen: Was ist unter seiner Verantwortung falsch gelaufen? Wie kann es besser werden? Doch diese Fragen in eigener Sache stellt sich Bierhoff bisher nicht, zumindest nicht öffentlich.
Als Vorgesetzter von Bundestrainer Löw hat er über drei Jahre lang auf den falschen Mann für den Neuaufbau gesetzt. Diese lange verleugnete Erkenntnis hat sich mittlerweile auch innerhalb der Mannschaft und des DFB herumgesprochen. Bierhoff selbst hatte im vergangenen November, als er offenbar das Desaster ahnte, das bei der EM drohte, eine Brandmauer errichtet. Allerdings nur in eigener Sache. „Den Weg, den der Bundestrainer eingeschlagen hat, gehe ich bis einschließlich der EM mit“, sagte Bierhoff in einem Interview mit der F.A.Z.
Nach sechzehn gemeinsamen Jahren war da plötzlich eine von ihm gezogene Trennlinie gegenüber Löw. Ansonsten ließ Bierhoff die Dinge laufen. Wenige Tage später ging Deutschland 0:6 in Spanien unter. Auch danach zog er nicht die Reißleine im Sinne der Nationalmannschaft und ihrer Spieler. Sein eigenes Sicherheitsnetz hatte Bierhoff ja schon aufgespannt. Dann ging auch die EM sang- und klanglos mit Löw dahin. Der tiefste Fall, den der DFB sportlich seit Jahrzehnten erlebt, hatte ungehindert seinen Lauf nehmen können. Bierhoff jedoch brachte sich dann selbst mit einer einzigen Unterschrift in Sicherheit: mit der von Hansi Flick unter einen Vertrag, der ihn zum Nachfolger von Löw machte. Sein persönliches Saisonziel hatte Bierhoff damit schon vor der EM erreicht.
Sorgen um die neue DFB-Akademie
Sportlich am Boden und das Image hinüber. Bei dieser unrühmlichen Nationalmannschaftsbilanz unter Bierhoffs Führung fragen sich mittlerweile einige Verantwortliche im deutschen Fußball besorgt, ob das rund 150 Millionen Euro schwere Zukunftsprojekt namens „DFB-Akademie“ bei ihm tatsächlich in den besten Händen liegt. Und ob die führenden Leute, die der DFB-Direktor dort auf entsprechenden Posten installiert hat, es tatsächlich schaffen, diesen Ort zum Ausgangspunkt einer sportlichen Erneuerung des deutschen Fußballs zu machen.
Und ob die seit Jahren verbreitete Erwartung, durch dieses kostspielige Projekt möglichst dauerhaft in die Weltspitze zurückzukehren, mehr ist als nur eine vage Hoffnung. Zumal dort an den entscheidenden Positionen niemand zu finden ist, der in internationalen Spitzenklubs oder anderen großen Verbänden ein ähnliches Projekt schon einmal zum Ziel geführt hat. Die Sorge im deutschen Fußball wächst, dass sich die Akademie – wie die Spätphase der Ära Löw – bloß als ein weiteres Fußballmärchen entpuppt. Als eines, in dem am Ende nur die Illusionen platzen und der Selbstbetrug übrig bleibt, wie in des Kaisers neuen Kleidern.
Auch innerhalb des DFB sind nach Informationen der F.A.Z. die Zweifel gewachsen, ob Bierhoff so weiterarbeiten sollte, wie das der Marketingfachmann im sportlichen Bereich bis zuletzt, und lange auch in seiner Vermarktungsrolle, getan hat: Zwar mit einer formalen, aber fachlich bestenfalls schwachen Kontrolle.
„Im Zuge des geplanten Umbaus der DFB-Gesellschaften kann es meines Erachtens Sinn machen, verstärkt über die Einbindung von Spitzensportkompetenz in die Gremien nachzudenken. Wir brauchen ohne jeden Zweifel ein möglichst starkes operatives Management, das darüber hinaus permanente Unterstützung von festen Ansprech- und Sparringspartnern in den Gremien erhalten sollte“, sagt DFB-Interimspräsident Peter Peters zu möglichen Konsequenzen, die der Verband aus dem sportlichen Niedergang der vergangenen Jahre ziehen sollte. Mit anderen Worten: Mehr Fußballexperten in die ersten Reihen, die auch DFB-Direktor Bierhoff fachlich auf den Zahn fühlen können – und dürfen.
In der Causa Löw kann Peters für sich allerdings nicht in Anspruch nehmen, dass er bereit gewesen wäre, vor der EM wenigstens die Notbremse zu ziehen. Als der Bundestrainer nach dem 0:6 in Sevilla vom damaligen DFB-Präsidenten Fritz Keller kurzzeitig in Frage gestellt wurde, war Peters der erste führende Verbandsfunktionär, der Löw öffentlich den Rücken stärkte. Damit war die Chance auf einen kurzfristigen Trainerwechsel dahin.
Tatsache ist allerdings auch: Die DFB-Gremien hatten in Sachen Löw/Bierhoff bis zuletzt durch die voreiligen und sündhaft teuren Vertragsverlängerungen vor der WM 2018 nur begrenzte (finanzielle) Handlungsfreiheit. Im Fall des Bundestrainers lief der Kontrakt ursprünglich bis einschließlich der WM 2022, bei Bierhoff endet er sogar erst mit der Heim-EM 2024. -
Ein Blick zur Abwechslung in ein anderes Land, nicht nur GB:
LISSABON (dpa-AFX) - In dem auch bei Deutschen beliebten Urlaubsland Portugal ist die Zahl der Krankenhauspatienten mit Covid-19 deutlich angestiegen. Erstmals seit Ende März lag dieser Wert am Montag wieder über 700. Er sei innerhalb eines Tages um 57 auf 729 geklettert, teilten die Gesundheitsbehörden in Lissabon mit. Prozentual betrachtet seien die Zahlen der Covid-19-Patienten in Krankenhäusern sowie jenen auf Intensivstationen so stark angestiegen wie seit Februar nicht mehr.
In Portugal verschlechtert sich die Corona-Lage bereits seit vielen Wochen. Am Montag meldeten die Behörden in dem Land mit rund 10,3 Millionen Einwohnern 1782 Neuinfektionen und acht Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19. Die landesweite 14-Tage-Inzidenz, die vor gut einem Monat noch bei 55 lag, stieg den amtlichen Angaben zufolge innerhalb eines Tages von 272 auf 315. Im Land breitet sich vor allem die als ansteckender geltende Delta-Variante des Coronavirus aus, sie macht im ganzen Land bereits etwa 90 Prozent der Neuinfektionen aus.
Im Kampf gegen die Pandemie wurde vor eineinhalb Wochen wieder eine nächtliche Ausgehsperre eingeführt. In Regionen mit besonders schlechter Corona-Lage, darunter auch in Lissabon, dürfen die Menschen zwischen 23.00 Uhr und 5.00 Uhr nur mit triftigem Grund auf die Straße. Betroffen sind vier Millionen Menschen./er/DP/men
https://www.onvista.de/news/zahl-der-…hnell-471252077Portugal Impfquote:
Erstimpfung 58,39%
Zweitimpfung 39,18%
https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/portugal/ -
Lassen wir es gut sein, andere dürfen hier immer mal wieder etwas anecken. Tue ich das, wird man direkt persönlich und ausfallend. Muss dann mit deinem "In dubio pro reo" und deiner Signatur zusammen hängen oder so.
Freunde habe ich im RL soweit genug, keine Angst.
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Kann hier jedem Tennisfanatiker das Buch: Ein Jahr auf dem Court empfehlen.
https://www.tennisnet.com/news/buchtipp-…welt-des-tennis -
Meine befreundeten Tooorler bekommen immer Karten wenn Sie mich anschreiben...
dein Ernst? ..ich kann dich leider nicht (schon gar nicht als "Mod") für so einen schwachsinnigen Post "für voll nehmen" (oder doch?
)
Wer von den befreundeten Usern, die Karten bekommen wenn sie sich melden, kommentiert hier als nächstes?
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Interessantes Interview mit Prof. Klaus Stöhr(Epidemiologe und Virologe) über aktuelle Themen, das lässt einen doch gleich mal etwas positiver Denken. -
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Findest du das eigentlich sinnvoll, dass du in dein Beitrag bewusst den ein oder anderen Einwurf von mir einfließen lässt - aber einer Diskussion lieber aus dem Weg gehst und stattdessen es bevorzugst mit andern Usern virtuell abzuklatschen als mal etwas für den Forums-Diskurs zu tun?
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@podollski92 so lange der Pandemieverlauf ungewiss ist, sollte sich der Mensch soweit in Demut halten bis eben wirkliche Studien(schreibe bewusst Mehrzahl!) hervorgebracht wurden - die die Situation in eine Art Sicherheit wiegen können. Zahlen aus Budapest im Sommer mit relativ entspannter Pandemieaktivität, sind für mich da kein Beweis, da brauche ich mich auch nur Mal näher mit dem Orban-Regime befassen. Ebenso wenig, dass die Gefahr im Freien relativ gering ist. Wenn jemand volle Stadien, ohne Masken/Abstand und ein Spaziergang im Freien gleichsetzt, dem ist eben auch nicht mehr zu helfen. Da verschließt man halt vor Risiken komplett die Augen und Ohren. So hart das auch klingt.
Kriege die Generationen vor uns erlebt haben, waren auch nicht nach einem Jahr zu Ende, ganz egal wie man ein Ende herbei gesehnt hat.Ich habe ja nicht behauptet, dass man zB. zu Saisonbeginn mal 25% einheitlich erlaubt, aber da sofort von vollen Stadien zu sprechen - das finde ich einfach völlig daneben und zeigt vieles auf. Der Profifußball hat auch eine Verantwortung, eine Verantwortung die er sich selbst gerne von sich aus einnimmt.
Natürlich ist mir bewusst, wieso ein BVB da vorne weg geht. Oder der große FCB mit Rummenigge. Seifert incl. es geht eben um das Produkt, das enorm an Lametta verloren hat. Wer wirklich glaubt, dass es da nicht in erster Linie um das dreckige Geld geht, was ihnen fehlt, dem ist nicht mehr zu helfen.Hier ist ja auch zu lesen, das Kinder relativ entspannt mit Delta in Verbindung stehen. Es kommt eben immer ganz darauf an, welchen Twitteraccounts man folgt und was man lesen will oder eher die Augen vor verschließt. Mehr sage ich dazu nicht, auch falscher Thread. Das gilt allgemein für das ganze Delta-Thema oder der Pandemie im Ganzen.
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Völlig richtig so und wird auch Zeit, dass mal jemand aus der Deckung kommt.
Natürlich, völlig richtig so.
Nicht zu fassen was dieser Fatzke äh Watzke sich da rausnimmt.
Abstände und Masken gingen bei den drei Spielen in München völlig in die Hose, aber natürlich, man muss jetzt mal einen raushauen.
Niemand weiss, welch Situation wir hier in 6-8 Wochen haben, aber natürlich, der Profifußball muss sein Zirkus durchziehen und denkt an volle Stadien anstatt man einfach mal diehält, sich hinterfragt welch Sonderrolle man seit Pandemiebeginn eh schon genießt.
Merken die eigentlich noch irgendetwas? Wo ist sie denn hin diese Demut von der insbesondere der Profifußball so spricht?
Was sagt eigentlich sein Berater J-H Gruszecki dazu, der stets so wortgewandt auftritt und zu allem was weiss?Lest euch mal den Kicker-Artikel ganz durch oder hört euch die PK-Rede an, was ein dummes ignorantes, selbstgefälliges Geschwurbel. Auch die Art und Weise wie er das alles sagt, da könnte man echt nur noch kotzen!
Aber wie heißt es so treffend, in der Krise zeigt sich der Charakter.
Naja, ein Teil der Bundesligisten führt jetzt sowieso eTickets ein. Da kann man neben die Ticketprüfung auch den elektronischen Check des Impf-QR Codes machen.
man muss es nur wollen und zulassen
Fragte mal bei einem Vertreter der UF nach, was die so von deiner Idee halten.
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Evtl. bist du einfach grade mal Null auf seine Ausführung eingegangen!
Diese hat er entsprechend konkretisiert und verständlicher gestaltet.Und dann wirfst du IHM vor deine Ignoranz zu ignorieren, weil er seinen Standpunkt darlegt?
Wie bitte?
Lese doch besser mal den gesamten Seitenkontext, von oben nach unten.Es ist auf jeden Fall Ansichtssache, wem man hier eine Ignoranz unterstellen kann.
Ich hab ja auch schon 1 Million Beiträge zu dem Thema geschrieben, ohne dass es irgendwas gebracht hätte.
Woran das wohl liegen mag?
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Okay @fanofsoccer, ich denke wir können die Diskussion hier beenden und das meine ich wirklich nicht negativ. Wenn du aber nicht auf das eingehst und es sogar regelrecht überliest was ich schreibe - hat das irgendwie wenig Sinn und klappt dann zumindest virtuell nicht. Lieb gemeint.
Vielleicht war das von dir aber auch nur eine Info für alle und gar nicht auf meinen Beitrag gemeint, dann ist das umso nachvollziehbarer.
Aber wär auch anders ok so, mir geht es hier nicht um Meinungshoheit oder jemanden meine Meinung aufzuzwingen. -
Bei der EM in Budapest haben jetzt vier Spiele vor jeweils 55.000 -
60.000 Zuschauern stattgefunden, alle getestet (PCR), genesen
oder geimpft.
Masken wurden im Stadion praktisch nicht getragen.
Die Inzidenz in Ungarn liegt bei ca 4,0, etwas niedriger als in Deutschland und ist bis jetzt täglich gesunken.Man kann ja in den nächsten Tagen die Entwicklung weiter beobachten und daraus Erkenntnisse gewinnen.
Es sollte dann auch in Deutschland bei Inzidenzen unter 10
eine möglichst hundertprozentige Auslastung der Stadien gebenSorry, aber ich finde das schon ziemlich naiv.
Glaubst du wirklich, dass das was da gerade in Ungarn passiert repräsentativ ist für irgendetwas?
Dem Orban-Regime traue ich so ziemlich alles zu, gut unseren auch - aber trotzdem nochmal ein deutlicher Unterschied.
Auch kommt doch hinzu, dass die Delta-Variante aktuell kaum bis gar nicht in Ungarn "auf Tour" ist.
Glaubst du da an Berichte in einer ungarischen Tageszeitung, die deine Meinung zerlegt? Also ich nicht, ganz egal wie die Zahlen auch sein mögen.Es ist schon erstaunlich, wie weit hierzu die Meinung auseinander geht.
Ich will jetzt hier auch nicht den Spielverderber spielen und mit irgendwelchen Horrormeldungen um die Ecke kommen, aber am einen Tag spricht man davon, man hätte das doch wissen MÜSSEN und wie oft wollen wir noch die selben Fehler begehen und jetzt sollen wir so ziemlich alle Maßnahmen aufheben und volle Stadien durchwinken obwohl die Gesamtsituation wie geschrieben total ungewiss ist - nur weil die Zahlen, das aktuell erlauben würden?
Erkläre mir das mal wie das zusammenpasst.Drückt man in der ein oder anderen Branche eine regelrechte Normalität durch Dann heißt es wieder, wie konnte man nur?!?!
Natürlich kenne ich die Zeiten auch noch, wo sicher die ein oder andere Grippewelle in die Stadien getragen wurde und es absolut niemand interessiert hat.
Finde es übrigens schade, dass ich wirklich mehr schreibe und du nur den Finger hebst und mit "aber Budapest" kommst.
Ich bin eigentlich ganz froh, dort nicht zu leben. -
105.000 Fans am Wochenende in Spielberg ist verrückt, was ein Karl Lauterbach heute zum Thema Fußball und Fans getwittert hat auch. Beides gefällt mir nicht.
Für mich stellt sich eben immer die Frage, wo liegt da die gesunde Mitte und was hat für den Veranstalter Priorität und wieso.
Man vernimmt natürlich schon auch in Deutschland wie DFL und die großen Köpfe vorne weg gehen und regelrecht Druck intern ausüben. Unterm Strich, das selbe wie die UEFA.
Siehe das Interview vor 1-2 Wochen mit Seifert, Watzke und Rummenigge.Ist das gut?
Auch weitere Fragen stelle ich mir:
Ist es überhaupt nicht gut, wie die drei Spiele hier in München liefen oder war es vielleicht auch so okay, weil der Fußball eben auf den Tribünen lebt und Masken, Abstände da eben nicht nur Normalität werden dürfen?
Sprich, man nimmt das als Fazit dass das die Zuschauer und Fans so nicht annehmen.
Aber was bedeutet das dann?
Eher geringe erlaubte Zuschauerzahlen und möglichst hohe Maßnahmenmitmachquote oder darf das keine Option sein?Für mich steht bei den Veranstaltern halt viel zu sehr die Vermarktung des Produkts wo Fans ein wichtiger Faktor sind und Zuschauereinnahmen im Fokus.
Wenn ich als Fan dem Profifußball fehlende Demut und nur €$ im Kopf vorwerfe, dann muss ich eben auch so ehrlich sein und kann dann nicht sobald die Zahlen das wieder zulassen obwohl die Gesamtsituation ungewiss ist, wieder volle Stadien fordern.
https://www.express.de/sport/fussball…feuern-38867178
Doch damit nicht genug der guten Nachrichten. Bleibt die Inzidenz weiter stabil unter 35, dürfen sich Kölns Fans bald auch wieder auf ein ausverkauftes Stadion freuen. Schon gegen den VfL Bochum könnte es so weit sein. Wehrle: „Stand jetzt wäre ein volles Rhein-Energie-Stadion im zweiten Heimspiel möglich.“Das ist halt mMn exakt genauso Wahl und Stimmenfang der Mitglieder, wie es die Politiker auch tun.