Wie bescheuert ist das denn jetzt bitte…
Wahnsinn.
Wie bescheuert ist das denn jetzt bitte…
Wahnsinn.
Ans Dach hätte man denken können
Gerade wieder daheim. Das Ding haben wir ganz alleine selbst verschuldet nicht gewonnen. Komische Aufstellung (Pherai statt Karabec? Selke 83. Minuten auf der Bank? Hefti weiter underperformen lassen? Die Liste ist lang…), fehlende taktische Kniffe, zu wenig Einsatzbereitschaft und immer wieder (blindes) Anrennen. Klarer Abwärtstrend erkennbar, die Birne ist an (siehe Micelbrenzies und Dompe, vor zig Kameras, ehrlich?!). Zum Glück haben wir durch die größtenteils starke Rückrunde und schwache Konkurrenz ein ganz okayes Polster.
Dass Selke nicht von Anfang spielen kann/darf (vermutlich wegen der Vertagsklauael, sein Vertrag hätte sich damit automatisch verlängert), schafft in dieser so wichtigen Situation weitere Problemfelder.
Leider nicht das erste Mal, dass der Matchplan nicht aufgegangen ist bzw. … gab es einen Matchplan? Nach dem Seitenwechsel war mir zu keinem Zeitpunkt klar, was Idee war und wie man die Überzahl gewinnbringend nutzen wollte. Schalke hingegen hat alles richtig gemacht: Lass den HSV anrennen und das Spiel machen - das schauen wir uns an. Und ab Min. 70 hat Schalke den Schalter umgelegt und selbst (in Teilen) gestaltet. Da war auch nicht zu spüren, dass der HSV ein Mann mehr war.
War vollkommen absehbar, dass die einen dritten Treffer brauchen...wie man den nicht machen kann, ist unfassbar!
War auch top, dass ich für die Kinder extra Sitzplätze zusammengesucht habe, um dann in Block 63 mit den Ultras zu landen... mittendrin im Spektakel...
Gerade wieder daheim. Das Ding haben wir ganz alleine selbst verschuldet nicht gewonnen. Komische Aufstellung (Pherai statt Karabec? Selke 83. Minuten auf der Bank? Hefti weiter underperformen lassen? Die Liste ist lang…), fehlende taktische Kniffe, zu wenig Einsatzbereitschaft und immer wieder (blindes) Anrennen. Klarer Abwärtstrend erkennbar, die Birne ist an (siehe Micelbrenzies und Dompe, vor zig Kameras, ehrlich?!). Zum Glück haben wir durch die größtenteils starke Rückrunde und schwache Konkurrenz ein ganz okayes Polster.
Dass Selke nicht von Anfang spielen kann/darf (vermutlich wegen der Vertagsklauael, sein Vertrag hätte sich damit automatisch verlängert), schafft in dieser so wichtigen Situation weitere Problemfelder.
So einmal drüber geschlafen ….
Pherai hätte ich jetzt auch nicht aufgestellt, aber Karabec war nach seiner Einwechslung tatsächlich noch schwächer.
Muheim und Katterbach stehen nicht zur Verfügung, von daher war die Aufstellung von Hefti nachvollziehbar, wer soll denn sonst auf der Position spielen?
Ich kann mir auch nicht vorstellen, das ein Spieler aufgrund einer Vertragsklausel im Saisonfinale nicht eingesetzt wird, sollte das wirklich so sein, hätten wir ein ernsthaftes Problem.
Ich bin insgesamt aber auch immer noch positiv, da wir noch einen Punktevorsprung, die beste Tordifferenz und bei ebenfalls stolpernder Konkurrenz nur noch vier Spieltage zu überstehen haben.
Ja klar, es ist ja - wie letztes Wochenende- nichts passiert. Selbst wenn Magdeburg heute gewinnt, sieht das noch gut aus. Platz 1 ist doch total egal, die Radkappe interessiert doch keinen. Bin auch weiterhin guter Dinge, aber muss jetzt wieder auch die Einstellung auf dem Platz stimmen. Hoffe auf sechs Punkte gegen KSC und in Darmstadt, dann ist es quasi schon durch. Drama bis zum Ende sollten wir unbedingt vermeiden, sage ich auch als “Auf dem Platz in Sandhausen”-Geschädigter…
Karlsruhe ist jetzt mal richtig entscheidend. Wenn sie das Spiel nicht gewinnen und vorher Magdeburg und Paderborn oder Elversberg gewinnen....
Klingt mal wieder nach der Gelddruckmaschine HSV - Ticketing….
——————
Am Freitag, den 4. April, startete der Karlsruher SC wie geplant den Vorverkauf für das Auswärtsspiel beim Hamburger SV. Zunächst hatten Mitglieder und Dauerkarteninhaber die Möglichkeit, sich Tickets zu sichern. Bis Sonntagabend wurden auf diesem Weg rund zwei Drittel des zur Verfügung stehenden Gästekontingents abgesetzt.
Am Montag, den 7. April, wurde – wie angekündigt – der freie Verkauf gestartet.
Nur einen Tag später forderte der HSV den sofortigen Verkaufsstopp. Grundlage war eine Klausel in den Ticket-AGB des HSV, nach der der Gästekartenverkauf spätestens sechs Wochen vor dem Spiel beendet sein muss. Ab diesem Zeitpunkt darf ausschließlich der HSV über den weiteren Verkauf entscheiden.
In der Folge wollte der KSC die verbliebenen Tickets erneut intern anbieten. Doch der HSV untersagte auch dies – und verlangte stattdessen entweder die Abnahme der gesamten restlichen Gästekarten oder die vollständige Rückgabe des restlichen Kontingents. Für den KSC hätte das bedeutet, zwischen 800 und 1000 Tickets verbindlich abnehmen zu müssen, ohne die Möglichkeit des Verkaufs an Fans, die keine Dauerkarteninhaber oder Mitglieder sind. Ein durchaus großes finanzielle Risiko wäre also die Folge gewesen.
Dabei ist die rechtliche Grundlage vielleicht eindeutig – fanfreundlich und moralisch vertretbar ist dies ganz sicher nicht.
Laut DFB-Richtlinie steht dem Gastverein ein Kontingent von 10 % der Stadionkapazität zu. Dass dieses Kontingent letztlich nicht vom Gastverein selbstständig bis kurz vor Spieltag verkauft werden darf – widerspricht dem Gedanken der 10% Regel völlig und gleicht einem Skandal.
Wir fordern die Einhaltung der 10% Regel für Gästefans! Das heißt klare, einheitliche und vor allem fanfreundliche Regelungen im Umgang mit Gästekontingenten – ohne juristische Schlupflöcher.
Supporters Karlsruhe 1986 e.V. & ULTRA1894
Quelle:
Supporters Karlsruhe 1986 e.V. – Offiziell anerkannter Dachverband der KSC-Fans
Alles anzeigenKlingt mal wieder nach der Gelddruckmaschine HSV - Ticketing….
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Am Freitag, den 4. April, startete der Karlsruher SC wie geplant den Vorverkauf für das Auswärtsspiel beim Hamburger SV. Zunächst hatten Mitglieder und Dauerkarteninhaber die Möglichkeit, sich Tickets zu sichern. Bis Sonntagabend wurden auf diesem Weg rund zwei Drittel des zur Verfügung stehenden Gästekontingents abgesetzt.
Am Montag, den 7. April, wurde – wie angekündigt – der freie Verkauf gestartet.Nur einen Tag später forderte der HSV den sofortigen Verkaufsstopp. Grundlage war eine Klausel in den Ticket-AGB des HSV, nach der der Gästekartenverkauf spätestens sechs Wochen vor dem Spiel beendet sein muss. Ab diesem Zeitpunkt darf ausschließlich der HSV über den weiteren Verkauf entscheiden.
In der Folge wollte der KSC die verbliebenen Tickets erneut intern anbieten. Doch der HSV untersagte auch dies – und verlangte stattdessen entweder die Abnahme der gesamten restlichen Gästekarten oder die vollständige Rückgabe des restlichen Kontingents. Für den KSC hätte das bedeutet, zwischen 800 und 1000 Tickets verbindlich abnehmen zu müssen, ohne die Möglichkeit des Verkaufs an Fans, die keine Dauerkarteninhaber oder Mitglieder sind. Ein durchaus großes finanzielle Risiko wäre also die Folge gewesen.
Dabei ist die rechtliche Grundlage vielleicht eindeutig – fanfreundlich und moralisch vertretbar ist dies ganz sicher nicht.
Laut DFB-Richtlinie steht dem Gastverein ein Kontingent von 10 % der Stadionkapazität zu. Dass dieses Kontingent letztlich nicht vom Gastverein selbstständig bis kurz vor Spieltag verkauft werden darf – widerspricht dem Gedanken der 10% Regel völlig und gleicht einem Skandal.Wir fordern die Einhaltung der 10% Regel für Gästefans! Das heißt klare, einheitliche und vor allem fanfreundliche Regelungen im Umgang mit Gästekontingenten – ohne juristische Schlupflöcher.
Supporters Karlsruhe 1986 e.V. & ULTRA1894
Quelle:
https://www.supporters-karlsruhe.de
Grundsätzlich stimme ich total zu, dass es einheitliche Regelungen gibt.
Gibt es diese allerdings nicht, halte ich es für völlig legitim, dass der HSV sich hier auf die AGB und vertragliche Regelungen beruft, und die Tickets an den eigenen Anhang veräußert. Dass die KSC-Seite sich wieder künstlich aufregt ist doch nichts Neues. Denen ist der HSV seit "tomorrow my friend" doch eh ein Dorn im Auge. Dass sich jetzt die HSV-Fans aber auch darüber echauffieren kann ich nicht ganz nachvollziehen, schließlich tut der HSV mit dieser Aktion ja etwas für den eigenen Anhang. Es wird mehr HSV-Fans die Chance gegeben die Mannschaft im so wichtigen Saisonendspurt zu unterstützen!
Naja.. aber so ist das eben..
Ich bin da bei wedeler. Es lohnt das differenziert zu betrachten. Grundsätzlich läuft da hinter den Kulissen viel zu häufig viel verkehrt! Und die Preisentwicklung ist aus Gründen ein Dauerbrenner! Aber nicht selten blieben in der Vergangenheit unnötigerweise Plätze leer, weil die Gäste nicht alle Tixx an den Mann und an die Frau bringen konnten. Und das ist nochmal so bitter, da es mehr und mehr eine Lotterie ist, an Tixx zu kommen (auswärts wie Zuhause). Ich habe da auch ein klare Meinung, was kleinere Teams angeht (bspw. Elversberg, Regensburg und Co.). Die nehmen faktisch nicht mal 5% der des Kontingents ab und man hat erhebliche Leerstände ... denen würde ich lediglich Tixx im freien Verkauf anbieten. Punkt.
Und Karlsruhe ... was soll man sagen. Ein Club, der seinerzeit präventiv Klage eingereicht hat, da ein Revolverblatt die Identität von Jatta angezweifelt hat, nur "um Schaden vom Verein abzuwenden" ... Das steht für sich. Das fällt mir nur ein: Chantal, heul' leise.
Es geht aber doch womöglich darum, dass man auch als HSV Fan nicht möchte, dass einem das gleiche Schicksal bei einem Auswärtsspiel des HSV droht?!
Im Anhang VI der Lizensierungsordnung der DFL steht
Für die Gästefans sind 10 % der Gesamtkapazität (Sitz- und Stehplätze), mindestens 1.500 Besucherplätze, davon bei Bedarf in der 2. Bundesliga mindestens 450, in der Bundesliga mindestens 800 Sitzplätze, vorzusehen.
Nachzulesen hier:
https://media.dfl.de/sites/2/2024/07/Anhang-VI-zur-LO-2024-06-07-Stand.pdf
Wenn sich der Hamburger Sportverein nun mit eigenen, der Lizensierungsordnung der DFL widersprechenden Ticket-AGB meint einen finanziellen Vorteil verschaffen zu können, sollte man mal eine Lizensierungsklage auf den Weg bringen. Das ist doch ein albernes Geschäftsgebahren.
Alles anzeigenEs geht aber doch womöglich darum, dass man auch als HSV Fan nicht möchte, dass einem das gleiche Schicksal bei einem Auswärtsspiel des HSV droht?!
Im Anhang VI der Lizensierungsordnung der DFL steht
Für die Gästefans sind 10 % der Gesamtkapazität (Sitz- und Stehplätze), mindestens 1.500 Besucherplätze, davon bei Bedarf in der 2. Bundesliga mindestens 450, in der Bundesliga mindestens 800 Sitzplätze, vorzusehen.
Nachzulesen hier:
https://media.dfl.de/sites/2/2024/0…06-07-Stand.pdf
Wenn sich der Hamburger Sportverein nun mit eigenen, der Lizensierungsordnung der DFL widersprechenden Ticket-AGB meint einen finanziellen Vorteil verschaffen zu können, sollte man mal eine Lizensierungsklage auf den Weg bringen. Das ist doch ein albernes Geschäftsgebahren.
Keine Frage: Wenn da Schmu betrieben wird - und leider Gottes ist das der HSV Administration immer zuzutrauen - muss das geklärt und v.a. aufgeklärt werden. Aber eine einfache Antwort auf Deinen Einwand hin: Vereinen, wie Schalke, Köln, HSV u.a. passiert dies (auswärts) nicht, weil wir in 10 von 10 Fällen das gesamte Gästekontingent binnen weniger Minuten abrufen.
Das ist mir klar.
Das macht aber das hier beschriebene Vorgehen des HSV (oder jeden anderen Clubs) ja nicht besser.
Ich kann nachvollziehen, dass man als Club das Stadion möglichst voll haben will. Aber dann kläre ich mit dem Club im Vorfeld wie ich das Gästekontingent schnitzen soll. In Dortmund ist es Usus, dass man in Abhängigkeit der mitreisenden Gästefans andere Stadionbereiche vollmacht. Wenn der HSV mit dem KSC eine Übereinkunft erzielt hätte, dass man als KSC eh nur 7, 8 oder 9% der Karten abruft und ansonsten dem HSV den Rest zurück gibt, wäre das ja nun etwas anderes als das hier beschriebene Vorgehen suggeriert.
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Im Anhang VI der Lizensierungsordnung der DFL steht
Für die Gästefans sind 10 % der Gesamtkapazität (Sitz- und Stehplätze), mindestens 1.500 Besucherplätze, davon bei Bedarf in der 2. Bundesliga mindestens 450, in der Bundesliga mindestens 800 Sitzplätze, vorzusehen.
Nachzulesen hier:
https://media.dfl.de/sites/2/2024/0…06-07-Stand.pdf
Wenn sich der Hamburger Sportverein nun mit eigenen, der Lizensierungsordnung der DFL widersprechenden Ticket-AGB meint einen finanziellen Vorteil verschaffen zu können, sollte man mal eine Lizensierungsklage auf den Weg bringen. Das ist doch ein albernes Geschäftsgebahren.
Keine Frage: Wenn da Schmu betrieben wird - und leider Gottes ist das der HSV Administration immer zuzutrauen - muss das geklärt und v.a. aufgeklärt werden. Aber eine einfache Antwort auf Deinen Einwand hin: Vereinen, wie Schalke, Köln, HSV u.a. passiert dies (auswärts) nicht, weil wir in 10 von 10 Fällen das gesamte Gästekontingent binnen weniger Minuten abrufen.
weiß man ja nicht, ob einem das Gästekontingent auch mal gekürzt wird, selbst wenn man es voll machen würde. Einfach weil dem heimverein danach ist.
Das kenne ich zumindest noch ganz gut aus Paris, beim CL Halbfinale. Da wurde das Gästekontingent mit Verweis auf "Sicherheitsbelange" verknappt.
Gibt im Hamburger Abendblatt dazu einen Artikel, der zumindest auch dem HSV die Möglichkeit einräumt, Stellung zu beziehen: https://www.abendblatt.de/sport/hsv/arti…be-des-hsv.html
Das der Artikel leider hinter der Pay-Wall steht, hier der entsprechende Auszug zur Info:
[ ] HSV widerspricht der Darstellung der KSC-Fans
Die Karlsruher wollten die Karten des freien Verkaufs laut der eigenen Darstellung dann intern unter Mitgliedern und Dauerkartenbesitzern verkaufen, was der HSV jedoch untersagt habe. Stattdessen hätten die Hamburger von ihnen die Rückgabe des Kontingents oder die sofortige Abnahme der restlichen 800 bis 1000 Tickets verlangt. Das würde bedeuten, dass der KSC auf mindestens 800 Tickets säße, die sie nicht an Mitglieder oder Dauerkartenbesitzer verkaufen dürften.
Der HSV bezeichnet die Darstellung der KSC-Fans als falsch und erklärt, dass man sich immer eng mit dem Gastverein über den Bedarf abspreche. In diesem Fall sei es der explizite Wille des KSC gewesen, zunächst nicht mehr Karten zu beanspruchen, da nicht mit einer höheren Nachfrage gerechnet werde.
HSV gibt ein Teil der Resttickets doch wieder in den Verkauf
Laut HSV ging es zu diesem Zeitpunkt um Block 14 C. Dieser sei nur mittig von Karlsruher Fans beansprucht worden. Es folgte der Hinweis, dass der KSC den kompletten Block abnehmen müsse, da sich sonst HSV-Fans in den Gästeblock einmischen würden. Erfahrungsgemäß weiß der HSV, dass freie Vorverkäufe schnell problematisch werden können. Schon beim Vorverkauf gegen Ulm gelangten zahlreiche HSV-Fans an Gästetickets, ehe diese wieder storniert wurden. Und auch Zweitmarkt-Accounts bedienen sich häufig bei freien Verkäufen.
Der KSC habe sich dann dafür entschieden, das finanzielle Risiko nicht tragen zu wollen, und stoppte den freien Verkauf, sodass die Tickets zurück nach Hamburg gingen. In Absprache mit dem KSC habe der HSV nun aber dafür gesorgt, dass doch noch eine Seite des Blocks 14C am Dienstag in den freien Verkauf gehen konnte.
KSC Ultras: „10 % für Gästefans? Nicht beim HSV!“
Trotzdem sorgte der Vorgang bei den Fans des KSC für Ärger. „Dabei ist die rechtliche Grundlage vielleicht eindeutig – fanfreundlich und moralisch vertretbar ist dies ganz sicher nicht“, schreiben die Supporters Karlsruhe 1986 e. V. und die Ultragruppe „ULTRA1894“ in einer gemeinsamen Stellungnahme.
Schon beim letzten Heimspiel der Badener waren Banner mit der Aufschrift „10 % für Gästefans? Nicht beim HSV!“ zu sehen. Die Ultras berufen sich dabei auf die DFB-Spielordnung, welche fälschlicherweise in der Stellungnahme als Richtlinie bezeichnet wird, laut der jedem Gastverein zehn Prozent der Gesamttickets eines Spiels zustehen.
In der Saison 22/23 hat Karlsruhe insgesamt 1383 und 23/24 1870 Tickets für das Spiel beim HSV verkauft. Der KSC wollte auf Abendblatt-Nachfrage keine Stellungnahme abgeben. [ ]
Wenn man sich den Gästeblock auf dem Post ansieht, haben die wirklich jeden Grund sich zu beschweren!
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