https://www.bild.de/ratgeber/gesun…25330.bild.html
Auch die Blöd aber zeigt ganz gut die Thematik welcher Unterschiedlicher Meinungen die Forscher sind. Wobei sich die Mehrheit ja schon gegen Ausgangssperren zum jetzigen Zeitpunkt ausspricht.
https://www.bild.de/ratgeber/gesun…25330.bild.html
Auch die Blöd aber zeigt ganz gut die Thematik welcher Unterschiedlicher Meinungen die Forscher sind. Wobei sich die Mehrheit ja schon gegen Ausgangssperren zum jetzigen Zeitpunkt ausspricht.
Ist zwar die Bild Zeitung, zeigt aber wie unkontrollierbar die Situation ist:
Die Hälfte aller in Bayern verstorbener kommt aus diesem Seniorenheim und alle hatten Vorerkrankungen. Ist die Situation wirklich so unkontrollierbar? Würde mich interessieren, wie man nach den ersten Verstorbenen Maßnahmen ergriffen hat bzw. wieviele der Bewohner zu dem Zeitpunkt schon infiziert waren.
Aber so viele innerhalb weniger Stunden - das ist schon richtig bitter.
Hier mal die Regelung für Bayern bzgl. Arbeit:
Keine Passierscheine in Bayern nötig
Trotz der weitreichenden Ausgangsbeschränkungen in Bayern inklusive Polizeikontrollen brauchen die Menschen im Freistaat keine Passierscheine, um sich draußen zu bewegen.
Das sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) dem Radiosender Antenne Bayern in Ismaning bei München. Hilfreich sei aber, wenn man sich ausweisen und nachvollziehbar begründen könne, warum man auf welchem Weg sei. Wenn jemand von seinem Arbeitgeber eine Bescheinigung bekommen könne, sei das gut. „Wenn nicht, geht die Welt - glaub' ich - nicht unter“, sagte der CSU-Chef. „Im Zweifel hat die Polizei ein gutes Gespür dafür, wie ernst und wie ehrlich das ist.“
Gestern das Video vom Bäcker Bosselmann gesehen. Geht unter die Haut.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/m…93-318f892381b8
Verschiedene Szenarien. Sehr interressant. Weiß nicht ob wir den Link hier schon hatten
Leute mal ganz ehrlich, klar gab es Einschätzungen im Januar von Virologen, die aber selbst doch auch jeden Tag umdenken müssen.
Dann können wir ja noch 3 Wochen warten , vielleicht denken die ja nochmal um
Verstehst Du es nicht.???....es gab schon Antworten , nicht nur aus dem eigenen Dunstkreis .Das mit einem Fußballspiel oder einem möglichen Asteroideneinschlag zu vergleichen ..... Wir rennen der Musik laufend hinterher und jeder kocht sein Süppchen .
Hier die Meldung , die auch zum von @tgif6666 passt >>> 28. Januar
https://www.tagesschau.de/inland/coronav…erview-101.html
...und hier 2 Tage früher ....
https://www.tagesschau.de/ausland/coronavirus-china-107.html
27. Januar: Die Zahl der Toten steigt sprunghaft um 24 auf 80. Innerhalb eines Tages klettert die Zahl der bestätigten Infektionen mit dem neuen Coronavirus um mehr als 700 auf 2744.
und am 29.1. spricht Spahn von" Wachsamer Gelassenheit ......"
Dann können wir ja noch 3 Wochen warten , vielleicht denken die ja nochmal um
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Verstehst Du es nicht.???....es gab schon Antworten , nicht nur aus dem eigenen Dunstkreis .Das mit einem Fußballspiel oder einem möglichen Asteroideneinschlag zu vergleichen .....Wir rennen der Musik laufend hinterher und jeder kocht sein Süppchen .
War mir klar, dass du es mit deiner festgefahrenen Meinung ebenfalls nicht verstehen willst bzw. eher andere Meinungen nicht akzeptierst, trifft es besser Es geben ja auch diverse Virologen u.a. von ner Münchner Klinik zu das Virus Anfang Januar unterschätzt zu haben. Mir geht es vornehmlich dadrum, dass hier sehr oft mit erhobenen Finger auf andere gezeigt welche Fehler die machen... Das jeder sein eigenes Süppchen kocht find ich auch ned gut. Ein einheitliches Vorgehen finde ich auch besser.
Dann können wir ja noch 3 Wochen warten , vielleicht denken die ja nochmal um
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Verstehst Du es nicht.???....es gab schon Antworten , nicht nur aus dem eigenen Dunstkreis .Das mit einem Fußballspiel oder einem möglichen Asteroideneinschlag zu vergleichen .....Wir rennen der Musik laufend hinterher und jeder kocht sein Süppchen .
Belastbare eindeutige Antworten gibt es nach wie vor wenige.
Mal ganz abgesehen davon dass es in meinen Augen nichts bringt jetzt zu versuchen wie Singapur oder China zu agieren, weil das völlig andere Ausgangslagen sind. Aber völlig anders!
Die Koreaner und Japaner sind als Gesellschaft mega viel disziplinierter als wir. Ist doch das was alle Politiker sagen: wenn die Leute sich mehr an die dringenden Empfehlungen halten würden, bräuchte man keine härteren Maßnahmen.
man kann sich an allen Ländern orientieren, aber wir sind halt vergleichbarer mit Italien, Spanien, Österreich und Frankreich ! Und da kann ich nicht signifikant anderer Maßnahmen erkennen, wohl aber schlimme Effekte des Virus sehen
Norton , was mich am meisten wurmt , sind an der Stelle die förderalistischen Strukturen , die ( meiner Meinung nach ) , so wie sie grad sind ,kontraproduktiv sind .
Für mich muß da die Bundesregierung anordnen und nicht empfehlen . So groß ist unser Land nicht und gerade hier mit Berlin und Brandenburg ( bei Di rauch HH und NDS ) ist es umso paradoxer
@Jules Rimet Ja und jetzt mit deinen geposteten Links (die ich hier ja auch schon gelesen hatte) kommt welche Erkenntnis? Das du dir von Spahn am 29.1. einen Krisenplan gewünscht hättest mit sofortigen Shut-Down?Grenzschließungen? Ich verstehe nicht was DU konkret getan hättest Ende Januar an der Stelle von unseren Politikern. Dieses Rumgeeiere mit ja hätten wir doch und blablabla... Nimm es bitte ned persönlich, ich mag es einfach nicht, wenn man mit Fingern auf andere zeigt.
Und die förderalistischen Strukturen waren auch letztes Jahr da... nur hat es da niemand interessiert, weil es irrelevant war für die meisten..
War mir klar, dass du es mit deiner festgefahrenen Meinung ebenfalls nicht verstehen willst
Ich geb mir ja die größte Mühe
Ich verteufle ja auch nicht alles , und mir ist ist klar bewußt , daß es auch kein " Deutsches " Problem ist . Alle Europäer hätten von Beginn an an einer Schnur ziehen müssen , begonnen mit dem Reisestopp von /nach China ( um hier mal Italien ins Spiel zu bringen .)
Das du dir von Spahn am 29.1. einen Krisenplan gewünscht hättest mit sofortigen Shut-Down?
Soll ich Dir was sagen .....
ich überlege schon die ganze Zeit , ob das hier zielführend ist . Vielleicht wäre ein Abschotten der Ü70 und Risikogruppen für 6 Wochen ausreichend und der Rest immunisiert sich selbst .Keine Ahnung ...wahrscheinlich liege ich da völlig falsch .
ich mag es einfach nicht, wenn man mit Fingern auf andere zeigt.
Das hat nichts mit " ich mag das nicht.... ".zu tun , bzw. ist mir auch egal , ob Du das magst . Das sind die Verantwortlichen , mit denen man sich auseinander setzen muß. Es behauptet ja niemand , daß die Leute mutwillig und bewußt späte und evt. auch manchmal falsche Entscheidungen treffen .
Soll ich Dir was sagen .....
ich überlege schon die ganze Zeit , ob das hier zielführend ist . Vielleicht wäre ein Abschotten der Ü70 und Risikogruppen für 6 Wochen ausreichend und der Rest immunisiert sich selbst .Keine Ahnung ...wahrscheinlich liege ich da völlig falsch .
Die meisten Virologen haben das mit Begründung abgelehnt. Du kannst die Risikogruppen nicht 100% abschotten und Herdenimmunisierung funktioniert bei dem Virus nicht, weil es zu viele schwere Fälle auch bei jüngeren gibt.
Ich glaube man sollte das Ziel noch mal deutlich machen: es geht nicht darum Kranke zu verhindern (geht nicht), es geht darum dass nicht alle gleichzeitig in die Intensivstation müssen!
@Jules Rimet Das mit der einheitlichen Vorgehensweise in Europa hat ja noch nie sehr gut funktioniert - wie ich finde. Egal in welchen Themen, oftmals Norden gg Süden Europas. Ist zwar anderes Thema, aber spiegelt sich nun in der aktuellen Thematik wider. In Italien scheint es so, dass wir Deutschen wieder große Schuld haben. An so etwas hat niemand Schuld.
Ich hab im Übrigen auch keinen Plan, wie du selbst auch sagst, was das Richtige ist. Also ich kann nur von meinen Großeltern sprechen, die musste ich jetzt schon paar Mal zurecht weisen, dass sie eben NICHT einkaufen gehen etc. Da ist schon ne große Portion Sturheit dabei.
Norton , was mich am meisten wurmt , sind an der Stelle die förderalistischen Strukturen , die ( meiner Meinung nach ) , so wie sie grad sind ,kontraproduktiv sind .
Für mich muß da die Bundesregierung anordnen und nicht empfehlen . So groß ist unser Land nicht und gerade hier mit Berlin und Brandenburg ( bei Di rauch HH und NDS ) ist es umso paradoxer
das hat auch in dieser Krise und Nachteile. Wir haben zum Beispiel nur aufgrund des föderalistischen Systems die vorhandenen, I’m Vergleich zu anderen Ländern deutlich höhere. Testing und Laborkapazitäten.
Aber so oder so: war deine Idee dass Ende Januar mal spontan das System abgeschafft wird? Das bringt doch als Gedanke jetzt überhaupt gar nichts
Herr Kretschmann ( Ministerpräsident BW ) meint gestern , daß es wohl bis zum Herbst einen zugelassenen Impfstoff gibt .
Herr Kretschmann ( Ministerpräsident BW ) meint gestern , daß es wohl bis zum Herbst einen zugelassenen Impfstoff gibt .
Da nehmen sie dann aber ne Menge Abkürzungen in der Zulassung.
Und wenn es den dann geben sollte wird es den erst nur für systemrelevante Personen geben. Nicht um in Ruhe ins Stadion gehen zu können.
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Für mich muß da die Bundesregierung anordnen und nicht empfehlen . So groß ist unser Land nicht und gerade hier mit Berlin und Brandenburg ( bei Di rauch HH und NDS ) ist es umso paradoxer
Die Analyse ist absolut richtig, aber was wäre denn-kurzfristig-die Alternative? Man kann nun nicht mal kurz die Verfassung außer Karft setzten.
Aber generell ist natürlich die Ausgestaltung des Förderalismus (nicht dessen Abschaffung!) durchaus ein Punkt, über den man im Nachgang dann sicherlich offen diskutieren muss. Wie im übrigen auch vieles mehr auf den Prüfstand kommen wird, was man besser machen kann und muss, um beim nächsten Mal besser voorbereitet zu sein. Dazu gehört für mich unter anderem auch ein Umdenken im Gesundheitswesen. In einer Talkrunde (weiß schon nicht mal mehr in welcher ) wurde neulich die Zahl von 80.000(!!) Angestellten des Gesundheitswesen (u.a. eben auch viele Ärzte) genannt, die Deutschland aufgrund der im Vergleich niedrigen Löhne und schlechten Arbeitsbedingungen im Ausland arbeiten (u.a. Schweiz, Norwegen wurden genannt.) Das sind langfristige Entwicklungen, und genau dazu sind Regierungen da, diesen entgegenzuwirken. Und da wurde auch niemand "von Ereignissen überrollt", Ärztemangel gibt es nicht erst seit gestern, Pflegenotstand auch nicht. In diesen Punkten muss man der Regierung tatsächlich Vorwürfe machen-und nicht nur dem Kabinet Merkel (aber der in erster Linie).
In der aktuellen Krise dagegen sehe ich wie gesagt bei den kurzfristigen Entscheidungen vieles im Moment als richtig an. Aber klar, Kassensturz kann man machen wenn die Scheisse vorbei ist, bis dahin würde ich persönlich mit einer abschließenden Beurteilung des Krisenmanagements gern abwarten, gerade auch im Vergleich zu Land XY.
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