Kümmere Dich lieber um die 21 Tolos
nur 1 tolo für alles
Kümmere Dich lieber um die 21 Tolos
nur 1 tolo für alles
Allerdings fehlen mir noch entscheidende Hinweise.
Ich denke mal, die wirds geben, wenn (falls ) die App denn dann auch in Deutschland eingesetzt wird.
Ostern ist ja auch erst nächste Woche.
das ist doch auch verschoben
Kümmere Dich lieber um die 21 Tolos
Botnet wäre quasi einsatzfertig, warte noch (seit nem Monat ) auf ne Rückmeldung von tooor himself
Botnet wäre quasi einsatzfertig, warte noch (seit nem Monat
) auf ne Rückmeldung von tooor himself
Bitte zeitgleich mit Wimbledon-Absage freischalten!
Bitte zeitgleich mit Wimbledon-Absage freischalten!
Ich hab schon Ormus auf der Wimbledon-Homepage laufen
"Es habe zudem große Einigkeit bestanden, dass es keine Pflicht zum Tragen von Schutzmasken geben solle. Es sei deutlich gemacht worden, dass man sich an die bestehenden Auflagen halten müsse, selbst wenn man solche Masken trage."
https://www.spiegel.de/politik/deutsc…96-cb5365eca3b8
Auch ein Aspekt des Maskenthemas. Kann mir schon vorstellen, dass viele denken würden, mit Maske ist alles geritzt, jetzt fahren wir wieder zu Oma.
Ist aber auch ein Mist das alles...
Auch ein Aspekt des Maskenthemas.
Du und ich wir sind wenigstens in der Hinsicht ava-technisch vorbildlich unterwegs. Und bei Brasi ist genau der falsche Teil des Schädels bedeckt
Du und ich wir sind wenigstens in der Hinsicht ava-technisch vorbildlich unterwegs. Und bei Brasi ist genau der falsche Teil des Schädels bedeckt
Robben packt sich gleich ins Gesicht und bei mir stimmt der Abstand nicht
Du und ich wir sind wenigstens in der Hinsicht ava-technisch vorbildlich unterwegs. Und bei Brasi ist genau der falsche Teil des Schädels bedeckt
dafür hab ich im ava keine hose an
Robben packt sich gleich ins Gesicht und bei mir stimmt der Abstand nicht
dafür hab ich im ava keine hose an
Goleo ist wieder da
.. lesenswert
SPIEGEL: Was ist die Alternative?
Antes: Wir müssen sehr regelmäßig, vielleicht jede Woche, einen repräsentativen Bevölkerungsquerschnitt auf Infektionen untersuchen. Dafür sind sehr viele Tests nötig. Das bindet Ressourcen und ist teuer, wäre in Anbetracht der Lage aber angemessen, um eine solide Entscheidungsgrundlage zu schaffen. Aus dem Anteil der Infizierten in einer solchen Stichprobe lassen sich genaue Rückschlüsse auf die Gesamtsituation ziehen. Damit wird es deutlich leichter, abzuschätzen, ob oder wie die Zahl der Neuinfektionen steigt oder abnimmt und mit wie vielen Patienten und Intensivpatienten die Krankenhäuser in den nächsten Wochen rechnen müssen.
Das hab ich gestern oder vorgestern mal ins Spiel gebracht . Wurde aber hier bei Tooor verworfen .
SPIEGEL: Was ist die Alternative?Antes: Wir müssen sehr regelmäßig, vielleicht jede Woche, einen repräsentativen Bevölkerungsquerschnitt auf Infektionen untersuchen. Dafür sind sehr viele Tests nötig. Das bindet Ressourcen und ist teuer, wäre in Anbetracht der Lage aber angemessen, um eine solide Entscheidungsgrundlage zu schaffen. Aus dem Anteil der Infizierten in einer solchen Stichprobe lassen sich genaue Rückschlüsse auf die Gesamtsituation ziehen. Damit wird es deutlich leichter, abzuschätzen, ob oder wie die Zahl der Neuinfektionen steigt oder abnimmt und mit wie vielen Patienten und Intensivpatienten die Krankenhäuser in den nächsten Wochen rechnen müssen.
Das hab ich gestern oder vorgestern mal ins Spiel gebracht . Wurde aber hier bei Tooor verworfen .
So etwas klingt theoretisch prima, traue ich unserem Gesundheitssystem nicht einmal ansatzweise zu
Only in America.
Ist übrigens keine Satire, ist ernst. Falls ihr euch das fragt. Televangelist heißt das in den USA.
Ganz sauber sind die ned ...
SPIEGEL: Was ist die Alternative?Antes: Wir müssen sehr regelmäßig, vielleicht jede Woche, einen repräsentativen Bevölkerungsquerschnitt auf Infektionen untersuchen. Dafür sind sehr viele Tests nötig. Das bindet Ressourcen und ist teuer, wäre in Anbetracht der Lage aber angemessen, um eine solide Entscheidungsgrundlage zu schaffen. Aus dem Anteil der Infizierten in einer solchen Stichprobe lassen sich genaue Rückschlüsse auf die Gesamtsituation ziehen. Damit wird es deutlich leichter, abzuschätzen, ob oder wie die Zahl der Neuinfektionen steigt oder abnimmt und mit wie vielen Patienten und Intensivpatienten die Krankenhäuser in den nächsten Wochen rechnen müssen.
Das hab ich gestern oder vorgestern mal ins Spiel gebracht . Wurde aber hier bei Tooor verworfen .
ne, natürlich muss man das so machen. Und das wird man auch. Aber für ein wirtschaftlich relevantes Ergebnis müsstest du jegliche Ansteckung nachvollziehen können, um da wirkliche Schlüsse daraus ziehen zu können.
Nimm mal an, du testest die gleichen 1.000 Leute jede Woche wieder und schaust, wie sich das Virus ausbreitet. Wenn jeder in der Zeit dazwischen brav zu Hause bleibt, geht man fälschlicherweise davon aus, dass man das Virus im Griff hat, weil es keine Neuinfektionen gibt. Und wenn man jetzt vorgeben würde, z.B. 10 bleiben zu Hause, 10 gehen in die Arbeit, 10 feiern Parties, 10 suchen so viele Kontakte wie möglich etc. würde man zwar prima über ein paar Wochen eine hervorragende Studie zur Ausbreitung erstellen können, aber für solche Menschenversuche ist das Virus einfach im Moment noch zu gefährlich, bzw. es fehlen die wirksamen Mittel zur Bekämpfung .
Im Moment geht es darum, die Ausbreitung zu verlangsamen und die Kapazitäten nicht zu überlasten. Da bringt einem auch diese (wissenschaftlich richtige) Studie (noch) nichts.
Schaffen wir heute die Million?
Schaffen wir heute die Million?
![]()
Eine Million Positiv Getestete?
Ja, und leider auch die Marke der 50.000 an Covid-19 Verstorbenen.
Leider wird sich beides noch erheblich nach oben bewegen, bevor man die Sache in den Griff bekommt.
ne, natürlich muss man das so machen. Und das wird man auch. Aber für ein wirtschaftlich relevantes Ergebnis müsstest du jegliche Ansteckung nachvollziehen können, um da wirkliche Schlüsse daraus ziehen zu können.
Nimm mal an, du testest die gleichen 1.000 Leute jede Woche wieder und schaust, wie sich das Virus ausbreitet. Wenn jeder in der Zeit dazwischen brav zu Hause bleibt, geht man fälschlicherweise davon aus, dass man das Virus im Griff hat, weil es keine Neuinfektionen gibt. Und wenn man jetzt vorgeben würde, z.B. 10 bleiben zu Hause, 10 gehen in die Arbeit, 10 feiern Parties, 10 suchen so viele Kontakte wie möglich etc. würde man zwar prima über ein paar Wochen eine hervorragende Studie zur Ausbreitung erstellen können, aber für solche Menschenversuche ist das Virus einfach im Moment noch zu gefährlich, bzw. es fehlen die wirksamen Mittel zur Bekämpfung .Im Moment geht es darum, die Ausbreitung zu verlangsamen und die Kapazitäten nicht zu überlasten. Da bringt einem auch diese (wissenschaftlich richtige) Studie (noch) nichts.
In meinen Augen könnte man sich schon ganz gut an Südkorea orientieren bzw. wir könnten uns bei denen was abschauen. Da sind es ja im wesentlichen 3 zentrale Maßnahmen:
1. Massentesting von so vielen Menschen wie nur möglich
2. Digitales Tracking von Infektionsketten und möglichst zügige Quarantäne dieser
3. alle tragen im Alltag eine Maske
Deren Kurve ist jedenfalls relativ flach und daraus könnte man was lernen, finde ich.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!