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Kamela und das Trumpeltier

  • MonsieuL
  • 28. September 2020 um 04:07
  • mmsteidl
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    • 27. Oktober 2020 um 23:24
    • #341

    Ich bin da immer noch sehr vorsichtig. 2016 dachte man plötzlich, Hillary hätte in Texas eine Chance. Ich bin optimistisch für Biden, aber immer wieder diese Besorgnis, weil ich mir 2016 wie fast alle anderen auch ganz sicher war.

    4xEM88 + 13xWM90 + 2xEM96 + 2xCopa America 97 + 7xCopa America 99 + 7xEM2000 + 10xWM2002 + 10xEM2004 + 15xWM06 + 7xEM08 + 5xWM 2010 + 6xWM2014 + 3xWM 2018 + 1xEM 2020 = 52xWM +31xEM + 9xCopa America

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    peksim
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    • 27. Oktober 2020 um 23:28
    • #342

    glaubt ihr es wäre gut wenn die demokraten auch senat übernehmen? ich nicht, ein gegengewicht ist immer gut. die republikanische partei ist nicht trump, auch nicht jetzt, das verwechseln viele!

    zuhause ist es am schönsten

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    MonsieuL
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    • 27. Oktober 2020 um 23:39
    • #343
    Zitat von peksim

    glaubt ihr es wäre gut wenn die demokraten auch senat übernehmen? ich nicht, ein gegengewicht ist immer gut. die republikanische partei ist nicht trump, auch nicht jetzt, das verwechseln viele!

    Dann stiege vermutlich auch die Chance, dass der nächste republikanische Kanidat 2024 gewählt wird, und das könnte ja dann wieder McDonald sein :mrgreen:

    Chuck Norris darf während der Fahrt mit dem Busfahrer sprechen!

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  • hasardeur79
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    • 28. Oktober 2020 um 05:04
    • #344
    Zitat von MonsieuL

    Dann stiege vermutlich auch die Chance, dass der nächste republikanische Kanidat 2024 gewählt wird, und das könnte ja dann wieder McDonald sein :mrgreen:

    Mit 78 ins Amt, am Ende der Amtszeit 82. Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Da überholt eher Angie ihren Ziehvater Erich bzgl. der Amtszeitdauer

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    rob077
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    • 28. Oktober 2020 um 07:49
    • #345
    Zitat von peksim

    glaubt ihr es wäre gut wenn die demokraten auch senat übernehmen? ich nicht, ein gegengewicht ist immer gut. die republikanische partei ist nicht trump, auch nicht jetzt, das verwechseln viele!


    war das nicht das problem von obama, das er nichts durchgebracht hat wegen der fehlenden mehrheit im senat.

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    Cody Rhodes
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    • 28. Oktober 2020 um 08:49
    • #346
    Zitat von peksim

    glaubt ihr es wäre gut wenn die demokraten auch senat übernehmen? ich nicht, ein gegengewicht ist immer gut. die republikanische partei ist nicht trump, auch nicht jetzt, das verwechseln viele!

    Die Republikaner nicken quasi alles, was Trump verzapft ab. Sie tragen eine Mitschuld an den letzten vier Jahren. Die würden auch ihre eigenen Mütter verkaufen.

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    • 28. Oktober 2020 um 08:55
    • #347
    Zitat von hasardeur79

    Mit 78 ins Amt, am Ende der Amtszeit 82. Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Da überholt eher Angie ihren Ziehvater Erich bzgl. der Amtszeitdauer

    steile These

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    rob077
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    • 28. Oktober 2020 um 09:06
    • #348
    Zitat von Cody Rhodes

    Die Republikaner nicken quasi alles, was Trump verzapft ab. Sie tragen eine Mitschuld an den letzten vier Jahren. Die würden auch ihre eigenen Mütter verkaufen.

    bei den demokraten wäre das sicherlich anders :rolleyes:

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    Cody Rhodes
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    • 28. Oktober 2020 um 09:07
    • #349
    Zitat von rob077

    bei den demokraten wäre das sicherlich anders :rolleyes:

    Prozentual gesehen schätze ich den Anteil bei denen kleiner. Aber auch nicht gerade wenige. Solche Klopper dürften einem Demokraten-Präsidenten allerdings auch nicht passieren.

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    peksim
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    • 28. Oktober 2020 um 09:09
    • #350
    Zitat von rob077

    war das nicht das problem von obama, das er nichts durchgebracht hat wegen der fehlenden mehrheit im senat.

    ja, einiges aber nicht alles

    ich hab nur praktisch gedacht, uneingeschränkte macht in einem so mächtigen land kann einfach nie gut sein, man weiß nie wer als nächster kommt ...

    zuhause ist es am schönsten

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  • mmsteidl
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    • 28. Oktober 2020 um 10:18
    • #351

    Deine letzte Aussage ist richtig. Bis vor einigen Jahren war es eine konsensorientierte politische Kultur, die eine solche uneingeschränkte Macht einer Partei verhindert hat. Der Verfall dieser Kultur begann lange vor Trump, vor allem seit Newt Gingrich Ende der 90er Sprecher der Repräsentantenhauses war. Der Verfall dieser "ungeschriebenen Regeln" ist gut dokumentiert von Steven Levitsky and Daniel Ziblatt, zwei Harvard-Politologen, in ihrem Buch "How Democracies Die".

    Trump hat dies auf die Spitze getrieben, und die republikanische Partei, die sich ihm in einem Akt kompletter Selbstverleugnung unterworfen hat. Die Gazetten sind voll mit der Geschichte von Lindsay Graham, dem Senator aus South Carolina, der bis 2016 ein entschiedener Gegner von Trump war, sich aber zu einem Stiefellecker par excellence entwickelt hat und dabei jegliche Integrität über Bord geworfen hat.

    Warum die Republikaner dies gemacht haben? Wahrscheinlich weil sie ursprünglich dachten, sie könnten Trump und seine Basis dafür nutzen, ihre eigenen Ziele durchzubringen (Steuererleichterungen für Billionäre, Deregulierung, Rückfahren des Umwelt- und Klimaschutzes, Besetzung der Gerichte mit extremen Konservativen). Sie haben das auch weitgehend geschafft, jedoch nicht ohne sich und ihre Werte komplett zu verleugnen. Es gab nur ganz wenige, die zumindest teilweise die Werte der republikanischen Partei hochgehalten haben und nicht blind Trump gefolgt sind, so wie McCain, Romney.

    Die republikanische Partei ist inzwischen in den Händen Trumps und dominiert von Fanatikern und Konspirationstheoretikern. Selbst QAnon Anhänger gewinnen inzwischen Vorwahlen und haben gute Aussichten, in den Kongress gewählt zu werden.

    Wenn die republikanische Partei wieder ein gesundes Gegengewicht gegen Demokraten werden soll, muss sie sich grundlegend von diesen Elementen reinigen. Nur eine vernichtende Wahlniederlage kann diesen Prozess beschleunigen (àhnlich der Labor Partei in UK).

    4xEM88 + 13xWM90 + 2xEM96 + 2xCopa America 97 + 7xCopa America 99 + 7xEM2000 + 10xWM2002 + 10xEM2004 + 15xWM06 + 7xEM08 + 5xWM 2010 + 6xWM2014 + 3xWM 2018 + 1xEM 2020 = 52xWM +31xEM + 9xCopa America

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    • 28. Oktober 2020 um 10:47
    • #352
    Zitat von mmsteidl

    Deine letzte Aussage ist richtig. Bis vor einigen Jahren war es eine konsensorientierte politische Kultur, die eine solche uneingeschränkte Macht einer Partei verhindert hat. Der Verfall dieser Kultur begann lange vor Trump, vor allem seit Newt Gingrich Ende der 90er Sprecher der Repräsentantenhauses war. Der Verfall dieser "ungeschriebenen Regeln" ist gut dokumentiert von Steven Levitsky and Daniel Ziblatt, zwei Harvard-Politologen, in ihrem Buch "How Democracies Die".

    Trump hat dies auf die Spitze getrieben, und die republikanische Partei, die sich ihm in einem Akt kompletter Selbstverleugnung unterworfen hat. Die Gazetten sind voll mit der Geschichte von Lindsay Graham, dem Senator aus South Carolina, der bis 2016 ein entschiedener Gegner von Trump war, sich aber zu einem Stiefellecker par excellence entwickelt hat und dabei jegliche Integrität über Bord geworfen hat.

    Warum die Republikaner dies gemacht haben? Wahrscheinlich weil sie ursprünglich dachten, sie könnten Trump und seine Basis dafür nutzen, ihre eigenen Ziele durchzubringen (Steuererleichterungen für Billionäre, Deregulierung, Rückfahren des Umwelt- und Klimaschutzes, Besetzung der Gerichte mit extremen Konservativen). Sie haben das auch weitgehend geschafft, jedoch nicht ohne sich und ihre Werte komplett zu verleugnen. Es gab nur ganz wenige, die zumindest teilweise die Werte der republikanischen Partei hochgehalten haben und nicht blind Trump gefolgt sind, so wie McCain, Romney.

    Die republikanische Partei ist inzwischen in den Händen Trumps und dominiert von Fanatikern und Konspirationstheoretikern. Selbst QAnon Anhänger gewinnen inzwischen Vorwahlen und haben gute Aussichten, in den Kongress gewählt zu werden.

    Wenn die republikanische Partei wieder ein gesundes Gegengewicht gegen Demokraten werden soll, muss sie sich grundlegend von diesen Elementen reinigen. Nur eine vernichtende Wahlniederlage kann diesen Prozess beschleunigen (àhnlich der Labor Partei in UK).

    Ich teile deine Sicht.

    Ich glaube allerdings dass die Republikaner eines kapiert haben: Sie sind langfristig auf der schiefen Ebene nach unten, weil sich auch in den USA die Demograpfie immer weiter verändert.
    Sie werden im Kern halt von alten weissen Männern gewählt und deren Anteil am Gesamten wird auch in den USA immer kleiner. Deshalb klammern sie sich ja so rücksichtslos an die Macht, deshalb beschränken sie Voter Registration wo immer sie nur können und deshalb haben sie sich auch Trump komplett verschrieben.

    Ein ähnliches Thema auf niedrigerem Niveau hat ja auch durchaus die CDU bei uns.

    Walk on, Walk on...

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    • 28. Oktober 2020 um 10:58
    • #353

    Korrekt.

    Deswegen war die Oberste-Gerichtshof-Geschichte denen so wichtig, dass sie mit allen Tricks und Lügen gearbeitet haben, um eine konservative Mehrheit auf Jahre zu installieren. Damit können sie den Einfluss der erzkonservativen Mächte noch für einige Jahrzehnte aufrecht halten. (Sofern es nicht zu einer Reform des Obersten Gerichtshofs kommt, wogegen sie natürlich mit Händen und Füssen ringen werden).

    Der Economist hat einmal im Jahr eine Beilage, die "The World If" heisst. Darin werden bestimmte Szenarien für die (nahe oder fernere) Zukunft beschrieben, oder auch wenn in der Vergangenheit etwas anders gelaufen wäre (sogenannte Counterfactuals). Es ist klar, dass das alles Spekulation ist, aber Szenarien-Planung hat immer einen spekulativen Anteil.

    Dieses Szenario ging um den Fall, dass die Republikaner vernichtend geschlagen werden und eine komplette Kehrtwende einleiten:

    https://www.economist.com/the-world-if/2…oted-on-climate

    Spoiler anzeigen


    If the Republicans pivoted on climate
    What if the Republicans pivoted on climate?
    How an ambitious, conservative environmentalism came into being. An imagined scenario from 2024

    The World If
    Jul 4th 2020 edition


    Jul 4th 2020
    Editor’s note: Each of these climate-change articles is fiction, but grounded in historical fact and real science. The year, concentration of carbon dioxide and average temperature rise (above pre-industrial average) are shown for each one. The scenarios do not present a unified narrative but are set in different worlds, with a range of climate sensitivities, on different emissions pathways

    In the detritus littering Phoenix’s cavernous arena, the morning after the 2024 Republican convention, were the usual greasy corn-dog wrappers, coffee cups, shrivelled balloons and campaign flyers—but also evidence of the remarkable change Larry Hogan had brought to the party. The wrappers and cups were all recyclable, the balloons not red, white and blue but green—and mixed in with the bumf were copies of the Republican presidential nominee’s stirring “pledge to the Earth”: “We, the party of Lincoln, mindful of the damage humanity is doing to God’s creation, commit to combating climate change, conserving species and environmental consciousness.” Introducing the former governor of Maryland to the stage to deliver his address, Bill Gates called it “perhaps the most hopeful statement ever made in American politics”.


    What a change this was from Donald Trump’s pollution-boosting tenure—which was of course largely the point. Mr Hogan, who had emerged from America’s coronavirus crisis as the country’s most popular governor, had been a somewhat reluctant environmentalist during his time in Annapolis. He claimed to have been fully converted to the climate cause during a post-gubernatorial fishing trip to Alaska. But the Republicans’ green shift was more obviously a response to the 2020 election, in which the party lost the presidency, both congressional chambers, a clutch of governors’ mansions, hundreds of state legislators—and seemingly any prospect of returning to national power.

    Trumpism had turned out to be a blind alley. Even in the party’s southern heartlands, suburbanites, millennials and a multitude of younger voters, repelled by its philistinism, antediluvian social policies and race-baiting, flocked to the Democrats. A staggering 70% of college-educated Americans rejected the Grand Old Party. High time, then, to slay a holy cow. And as Republican strategists looked around, sharpening their knives, the appeal of abandoning their former antipathy to environmental policy was obvious. It would not only be a hit with science-respecting educated voters. It would also be relatively easy. Immigration reform would be a non-starter with the Trumpist rump. Evangelicals were never going to compromise on abortion. Far fewer conservatives were fundamentally against environmentalism, however.

    As Mr Hogan loved to remind them, conservation shared more than a lexical root with conservatism; it was an expression of it. Republicans had been responsible for most of America’s environmental progress. Yellowstone National Park, the national forest reserves, the Environmental Protection Agency (epa), the emissions-trading scheme that fixed acid rain—all were creations of Republican presidents. To renew conservatism, Mr Hogan insisted, Republicans need only look to their own noble past.

    He was right. As recently as the mid-1990s some had worried about climate change just as much as the Democrats. The embrace of climate-change scepticism by the party and its supporters was driven (as Mr Hogan did not say) by a well-funded misinformation campaign by wealthy polluters, waged through conservative think-tanks, lobbyists and direct contributions to Republican candidates. Yet the party’s donors had also shifted. Many traditional Republican backers, including oil companies, were now in favour of Mr Hogan’s greenery. And the party had, in addition, become increasingly dependent on the largesse of the renewable-energy companies that had burgeoned in many conservative states.


    A boardroom terror of Democratic tax rises probably played a part in this corporate shift. But the main reason was realism. The combination of ever more alarming climate science and a solid electoral majority for addressing the issue had made ambitious climate action inescapable. Given this reality, the Republicans’ old and new donors alike reckoned that it would be better introduced by a pro-business Republican administration, rather than a hostile Democratic one.

    President Joe Biden’s business-throttling environmental policies had hastened that conclusion—even if, ironically, his Republican opponents were largely to blame for them. Having been prevented by the obstructiveness of Senate Republicans from passing almost any legislation—including the carbon tax he had campaigned on—Mr Biden had instead been pushed down a regulatory path. This had in turn so delighted the rowdy Democratic left (which hated market-based solutions) that the president had doubled down.

    The Biden epa’s latest rules made it almost impossible to cut urban trees, build large structures with more than 50% concrete content or develop shale-gas sites. Alexandria Ocasio-Cortez, the climate secretary, even declared a “war on gas”. This leftward lurch opened up a space for a distinctively conservative approach. Mr Hogan could push his “green capitalism”—based on the carbon tax Mr Biden had wanted—as an alternative to the Democrats’ green socialism.

    He was not the only Republican presidential hopeful to have made this calculation. The party’s primary contest had featured all sorts of climate talk. Mr Hogan’s main moderate rival, Nikki Haley, also proposed a carbon tax, but less compellingly. She called it a “sustainability levy”, a phrase that convinced no one it would be anything other than a tax. This encapsulated the South Carolinian’s much-hyped yet over-rehearsed and rather cloying candidacy. Mr Hogan called his proposed tax a “polluter fee”, a phrase that appealed to the party’s still-aggrieved working-class base.

    Another contender, Senator Marco Rubio, pitched what he called a “pro-environment industrial policy”. It would consist of heavy public investment in low-carbon technology and industries, for two main reasons, neither of which involved the climate: a need to out-compete China and high-quality job creation. Mr Hogan, a flexible small-governmentalist, purloined the proposal after Mr Rubio’s early exit from the contest.

    Even the Trumpist candidate, the disgraced former president’s eldest son Donald Trump junior, had an environmental policy of sorts. This was down to his chief policy adviser, Steve Hilton, who had succeeded in getting a British Conservative Party leader, David Cameron, elected prime minister by the same means. Yet expecting Don junior to explain complicated geoengineering schemes proved to be a bad misjudgment.

    In a televised debate the younger Trump launched a bizarre sales pitch for “using capitalism to make these huge mirrors that are called aerosols for whitening the climate”. Rightly fearing he had lost his audience, he then ended with a bump: “But, whatever, it’s all green shit!” Mercilessly, Mr Hilton’s former employer, Fox News, cut away to show Mr Hogan, at the adjacent podium, disdainfully shaking his head. “I like you, Don,” he said. “But I’m green and you’re full of it.” It became his unofficial campaign catchphrase.

    4xEM88 + 13xWM90 + 2xEM96 + 2xCopa America 97 + 7xCopa America 99 + 7xEM2000 + 10xWM2002 + 10xEM2004 + 15xWM06 + 7xEM08 + 5xWM 2010 + 6xWM2014 + 3xWM 2018 + 1xEM 2020 = 52xWM +31xEM + 9xCopa America

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    Zitat von mmsteidl

    Korrekt.

    Deswegen war die Oberste-Gerichtshof-Geschichte denen so wichtig, dass sie mit allen Tricks und Lügen gearbeitet haben, um eine konservative Mehrheit auf Jahre zu installieren. Damit können sie den Einfluss der erzkonservativen Mächte noch für einige Jahrzehnte aufrecht halten. (Sofern es nicht zu einer Reform des Obersten Gerichtshofs kommt, wogegen sie natürlich mit Händen und Füssen ringen werden).

    Der Economist hat einmal im Jahr eine Beilage, die "The World If" heisst. Darin werden bestimmte Szenarien für die (nahe oder fernere) Zukunft beschrieben, oder auch wenn in der Vergangenheit etwas anders gelaufen wäre (sogenannte Counterfactuals). Es ist klar, dass das alles Spekulation ist, aber Szenarien-Planung hat immer einen spekulativen Anteil.

    Dieses Szenario ging um den Fall, dass die Republikaner vernichtend geschlagen werden und eine komplette Kehrtwende einleiten:

    https://www.economist.com/the-world-if/2…oted-on-climate

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    If the Republicans pivoted on climate
    What if the Republicans pivoted on climate?
    How an ambitious, conservative environmentalism came into being. An imagined scenario from 2024

    The World If
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    Editor’s note: Each of these climate-change articles is fiction, but grounded in historical fact and real science. The year, concentration of carbon dioxide and average temperature rise (above pre-industrial average) are shown for each one. The scenarios do not present a unified narrative but are set in different worlds, with a range of climate sensitivities, on different emissions pathways

    In the detritus littering Phoenix’s cavernous arena, the morning after the 2024 Republican convention, were the usual greasy corn-dog wrappers, coffee cups, shrivelled balloons and campaign flyers—but also evidence of the remarkable change Larry Hogan had brought to the party. The wrappers and cups were all recyclable, the balloons not red, white and blue but green—and mixed in with the bumf were copies of the Republican presidential nominee’s stirring “pledge to the Earth”: “We, the party of Lincoln, mindful of the damage humanity is doing to God’s creation, commit to combating climate change, conserving species and environmental consciousness.” Introducing the former governor of Maryland to the stage to deliver his address, Bill Gates called it “perhaps the most hopeful statement ever made in American politics”.


    What a change this was from Donald Trump’s pollution-boosting tenure—which was of course largely the point. Mr Hogan, who had emerged from America’s coronavirus crisis as the country’s most popular governor, had been a somewhat reluctant environmentalist during his time in Annapolis. He claimed to have been fully converted to the climate cause during a post-gubernatorial fishing trip to Alaska. But the Republicans’ green shift was more obviously a response to the 2020 election, in which the party lost the presidency, both congressional chambers, a clutch of governors’ mansions, hundreds of state legislators—and seemingly any prospect of returning to national power.

    Trumpism had turned out to be a blind alley. Even in the party’s southern heartlands, suburbanites, millennials and a multitude of younger voters, repelled by its philistinism, antediluvian social policies and race-baiting, flocked to the Democrats. A staggering 70% of college-educated Americans rejected the Grand Old Party. High time, then, to slay a holy cow. And as Republican strategists looked around, sharpening their knives, the appeal of abandoning their former antipathy to environmental policy was obvious. It would not only be a hit with science-respecting educated voters. It would also be relatively easy. Immigration reform would be a non-starter with the Trumpist rump. Evangelicals were never going to compromise on abortion. Far fewer conservatives were fundamentally against environmentalism, however.

    As Mr Hogan loved to remind them, conservation shared more than a lexical root with conservatism; it was an expression of it. Republicans had been responsible for most of America’s environmental progress. Yellowstone National Park, the national forest reserves, the Environmental Protection Agency (epa), the emissions-trading scheme that fixed acid rain—all were creations of Republican presidents. To renew conservatism, Mr Hogan insisted, Republicans need only look to their own noble past.

    He was right. As recently as the mid-1990s some had worried about climate change just as much as the Democrats. The embrace of climate-change scepticism by the party and its supporters was driven (as Mr Hogan did not say) by a well-funded misinformation campaign by wealthy polluters, waged through conservative think-tanks, lobbyists and direct contributions to Republican candidates. Yet the party’s donors had also shifted. Many traditional Republican backers, including oil companies, were now in favour of Mr Hogan’s greenery. And the party had, in addition, become increasingly dependent on the largesse of the renewable-energy companies that had burgeoned in many conservative states.


    A boardroom terror of Democratic tax rises probably played a part in this corporate shift. But the main reason was realism. The combination of ever more alarming climate science and a solid electoral majority for addressing the issue had made ambitious climate action inescapable. Given this reality, the Republicans’ old and new donors alike reckoned that it would be better introduced by a pro-business Republican administration, rather than a hostile Democratic one.

    President Joe Biden’s business-throttling environmental policies had hastened that conclusion—even if, ironically, his Republican opponents were largely to blame for them. Having been prevented by the obstructiveness of Senate Republicans from passing almost any legislation—including the carbon tax he had campaigned on—Mr Biden had instead been pushed down a regulatory path. This had in turn so delighted the rowdy Democratic left (which hated market-based solutions) that the president had doubled down.

    The Biden epa’s latest rules made it almost impossible to cut urban trees, build large structures with more than 50% concrete content or develop shale-gas sites. Alexandria Ocasio-Cortez, the climate secretary, even declared a “war on gas”. This leftward lurch opened up a space for a distinctively conservative approach. Mr Hogan could push his “green capitalism”—based on the carbon tax Mr Biden had wanted—as an alternative to the Democrats’ green socialism.

    He was not the only Republican presidential hopeful to have made this calculation. The party’s primary contest had featured all sorts of climate talk. Mr Hogan’s main moderate rival, Nikki Haley, also proposed a carbon tax, but less compellingly. She called it a “sustainability levy”, a phrase that convinced no one it would be anything other than a tax. This encapsulated the South Carolinian’s much-hyped yet over-rehearsed and rather cloying candidacy. Mr Hogan called his proposed tax a “polluter fee”, a phrase that appealed to the party’s still-aggrieved working-class base.

    Another contender, Senator Marco Rubio, pitched what he called a “pro-environment industrial policy”. It would consist of heavy public investment in low-carbon technology and industries, for two main reasons, neither of which involved the climate: a need to out-compete China and high-quality job creation. Mr Hogan, a flexible small-governmentalist, purloined the proposal after Mr Rubio’s early exit from the contest.

    Even the Trumpist candidate, the disgraced former president’s eldest son Donald Trump junior, had an environmental policy of sorts. This was down to his chief policy adviser, Steve Hilton, who had succeeded in getting a British Conservative Party leader, David Cameron, elected prime minister by the same means. Yet expecting Don junior to explain complicated geoengineering schemes proved to be a bad misjudgment.

    In a televised debate the younger Trump launched a bizarre sales pitch for “using capitalism to make these huge mirrors that are called aerosols for whitening the climate”. Rightly fearing he had lost his audience, he then ended with a bump: “But, whatever, it’s all green shit!” Mercilessly, Mr Hilton’s former employer, Fox News, cut away to show Mr Hogan, at the adjacent podium, disdainfully shaking his head. “I like you, Don,” he said. “But I’m green and you’re full of it.” It became his unofficial campaign catchphrase.

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    danke! Sehr, sehr spannend. Ich hoffe das ist ein realistisches Szenario, denn davon hätten dann am Ende alle was. Amerika braucht einen Gegenpol aus der konservativen Ecke, er darf sich halt nur nicht so toxisch verhalten wie es die Republikaner gerade tun

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    • 28. Oktober 2020 um 16:02
    • #355
    Zitat von mmsteidl

    Die Gazetten sind voll mit der Geschichte von Lindsay Graham, dem Senator aus South Carolina, der bis 2016 ein entschiedener Gegner von Trump war, sich aber zu einem Stiefellecker par excellence entwickelt hat und dabei jegliche Integrität über Bord geworfen hat.

    "Entschiedener Gegner" ist noch stark untertrieben. Er hat Trump wörtlich den Tod gewünscht. Umgekehrt gibt einen Clip, in dem er Biden, seinerzeit im Zusammenhang mit dem Tod dessen Sohn, über den grünen Klee als einen der nettesten Typen aller Zeiten beschreibt. Ein wortgewaltiger Typ, ausgestattet mit Charisma. Ich erinnere mich auch an einen Auftritt im Zusammenhang mit der Kavanaugh-Nominierung, man muss vom rein Rhetorischen her sagen: leider geil. Ein unglaublich unmoralischer, gefährlicher Typ.

    The only cure is kindness.

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    • 28. Oktober 2020 um 16:09
    • #356

    Gestern hatten sie auf CNN eine Sequenz von ihm mit ca. 10 Auftritten bei Fox News (alle im Oktober), wo er die Zuschauer regelrecht um Spenden anbettelt, weil der demokratische Kandidat dreimal so viel gesammelt hat wie er. Alles andere als ein starkes Bild, was der Mann gerade abgibt. Hoffentlich reicht's, um ihn aus dem Amt zu wählen.

    4xEM88 + 13xWM90 + 2xEM96 + 2xCopa America 97 + 7xCopa America 99 + 7xEM2000 + 10xWM2002 + 10xEM2004 + 15xWM06 + 7xEM08 + 5xWM 2010 + 6xWM2014 + 3xWM 2018 + 1xEM 2020 = 52xWM +31xEM + 9xCopa America

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    • 28. Oktober 2020 um 16:22
    • #357
    Zitat von mmsteidl

    Gestern hatten sie auf CNN eine Sequenz von ihm mit ca. 10 Auftritten bei Fox News (alle im Oktober), wo er die Zuschauer regelrecht um Spenden anbettelt, weil der demokratische Kandidat dreimal so viel gesammelt hat wie er. Alles andere als ein starkes Bild, was der Mann gerade abgibt. Hoffentlich reicht's, um ihn aus dem Amt zu wählen.

    Ja, gesehen, ihm geht der A.... auf Grundeis.

    Und apropos Foxnews: Heute abend hol' ich mir die free trial week :biggrin:

    The only cure is kindness.

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    • 28. Oktober 2020 um 16:29
    • #358

    Hab den Kavanaugh-Auftritt nochmal rausgesucht. Das Schlimme ist: Da hatte er 100% Recht, die Dems haben damals große Scheiße gebaut.

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    • 28. Oktober 2020 um 16:35
    • #359

    Angeblich holt Trump auf, die Seriosität der Quelle kann ich allerdings nicht beurteilen
    https://www.welt.de/politik/auslan…-Biden-auf.html

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    • 28. Oktober 2020 um 16:47
    • #360
    Zitat von hasardeur79

    Mit 78 ins Amt, am Ende der Amtszeit 82. Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Da überholt eher Angie ihren Ziehvater Erich bzgl. der Amtszeitdauer

    geht es dir um Donald in 4 Jahren oder Biden jetzt?
    Trifft beides zu

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