jetzt feiert schön zusammen

Archiv Karlsruher SC
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laxi -
3. August 2006 um 10:33 -
Geschlossen
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Glückwunsch nach Karlsruhe.
Man muß schon anerkennen, daß die Karlsruher sich gefangen haben und normal weiterspielen und wenn die Berliner Abwehr meint, daß die nicht Fußballspielen können, ist sie selbst schuld. Die sind doch nicht so zum Spaß 4. in der Tabelle. Dahinter steht Schweißarbeit und Beckers Kontinuität. Ich mache weder Chahed noch Fathi exklusiv verantwortlich, sondern die gesamte Einstellung der Mannschaft. Vielleicht mal Pantelic (der ja eh schon für wenigstens zwei läuft, und Ebert ausgenommen).
Individuell fand ich keinen wirklich schlecht, die gaben sich schon Mühe, aber das ist einfach zu wenig. Gegen eine so eingespielte und vor allem konzentrierte Mannschaft wie Karlsruhe kann man so nichts erreichen. Das ist ein hochmotivierter Aufsteiger. Bei anderen Mannschaften kann man wenigstens noch auf dem Unterschätzungseffekt hoffen.
War ein schönes Spiel was man normalerweise hoch verliert, wenn man dem Gegner derlei Chancen in Massen bietet.
Pante wie immer Top! Zumindest darauf kann man sich verlassen (bis er weg ist).Hochverdienter Sieg des Karlsruher SC,hätte eigentlich 5:1 ausgehen müssen.
Allerdings sollte man anmerken das 2 Leistungsträger gefehlt haben Gilberto und Mineiro,die gestern noch für Brasilien spielten.
Die Terminisierung war der DFL bekannt und hätten die dabei berücksichtigen müssen.Da Dieter Hoeneß sich beschwert hat wird für Hertha in dieser Saison kein Freitagspiel mehr geben.Wobei Gilberto auch in den letzten Spielen nicht grad überzeugte.Soll aber alles keine Ausrede sein.
Schön Abend und feiert schön!
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feiert den letzten heimsieg des jahres schön ....
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feiert den letzten heimsieg des jahres schön ....
Schaun wa mal.;)
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feiert den letzten heimsieg des jahres schön ....
hehehehe -
Schaun wa mal.;)
erzählt dann mal vom Treff wenn ihr wieder nüchtern seid
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erzählt dann mal vom Treff wenn ihr wieder nüchtern seid
War doch net da schumi,die gründe hatte ich doch im Fantreffen Fred geschrieben.;)
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Mal ein Artikel der es auf dem Punkt bringt.
[url=http://www.tagesspiegel.de/sport/Hertha-B…rt15527,2426173]
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Zitat
Harmlos im WildparkHertha BSC ging zwar in Führung, doch das 1:0 blieb praktisch die einzige Möglichkeit. Die Berliner mussten sich beim Auswärtsspiel in Karlsruhe am Ende wieder einmal geschlagen geben.
Am Ende waren die Berliner für den KSC kein Hindernis. - Foto: ddpVon Sven Goldmann
KARLSRUHE - Marko Pantelic hat seltsame Tage hinter sich. Am Mittwoch saß er 90 Minuten lang auf der Bank, als die serbische Nationalmannschaft beim 2:2 gegen Polen ihre letzte theoretische Chance auf die Qualifikation für die Europameisterschaft 2008 verspielte. Eigentlich sollte er auch heute zum Kreis der Mannschaft für das abschließende Spiel gegen Kasachstan zählen, was die Strategen seines Arbeitgebers Hertha BSC zu recht anspruchsvolle logistischen Unternehmungen mit allerlei Flugzeugen inspiriert hatte. Pantelic sollte unbedingt dabei sein beim Auswärtsspiel der Berliner in Karlsruhe. Das Projekt wurde schließlich abgeblasen von den gescheiterten Serben. Pantelic durfte vorzeitig aus Belgrad abreisen und in Karlsruhe auflaufen. Er schoss sogar ein Tor, aber das reichte nicht, um seiner in der Fremde so spendablen Mannschaft ein Erfolgserlebnis zu bescheren. Trotz Halbzeitführung verlor Hertha 1:2 (1:0) beim KSC und verpasste damit den zwischenzeitlichen Sprung auf Platz fünf der Bundesliga-Tabelle.
29 217 Zuschauer im Karlsruher Wildpark sahen ein harmloses Berliner Team, das eher zufällig in den Verdacht geraten war, einen Punkt oder gar mehr zu erobern. Schuld daran war Pantelic, der nach einer guten halben Stunde Herthas einzige Torchance zur Führung nutzte. Es war kein spektakuläres Tor mit dem Kopf oder dem Außenrist, eher ein unauffälliges. 20 Meter vor dem Tor war der Serbe an den Ball gekommen, die Karlsruher Abwehr wirkte eher desinteressiert, und plötzlich zog der Berliner ab. Karlsruhes Torhüter Jeff Kornetzky hatte freie Sicht und alle Zeit der Welt, aber er reagierte einen Tick zu spät und ließ den kurz vor seinem Tor noch einmal aufprallenden Ball über die ausgestreckten Arme hinweg zu Herthas Führung ins Tor springen.
Die Berliner Führung kam deswegen so überraschend, weil sie bis dahin nicht allzu viel zum Gelingen des Spiels beigetragen hatten. Der KSC bestimmte das Geschehen, ohne dabei allerdings groß zu glänzen. Herthas Abwehr um Kapitän Arne Friedrich wehrte sich zunächst erfolgreich – der Nationalspieler hatte, ähnlich wie Pantelic, am Mittwoch beim Länderspiel gegen Wales eine Pause einlegen dürfen. Zwei, drei gefährliche Situationen ließen die Berliner zu, aber richtig gefährlich wurde es nur einmal. Das war nach 20 Minuten. Karlsruhes ungarischer Nationalspieler Tamas Hajnal hatte einen Eckball von der linken Seite geschlagen, der Albaner Edmond Kapllani geköpft, doch auf der Line stand Herthas Schweizer Fabian Lustenberger und verwehrte dem Ball den Einschlag.
Herthas Trainer Lucien Favre nennt Lustenberger gern „eine Investition in die Zukunft“. Der 19-Jährige war zum ersten Mal von Beginn an dabei, weil Mineiro und Gilberto fehlten. Die beiden Brasilianer hatten in der Nacht zu Donnerstag ihrer Nationalmannschaft in Sao Paulo Brasilien zum 2:1 über Uruguay verholfen. Lustenberger machte seine Sache gut, was man nicht von allen seinen Kollegen im Mittelfeld sagen konnte. Hertha versäumte es, dem KSC durch den eher zufällig herausgesprungenen Führungstreffer so etwas wie einen Schock zu versetzen. Die Karlsruher spielten in aller Seelenruhe weiter und kamen nach gerade zehn Minuten in der zweiten Halbzeit das schon verloren geglaubte Selbstvertrauen zurück. Christian Eichner versetzte auf der linken Seite Sofian Chahed und flankte auf Hajnal, der sich blitzschnell um die eigene Achse drehte und zum Ausgleich traf.
Danach lief bei Hertha kaum noch etwas zusammen. Der KSC bestimmte das Geschehen, aber das Siegtor entsprang nicht dem steten Anrennen, sondern einem Konter. Sebastian Freis schloss ihn in der 66. Minute ab, als er auf Zuspiel von Kapllani Herthas Torhüter Drobny umkurvte und aus spitzem Winkel ins leere Tor traf. Damit stand dem Karlsruher Sieg nichts mehr im Weg, denn ein zweites Tor mochte den in der Offensive gewohnt harmlosen Berlinern nicht mehr gelingen. Zum Schluss standen, kurios genug, gleich drei Hertha-Stürmer auf dem Platz. Die eingewechselten Andre Lima und Solomon Okoronkwo aber fielen kaum auf. Und Marko Pantelic hatte seinen Anteil zum offensiven Gelingen schon in der ersten Halbzeit abgearbeitet.
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hehehehe -
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Ehre für Karlsruhes Hajnal
Die starken Leistungen von Mittelfeldspieler Tamas Hajnal mit Aufsteiger Karlsruher SC haben sich auch bis in seine ungarische Heimat rumgesprochen.
Am Rande der Länderspiele der Magyaren in Moldawien und gegen Griechenland wurde der 1,68 Meter große Dribbelkünstler zum "Fußballer des Jahres" geehrt.
In einer Wahl der Sportjournalisten setzte sich Hajnal gegen Zoltan Gera und Hannovers Szabolcz Huszti durch.Sport1.de - Deutschlands größtes Sportportal
Gruß Rochus
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Zitat
Karlsruhe: Hajnal hört nicht auf den Trainer
Franz: "Im Winter neues Ziel setzen"
"Nein", lautete die Antwort. Und das verblüffte dann doch. "Das war nicht mein bestes Saisonspiel bisher", legte sich Tamas Hajnal (26) einen Tag nach seinem famosen Auftritt fest, "ich bin immer sehr selbstkritisch. Gegen Stuttgart war ich besser." Schwer vorstellbar, aber gut. Wenn er meint. Ein paar marginale Nachlässigkeiten lassen sich schon finden.
Noch vor der Begegnung hatte Trainer Edmund Becker den Ungarn zur Seite genommen. Er solle gerade im Hinblick auf seinen Länderspiel-einsatz 48 Stunden zuvor sein Spiel mehr dosieren, mehr im Zentrum bleiben, nicht zu oft nach außen ausweichen, sichere Bälle spielen und sich auf die entscheidenden Szenen konzentrieren.
Bloß gut, dass Hajnal nicht jeden gut gemeinten Rat beherzigte. Er suchte wie so oft das riskante, das versteckte, das überraschende Anspiel, sah Lücken, wo eigentlich keine waren, schuftete in der Defensive, schlich sich auf die Flügel und schickte gefährliche Standards in den Strafraum. Ach ja, ins Tor trat er die Kugel auch noch. "Ich versuche immer zu powern. Ab und zu Gas rauszunehmen, fällt mir schwer", gestand Hajnal, "das Tor hat mir noch mal Auftrieb gegeben und geholfen, die Müdigkeit rauszulaufen." Erst in den letzten zehn Minuten wechselte Becker seinen Regisseur aus. Zusätzlich beflügelt hatte ihn in der Woche die Wahl zu Ungarns "Fußballer des Jahres". "Das macht mich sehr stolz", erklärte Hajnal, "auch wenn Ungarn nur ein kleines Land ist, hat es doch eine große Fußballtradition."
Ähnlich imposant wie Hajnals Auftritte gestaltet sich der Triumphzug des Karlsruher SC durch die Liga. Insbesondere beeindruckt, dass die Mannschaft nach drei herben Niederlagen (0:3 Leverkusen, 1:4 Bayern, 0:4 Bremen) jeweils mit einem Sieg antwortete. "Wir sind eine spielstarke Truppe mit außergewöhnlichen Spielertypen", versuchte der Nationalspieler den Erfolg zu ergründen, "es wird viel kommuniziert, und es ist von Vorteil, dass alle deutsch sprechen."
Wozu der Aufsteiger in dieser Saison noch fähig ist, vermag Hajnal nicht zu sagen. Maik Franz indes schon. "Wenn man sich 40 Punkte als Ziel setzt und die erreicht hat, holt man auch nicht mehr. Vielleicht müssen wir uns in der Winterpause ein neues Ziel setzen."
Quelle: kicker.de
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KSC bei Arzt-Patienten-Forum “Sport und Krebs” des Städtischen Klinikums
26.11.07 17:04Am kommenden Donnerstag, den 29. November, wird der KSC im Rahmen des Arzt-Patienten-Forum “Sport und Krebs” des Städtischen Klinikums durch Physiotheapeut Steffen Wiemann und die Spieler Mario Eggimann, Christian Eichner und Maik Franz vertreten sein.
Ab 19.20 Uhr erörtern die Vier die Rolle des Sports aus ihrer Sicht und diskutieren dabei die Frage “Warum macht Sport Spaß?”. Das Forum will darüber informieren, dass Krebspatienten durchaus Sport treiben und sich eben nicht zu sehr schonen sollen, wie dies noch weit verbreitete Ansicht ist. Ort der Podiumsdiskussion ist das Veranstaltungszentrum des Städtischen Klinikums im Haus R. Beginn der Veranstaltung ist um 18.00 Uhr.
Prof. Dr. Marie-Luise Sautter- Bihl führt mit der Antwort auf die Frage “Was ist Krebs?” in den Abend ein. Prof. Dr. Klaus Bös, Leiter des Instituts für Sport und Sportwissenschaft der Universität Karlsruhe und Dr. Martin Binnenhei, Oberarzt am Städtischen Klinikum Karlsruhe, widerlegen in ihren Beiträgen den weit verbreiteten Glauben, dass sich Krebspatienten körperlich schonen sollten. “Gerade Krebspatienten leiden in Folge ihrer Erkrankung und der erforderlichen Therapien unter Symptomen, die durch Sport günstig beeinflusst werden können”, sagt Prof. Dr. Martin Bentz, Direktor der II. Medizinischen Klinik am Städtischen Klinikum mit dem Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie, Infektionskrankheiten und Palliativmedzin. Schon seit Jahren arbeitet die Klinik eng mit dem Sportinstitut der Universität zusammen und bietet Krebspatienten Gruppen an, in denen sie Onko-Walking lernen und praktizieren können. Gerhold Emmert, betroffener Krebspatient, schildert wie ihm der Sport geholfen hat, seine Krebserkrankung zu bewältigen, bevor dann die KSC-Profis die Bühne betreten und berichten, wo der Spaß beim Sport liegt, trotz Schneegestöbers und Erschöpfung.
Quelle: ksc.de
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Der KSC ist stolz sein prominentestes Mitglied begrüssen zu dürfen
ZitatSehr geehrter schumi,
herzlich Willkommen als neues Classic-Mitglied in der großen KSC-Familie!
Ihr Antrag ist bei uns eingegangen und wir haben Ihnen die Mitgliedsnummer 552xx vergeben.
Zusammen mit Ihrem Mitgliedsausweis erhalten Sie in Kürze auch die KSC-Satzung zugeschickt. Da die Ausweise von einer externen Firma produziert werden, kann dies jedoch mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Wir bitten Sie hierfür um Verständnis.
Bis dahin können Sie diese E-Mail ausdrucken und als vorläufigen Mitgliedsausweis benutzen.
Alle weiteren Informationen zur KSC-Mitgliedschaft finden Sie online unter Typisch KSC ?!.
Wenn Sie in Zukunft per E-Mail aktuelle Informationen wie das jährliche Infoheft zur Mitgliederversammlung erhalten wollen (Dateigröße ca. 2 MB), dann antworten Sie einfach auf diese E-Mail.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit Ihrem KSC!
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Der KSC ist stolz sein prominentestes Mitglied begrüssen zu dürfen
Glückwunsch Schumi
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Glückwunsch Schumi
Danke danke
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Der KSC ist stolz sein prominentestes Mitglied begrüssen zu dürfen
wat gibts nochma als werber?
heimspielfreibier? lekka
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wat gibts nochma als werber?
heimspielfreibier? lekka
Kannst dir aussuchen :
A:
ZitatEinfach nur Mitglied sein ist Ihnen nicht genug?
Sie wollen mehr für Ihren Verein tun?
Dann werben Sie doch einfach selbst neue Mitglieder für den KSC! Denn das lohnt sich jetzt richtig:
Pro geworbenem Neumitglied erhalten Sie – nach Eingang des ersten Jahresbeitrages – ein Los. In regelmäßigen Ziehungen werden aus allen Losen tolle Prämien verlost – wie ein Tag im Trainingslager oder ein Abendessen mit der Mannschaft oder einzelnen Spielern des KSC.für dich würden se auch ein Abendessen mit der Busfahrerin klar machen
oder
B:
ZitatKater - Frühstück mit schumi nach vortäglichem Rodel-Suff mit Glühwein
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Kannst dir aussuchen :
A:
für dich würden se auch ein Abendessen mit der Busfahrerin klar machen
oder
B:
da ich a schon hatte nehm ich b
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dacht ich mir ja fast
schönes WE
das is nicht der laber, oda?
http://forum.tooor.de/off-topic-plau…tml#post1062480
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Zitat
Winterfahrplan des KSC
03.12.07 17:49Nach der Partie gegen den HSV beginnt für die Profis des KSC der wohl verdiente Winterurlaub. Cheftrainer Ede Becker wird sein Team am 3. Januar (9.30 Uhr) zum Trainingsauftakt bitten, welcher gleichzeitig der Beginn eines umfangreichen Vorbereitungsprogramms ist.
Die Termine des KSC rund um den Jahreswechsel im Einzelnen:
16.12.2007: Beginn Weihnachtsurlaub 1. Mannschaft
24.12.2007-06.01.2008: KSC-Geschäftsstelle geschlossen
03.01.2008, 09.30 Uhr: Trainingsauftakt 1. Mannschaft
05.01.2008, ab 17.30 Uhr: Harder13-Cup (SAP-Arena, Mannheim)
11.01.2008-19.01.2008: Trainingslager in Belek/Türkei
14.01.2008, 15.30 Uhr (Ortszeit): KSC - SV Wehen Wiesbaden
17.01.2008, 15.30 Uhr (Ortszeit): KSC - SpVgg Greuther Fürth
22.01.2008, 18.30 Uhr: SSV Reutlingen - KSC (in Reutlingen)
26.01.2008, 14.00 Uhr: FSV Mainz 05 - KSC (in Mainz)
Weitere kurzfristig vereinbarte Testspiele sind jederzeit möglich.
Der KSC-Fanshop im Wildpark hat bis einschließlich Samstag, den 22.12.2007, zu den normalen Zeiten geöffnet. Am Montag, den 24.12.2007 (Heiligabend), öffnet der Fanshop für Spätentschlossene nochmals von 10.00 – 12.00 Uhr. In der Zeit vom Sonntag, dem 25.12.2007, bis einschließlich Sonntag, den 06.01.2008, bleibt der Fanshop im Wildpark geschlossen.Quelle: ksc.de
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