wir sind drer karlsruher sc
wir sind drer karlsruher sc
Herzliches Beileid an die Betroffenen
Herzliches Beileid an die Betroffenen
ts ts ts ts ... macht man das denn ?
Herzlichen Glückwunsch
zum Aufstieg 2006/07
Glückwunsch an den KSC, deren Anhänger und Fans!
Jetz aber die Tassen hoch!
Nächste Saison schau ich im Wildpark mal vorbei.
KLASSE KSC - NÄCHSTES JAHR DERBY!!!
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UND DANACH KÖNNT IHR UNS DANN WIEDER UNSEREN TORHÜTER ZURÜCKGEBEN
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Stuttgart sperrt eure Töchter ein .... !!!!!
und der Torhüter bleibt in KA
Freu mich auch aufs Derby
DER KSC ist wieder DA
Stuttgart sperrt eure Töchter ein ....
karlsruher marschieren ein
Hier mal ein paar news bezüglich der nächsten Saison:
Sportmanager Rolf Dohmen plant in der Bundesliga mit einem Zuschauerschnitt von 27 000 Besuchern.
Rund 30 Prozent teurer als bisher wird der Besuch eines KSC-Spiels im Durchschnitt sein, überschlägt Dohmen.
Sicher ist, dass am 14. Mai mit den Bauarbeiten im Stadion begonnen wird. Die von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) vorgeschriebene Rasenheizung wird eingebaut, das Spielfeld dabei näher an die Haupttribüne verlegt.
Quelle: Karlsruher Sport Club : „Rauf geht’s“ – ganz ohne Gebrüll
Weiss dazu jemand was wieviel das Spielfeld weg von der Gegengerade verlegt wird...?
Wir sind zurück im Oberhaus...
und treten jetzt die Schwaben raus.
Stuttgart, zieh die Laufschuh an,
Karlsruh' kommt mit alle Mann.
Weiss dazu jemand was wieviel das Spielfeld weg von der Gegengerade verlegt wird...?![]()
8 Meter wenn diese Infos hier noch aktuell sind:
Karlsruher Sport Club : Am 21. Mai rollen die Bagger an
8 Meter wenn diese Infos hier noch aktuell sind:
Karlsruher Sport Club : Am 21. Mai rollen die Bagger an
Danke für die Info, das geht ja grade noch.
Wer schiesst denn eigentlich beim VFBäh die Ecken von rechts?
Glückwunsch zum Aufstieg und weiterhin den schönen, erfrischenden Fußball .
Unser Held Ede heute zu Gast bei Bundesliga Aktuell um 18:30 Uhr
Immer amüsant anzuhören,wie er versucht seinen Dialekt zu unterdrücken
Unser Held Ede heute zu Gast bei Bundesliga Aktuell um 18:30 Uhr
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Immer amüsant anzuhören,wie er versucht seinen Dialekt zu unterdrücken
kombiniert heute mit versoffener aufstiegs-stimme
Glückwunsch zum Aufstieg und viel Erfolg bei der Operation "Drinbleiben, egal wie"
ZitatAlles anzeigen
Karlsruhe: Dortmunds Ricken ist kein Thema mehrAufstieg! Der KSC jubelt und plant
Karneval in Karlsruhe. Die Elf von Trainer Edmund Becker (50) hat gegen Haching mit einem 1:0 die neunjährige Erstliga-Abstinenz beendet. Nun geht es darum, die richtigen Weichen zu stellen.
Normalerweise ist er ein ruhiger, nicht zum Überschwang neigender Zeitgenosse, dieser Edmund Becker. Nicht so am gestrigen Sonntag gegen 15.50 Uhr: Der 50-jährige Ex-Profi des KSC (94 Bundesliga-Einsätze) hüpfte ausgelassen durchs Stadionrund. Zu Recht, denn er, der im Januar 2005 als Amateurcoach der Karlsruher etwas widerwillig die abstiegsbedrohten Profis übernahm, durfte die vorläufige Krönung seiner Arbeit feiern. "Wahnsinn, der Aufstieg ist der absolute Höhepunkt meiner Karriere als Fußballer", meinte er freudestrahlend.
Seine Elf war am ersten Spieltag mit einem 4:0 in Burghausen auf einen Aufstiegsplatz gestürmt, hatte diesen im Verlauf der Saison nicht mehr hergeben. Die schlechteste Platzierung: Platz zwei. Das schaffte kein Klub zuvor seit Einführung der eingleisigen Zweiten Liga.
Kein Wunder also, dass ganz Karlsruhe sich in den Armen lag: Bierduschen, Freudentänze, Jubelgesänge - 29500 Badener im ausverkauften Wildparkstadion feierten nach neunjähriger Abstinenz die Rückkehr ins Oberhaus. Bei aller Euphorie zeigten sich die Fans diszipliniert und kamen dem Appell nach, nicht den Innenraum zu stürmen.
In Aue, daheim gegen Freiburg und bei Greuther Fürth - drei Etappen noch, dann schließt das Kapitel Zweitklassigkeit in Karlsruhe. Für lange Zeit? Die Verantwortlichen sind bemüht, die richtigen Weichen zu stellen, damit der KSC dauerhaft Mitglied im Elitekreis bleibt. Trotz eines Mini-Lizenzspieleretats von nur 13 Millionen Euro und 4,5 Millionen Euro Schulden Altlasten hofft Manager Rolf Dohmen, seinem Trainer die gewünschten Verstärkungen besorgen zu können.
"Die drei Aufsteiger vom Vorjahr haben uns vorgemacht, dass man mit einer intakten Mannschaft und punktuellen Verstärkungen durchaus in der ersten Liga mithalten kann", erklärte Edmund Becker in Anlehnung an Bochum, Cottbus und Aachen.
22-Mann-Kader geplant
Der 50-Jährige Fußballehrer plant zur neuen Saison mit einem Kader von 22 Spielern. "Im Sturm und auf der rechten Seite wollen wir noch was holen. Wir werden eine vernünftige Mannschaft zusammenstellen, die konkurrenzfähig ist", so Becker.
Prominentester von bislang drei Neuen ist Christian Timm (28, Greuther Fürth), der am Freitag bis 2010 unterschrieb. Becker schätzt Timms Vielseitigkeit: "Er kann zweite Spitze und halbrechts, ebenso aber auch halblinks spielen." Neben Timm, dem Mittelfeldakteur Stefan Buck (26, Unterhaching) und dem linken Abwehrmann Christopher Reinhard (21, Eintracht Frankfurt) will Becker auch Tamas Hajnal (26, Kaiserslautern). Die Ausstiegsklausel (450000 Euro Ablöse) des ungarischen Regisseurs greift, wenn der FCK Zweitligist bleibt.
Ein weiterer Kandidat neben Hajnal ist Andreas Görlitz von Bayern München. Die Badener möchten den Rechtsverteidiger gerne ausleihen. Abgesagt hat hingegen Christian Gentner (21, VfB Stuttgart).
Kein Interesse an RickenKein Thema mehr ist Dortmunds Lars Ricken. Der 16-malige Nationalspieler hat bei der Borussia Vertrag bis 2009, ist bei Trainer Thomas Doll aufs Abstellgleis geraten. Becker und Manager Rolf Dohmen kamen nach reiflichen Überlegungen überein, den 30-Jährigen nicht zu verpflichten.
Auch in Sachen Spielstätte soll sich in Zukunft einiges verändern: Ab Mai 2008 soll das Stadion in eine reine Fußball-Arena umgebaut werden. Die Kosten für dieses Projekt werden mit 58 Millionen Euro beziffert. Der Verein streitet gegenwärtig allerdings noch mit der Stadt um die künftige Stadionmiete.
Quelle: kicker.de
ZitatAlles anzeigenDer KSC-Aufstieg im Fernsehen
30.04.07 11:30
Der Aufstiegs-Kater dürfte mittlerweile verflogen sein - Zeit also, um sich nochmal die volle Aufstiegs-Dröhnung zu geben! Emotionen von gestern gibt es in kürze bei KSC-Medienpartner R.TV zu sehen, außerdem ist "Ede" Becker heute Abend zu Gast bei "Bundesliga Aktuell" im DSF.
Ab 18 Uhr gibt es auf R.TV halbstündlich den Aufstieg zum nochmal Erleben. Der Fernsehsender hat Emotionen von Spielern und Fans im Stadion und Anhängern in der Stadt eingefangen. Die blau-weißen Jubelbilder gibt's ab 18 Uhr halbstündlich.
Außerdem ist Cheftrainer "Ede" Becker am Abend zu Gast im DSF. "Bundesliga aktuell" läuft um 18.30 Uhr, Moderator Klaus Gronewald unterhält sich mit Becker über die Stimmung nach dem Aufstieg.
Quelle: ksc.de
ZitatAlles anzeigenKarlsruhe - eine Fanmeile
30.04.07 14:48
Fünf Glatzköpfe, Rosé-Sekt-besudelte Frauenkleider, ein nasser Wintermantel und hämmernde Kopfschmerzen. Der Sonntag hat in Karlsruhe seine Spuren hinterlassen. Fast sechs Tage lang konnten sich Mannschaft und Fans des KSC auf die Rückkehr in die erste Fußball-Bundesliga einstellen.
Um 15.47 Uhr und ein paar Sekunden pfiff Schiedsrichter Thorsten Schriever das Spiel ab und die große Party an.
27 Minuten zuvor hatte Abwehrspieler Maik Franz das Publikum schon mal auf den Jubel eingestimmt. Die Atmosphäre war ein wenig eingeschlafen nach über einer Stunde durchschnittlichem Fußball zwischen den Karlsruhern und der Spielvereinigung Unterhaching. Aufgestiegen war der KSC zu diesem Zeitpunkt trotzdem. Aber aufsteigen mit einem torlosen Unentschieden – wer wollte das schon? Die fast 30.000 im Stadion nicht. Die Mannschaft aber auch nicht. Franz riss die Arme nach oben, die Fans reagierten und Edmond Kapllani traf.
Nach dem Spiel wurde zuerst das Stadion, dann das Wildparkgelände und schließlich ganz Karlsruhe zur Fanmeile. „Nie mehr zweite Liga!“ skandierten die Anhänger noch spät in der Nacht durch die Innenstadt. Vergessen der Sturz in die Zweitklassigkeit vor neun Jahren, vergessen der Abstieg in die Regionalliga, die Existenznöte im Zweitliga-Tabellenkeller. Nach genau 3.277 Tagen war der KSC wieder in der Erstklassigkeit angekommen.
Und der Erfolg hat viele Namen. Der Kämpfer Maik Franz, „Killer-Miller“ im Tor, Giovanni Federico, der sympathisch mitfeierte, obwohl er den Verein verlässt, Edmond Kapllani, der sich vom belächelten Reservespieler an die Torjägerkrone der Liga heran schoss. Und natürlich „Ede“ Becker. Mit seinen 50 Jahren ist er kein Neuling im Fußballgeschäft, wohl aber einer auf der Trainerbank. Auch er dürfte nur ungern auf die Umstände zurückblicken, unter denen er der Chef im Wildpark wurde. Er war einer von vielen Glücksgriffen. Vor dem Spiel rollten die Fans ein Transparent aus, im Kreis des KSC-Logos waren die Buchstaben „EDE“ zu lesen. „Da läuft es einem eiskalt den Rücken runter, wenn so eine Resonanz zur eigenen Person kommt“, sagte er.
Zur selben Zeit knallten in der Mannschaftskabine die Korken der Magnum-Flaschen. Becker, von Manager Rolf Dohmen gerne als „knochig, aber im positiven Sinn“ bezeichnet, brauchte noch ein paar Minuten, bis seine Anspannung abfiel. „Für allzu viel Euphorie ist noch kein Platz da“, hatte der Trainer noch vor dem Spiel gesagt und lachend hinzugefügt: „Aber wenn wir rechnerisch durch sind, miete ich mir nach dem Spiel ein Cabrio und fahre hupend durch Waldbronn.“ Dazu hatte er am Abend keine Zeit mehr: Zuerst feierte das Team in der Kabine, dann mit den Fans im Clubhaus. Und schließlich machte der KSC im kleinen Kreis die Nacht zum Tage.
In der Zwischenzeit bahnten sich Autokorsos den Weg durch die feiernde Menge, fast alle hatten mittlerweile ihr Fan-Trikot gegen das blaue Aufstiegs-T-Shirt getauscht. Der Brückentag vor dem 1. Mai kam dem Party-Volk gerade recht, um die Kleidung zu reinigen, zu trocknen und den Kater weg zu schlafen.
Die Verfolgung der anderen verbliebenen Spuren führt zurück in den Wildpark, kurz nach dem Abpfiff: Maik Franz besprühte vorwiegend weibliche Stadionbesucher mit Sekt aus der Literflasche und Manager Rolf Dohmen landete mit seinem Lieblings-Wintermantel im Entmüdungsbecken der Mannschaftskabine – bei annähernd 30 Grad Außentemperatur. „Meine Frau sagt immer, das sähe aus, als hätte ich nur einen Mantel im Schrank“, sagte er später. „Aber der hat im Winter immer Glück gebracht, ich hatte ihn in Rostock dabei und deshalb durfte er auch heute nicht fehlen.“
Derweil fielen bei den Abwehrspielern Florian Dick und Martin Stoll, bei Angreifer Sebastian Freis, und bei Ersatztorwart „Jeff“ Kornetzky die Haare. Sie hatten abgemacht, sich beim Aufstieg eine Glatze zu rasieren. Mittelfeldmann Timo Staffeldt spielte Friseur, auch er war an der Wette beteiligt. „Aber seine Haare sind schon so kurz“, meinte Florian Dick, „wir überlegen uns noch was, da muss ein Muster rein oder so.“
Wir haben noch ein Bonbon für alle, die sich ein Stück Aufstieg auf den heimischen Computer holen wollen: Das Aufstiegsbild von Karlsruher Sport Club : Start und weitere neue Motive gibt es unter „Fans“ -> „wallpaper.“ zum kostenlosen Download.
Quelle: ksc.de
Ein weiterer Kandidat neben Hajnal ist Andreas Görlitz von Bayern München. Die Badener möchten den Rechtsverteidiger gerne ausleihen.
Quelle: Fußball - 2. Liga - kicker online
Darf gerne kommen!;) Halte ich für durchaus realistisch, für denn Fall dass der Jansen nach München wechselt.
glückwunsch karlsruhe !!!
ich freue mich schon auf die auswärtsfahrt zu euch wird riesen lustig !!!
HERTHA UND DER KSC
glückwunsch karlsruhe !!!
ich freue mich schon auf die auswärtsfahrt zu euch wird riesen lustig !!!
HERTHA UND DER KSC
aber hallo - ich denke wir werden einige nette treffen haben in der kommenden saison
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