Stimmt! Als BVB'ler sollten wir in Sachen Geld im Allgemeinen und Hoffenheim im Speziellen den Ball aber mal gaaaaaanz flach halten.
zum Hopp Zitat:
Bissken wat prolliges hat's ja schon. Vielleicht entdeckt er ja noch den "wahren" Fußballfan in sich und präsentiert zur Stadioneröffnung beim Rückrundenstart ne VIP-Block Choreo mit der Aufschrift "No one likes me - we shouldn't care".
Oder "There's no one like me" 
Nun, da hat er aber Recht. Ich verstehe diese Hohlbirnen auch nicht richtig. Jeder von denen und auch ich würden vermutlich als Milliardär dem BVB finanziell unter die Arme greifen. Und keiner, schon garnicht in England, hat es geschafft solche Strukturen zu schaffen und so zielgerichtet in Talente und nicht in Amorosos zu investieren (dazu passend aktuelles Watzke-Interview in der "Euro") wie der Herr Hopp. Davor habe ich großen Respekt - Hoffenheim hin- oder her! Ja und deswegen ist die Genugtuung auch nachvollziehbar...
Richtig - und mit "diesen Fans" (des BVB) meint er vermutlich ja nicht alle, sondern diejenigen welche...
Zitat von Hopp in BILD
„Unfassbar, dass ausgerechnet die Dortmunder so auftreten, wo ihr Verein doch in der jüngeren Vergangenheit 100 Millionen durch Misswirtschaft verpulvert hat. Ich gönne diesen Fans von Herzen, dass sie sportlich von uns so gedemütigt wurden.“
Ich frage mich die ganze Zeit, wie die Bundesliga überhaupt so lange ohne Everybodys darling der Naserümpfer über den Tribünenpöbel auskommen konnte.
Das wird bestimmt ein Riesenspaß im Rückspiel, wenn ein Typ wie Hopp den ersten Wettstreit der Zuschauergruppen in Dortmund unter notarieller Aufsicht in Augenschein nimmt:
die Gutmenschen, die brav klatschen, wenn die gegnerische Aufstellung verlesen wird und zur Begrüßung eine Choreo aus 500 Euro-Scheinen, die anschließend selbstverständlich an die Hopp-Stiftung gespendet werden, mit Hopps Antlitz bilden
gegen
die verlumpte Südtribüne samt Westecke, die nach Pfeifkonzert, Bannern gegen Hoffenheim und Hopp sowie Beleidigungen kollektiv Stadionverbot erhält (so ein Stadion ist ja schließlich kein rechtsfreier Raum).
Danach ist endlich Ruhe im Karton und Profifußball auch in Dortmund so wie zum Beispiel in England ohne Bier auf der Tribüne, fluchen und aufstehen.
Schließlich war ja Fußball schon immer der Sport der Upperclass. 
Richtig - und mit "diesen Fans" (des BVB) meint er vermutlich ja nicht alle, sondern diejenigen welche...
Davon gehe ich aus...
Ich frage mich die ganze Zeit, wie die Bundesliga überhaupt so lange ohne Everybodys darling der Naserümpfer über den Tribünenpöbel auskommen konnte.
Das wird bestimmt ein Riesenspaß im Rückspiel, wenn ein Typ wie Hopp den ersten Wettstreit der Zuschauergruppen in Dortmund unter notarieller Aufsicht in Augenschein nimmt:
die Gutmenschen, die brav klatschen, wenn die gegnerische Aufstellung verlesen wird und zur Begrüßung eine Choreo aus 500 Euro-Scheinen, die anschließend selbstverständlich an die Hopp-Stiftung gespendet werden, mit Hopps Antlitz bilden
gegen
die verlumpte Südtribüne samt Westecke, die nach Pfeifkonzert, Bannern gegen Hoffenheim und Hopp sowie Beleidigungen kollektiv Stadionverbot erhält (so ein Stadion ist ja schließlich kein rechtsfreier Raum).
Danach ist endlich Ruhe im Karton und Profifußball auch in Dortmund so wie zum Beispiel in England ohne Bier auf der Tribüne, fluchen und aufstehen.
Schließlich war ja Fußball schon immer der Sport der Upperclass.
Ich selber bin fußballverrückt genug um - wie gesagt sollte ich Milliardär werden (is bald soweit) - meinen Verein auch zu sponsern (du nicht?) und - nochmal betont - genau wie Hopp darauf bestehen in Strukturen und junge Spieler zu investieren. Das hat mit upper class und dergleichen nichts aber auch garnichts zu tun. Wenn mich dann alle anpöbeln, dann gibts die Choreo, versprochen 
Aber was verwerfliches daran kann ich trotzdem nicht feststellen, ich sehe nur Neider.
Davon gehe ich aus...
Ich selber bin fußballverrückt genug um - wie gesagt sollte ich Milliardär werden (is bald soweit) - meinen Verein auch zu sponsern (du nicht?) und - nochmal betont - genau wie Hopp darauf bestehen in Strukturen und junge Spieler zu investieren. Das hat mit upper class und dergleichen nichts aber auch garnichts zu tun. Wenn mich dann alle anpöbeln, dann gibts die Choreo, versprochen
genau das ist der punkt...wenn hopp seine millionen in einen anderen verein (nehmen wir einfach mal unseren) stecken würde, dann kämen von unseren leuten bestimmt nicht solche aussagen...und so wirds bei den anderen fangruppen ebenfalls sein
ihr seid alles schuld
ihr seid alles schuld
bist doch bekloppt
bist doch bekloppt
hätteste wenigstens nen schwatz-gelben elefanten nehmen können
[/B]
genau das ist der punkt...wenn hopp seine millionen in einen anderen verein (nehmen wir einfach mal unseren) stecken würde, dann kämen von unseren leuten bestimmt nicht solche aussagen...und so wirds bei den anderen fangruppen ebenfalls sein
es is aber schon ein Unterschied ob man in einen schon gestandenen, traditionsreichen Verein mit großer Fanbasis Geld reinsteckt oder einfach nen quasi "neuen" Verein aus dem Boden stampft, der einfach nur künstlich und ohne Emotion wirkt...meine Meinung
es is aber schon ein Unterschied ob man in einen schon gestandenen, traditionsreichen Verein mit großer Fanbasis Geld reinsteckt oder einfach nen quasi "neuen" Verein aus dem Boden stampft, der einfach nur künstlich und ohne Emotion wirkt...meine Meinung
ok, ist natürlich jedem seine eigene meinung...aber wo fängt tradition an? beim bekanntheitsgrad? ab dem 5. titel? ab 40.000 fans im stadion?
es is aber schon ein Unterschied ob man in einen schon gestandenen, traditionsreichen Verein mit großer Fanbasis Geld reinsteckt oder einfach nen quasi "neuen" Verein aus dem Boden stampft, der einfach nur künstlich und ohne Emotion wirkt...meine Meinung
Manche sind eben gleicher als andere.
ihr seid alles schuld
Ihr seid Schuld!
Der FC ist doch das Vorbild von Hoffenheim. Ihr habt euch ohne zu fragen gegründet und seid unerwünschterweise in die deutsche Spitzenklasse vorgedrungen als der 1.FC Nürnberg schon 7 mal Deutscher Meister war.
Heute seid ihr wohl ein Traditionsverein. Also in 50 Jahren könnte Hoffenheim es auch geschafft haben.
es is aber schon ein Unterschied ob man in einen schon gestandenen, traditionsreichen Verein mit großer Fanbasis Geld reinsteckt oder einfach nen quasi "neuen" Verein aus dem Boden stampft, der einfach nur künstlich und ohne Emotion wirkt...meine Meinung
und deshalb ist er ein Hurensohn?
son schmarrn, ich seh da gar keinen Unterschied
Jeder verein hat mal klein angefangen und fast jeder Verein hat zwischendrinn einen Gönner gehabt, der ihn unterstützt hat, seis der Bürdermeister, der örtliche reifenhändler, oder sonst jemand. Sind die auch alle hurensöhne gewesen?
und deshalb ist er ein Hurensohn?
son schmarrn, ich seh da gar keinen UnterschiedJeder verein hat mal klein angefangen und fast jeder Verein hat zwischendrinn einen Gönner gehabt, der ihn unterstützt hat, seis der Bürdermeister, der örtliche reifenhändler, oder sonst jemand. Sind die auch alle hurensöhne gewesen?
hä wo hab ich ihn da jetzt hurensohn genannt?
mir is dieser typ ******* egal, da er irgendwann schon wieder verschwinden wird
und wenn wir ende oktober tatsächlich gegen die gewinnen würden, wär das mehr wert als jeder hurensohn ruf
es is aber schon ein Unterschied ob man in einen schon gestandenen, traditionsreichen Verein mit großer Fanbasis Geld reinsteckt oder einfach nen quasi "neuen" Verein aus dem Boden stampft, der einfach nur künstlich und ohne Emotion wirkt...meine Meinung
das ist das modell abramowitsch.. ach nee, ist auch nicht gut..
lieber einen verein aus dem boden stampfen als für einen investor die identität und viel beschworene tradition zu opfern bzw. zu verwässern.. meine meinung
Ich selber bin fußballverrückt genug um - wie gesagt sollte ich Milliardär werden (is bald soweit) - meinen Verein auch zu sponsern (du nicht?) und - nochmal betont - genau wie Hopp darauf bestehen in Strukturen und junge Spieler zu investieren. Das hat mit upper class und dergleichen nichts aber auch garnichts zu tun. Wenn mich dann alle anpöbeln, dann gibts die Choreo, versprochen Aber was verwerfliches daran kann ich trotzdem nicht feststellen, ich sehe nur Neider.
Hopp ist weder fußballverrückt noch sponsert er "seinen" Verein. Er mag ja Mr. Siftung und Soziales Engagement sein, schön und gut. Er hat, bevor er anfing Kohle in den TSV zu pumpen, bei mehreren Vereinen der Region vorgefühlt und zwischendurch sollte es einen 1. FC Heidelberg geben, nach dem die PR-Abteilung das für gut befunden hat. Das kam aber alles nicht zustande und nun ist es halt Hoffenheim geworden. Das ganze Projekt mag ja ein Musterbeispiel an Unternehmergeist sein und solide finanziert und so fort. Worin besteht denn die ach so tolle Jugendarbeit? Man kauft jahrgangsweise Spieler von Dorfvereinen auf und baut sie am Ende doch nicht in die erste Mannschaft ein. Das kann man ja alles noch hinnehmen. Nun stellt sich die Frage: wer schaut sich denn sowas an? Leute, die einfach mal vor der Haustür Bundesligafußball sehen wollen. Wer da spielt: egal. Aber zum spielen braucht man ja auch einen Gegner (Partner). Dann kommt da plötzlich ein Verein wie Gladbach oder Dortmund daher, samt großer Anhängerschaft, die die ganze Sache etwas anders sehen und dies kund tun, so wie sie es seit Jahren getan haben und hoffentlich weiter tun werden: deftig.
Und was tut der Verband und offenbar viele Zuschauer nicken eifrig: man applaudiert Hopp zur Einleitung eines Strafverfahrens. Das ist doch nur möglich, weil die Zuschauereinnahme im Stadion gegenüber der TV Einnahme marginal ist. Man kann es sich leisten, ganze Fangruppen (Schickeria!), die die heile Welt bedrohen, auszuschließen. Diese Leute, die seit Jahren auswärts immer fahren und supporten, sind maximal noch Teil der (TV)Inszenierung und Leute wie Hopp bestimmen in Personalunion mit Saubermännern wie Zwanziger, wer erwünscht ist und wer nicht. Pöbeleien igittigitt.
Die Reise geht - wie wiederholt gesagt - Richtung England: allseater, keine Fahnen, kein Aufstehen, kein Fluchen, Beschränkungen bei der Auswärtsreise, hohe Preise --> neue Zielgruppe.
Wer die Möglichkeit hat: fragt doch mal englische Vereinsfans, wie sie den englischen Ligafußball und die Rolle der Fans beurteilen in Relation zu Deutschland.
Wenn sich dann auch angesichts solcher Erfahrungen Leute kritisch zu Hopp und Co äußern, holt man die Neid-Keule raus. "Ihr seid ja nur sauer, weil ihr keinen Hopp habt."
Das kann ich für mich nur negieren, aber scheinbar gibt es ja genug Leute hier, die eine solche Figur auch in Dortmund herbeisehnen. Hauptsache Erfolg, egal wie.
Ich hätte eigentlich gedacht, dass der Niebaum-Wahnsinn zu einer Besinnung auf die Wurzeln und Stärken des BVB geführt hätte, aber scheinbar muss ich mich eines besseren belehren lassen.
Was macht denn wohl Herr Hopp, wenn er die Schnauze voll hat vom bösen Fußballpöbel?
Hopp ist weder fußballverrückt noch sponsert er "seinen" Verein. Er mag ja Mr. Siftung und Soziales Engagement sein, schön und gut. Er hat, bevor er anfing Kohle in den TSV zu pumpen, bei mehreren Vereinen der Region vorgefühlt und zwischendurch sollte es einen 1. FC Heidelberg geben, nach dem die PR-Abteilung das für gut befunden hat. Das kam aber alles nicht zustande und nun ist es halt Hoffenheim geworden. Das ganze Projekt mag ja ein Musterbeispiel an Unternehmergeist sein und solide finanziert und so fort. Worin besteht denn die ach so tolle Jugendarbeit? Man kauft jahrgangsweise Spieler von Dorfvereinen auf und baut sie am Ende doch nicht in die erste Mannschaft ein. Das kann man ja alles noch hinnehmen. Nun stellt sich die Frage: wer schaut sich denn sowas an? Leute, die einfach mal vor der Haustür Bundesligafußball sehen wollen. Wer da spielt: egal. Aber zum spielen braucht man ja auch einen Gegner (Partner). Dann kommt da plötzlich ein Verein wie Gladbach oder Dortmund daher, samt großer Anhängerschaft, die die ganze Sache etwas anders sehen und dies kund tun, so wie sie es seit Jahren getan haben und hoffentlich weiter tun werden: deftig.
Und was tut der Verband und offenbar viele Zuschauer nicken eifrig: man applaudiert Hopp zur Einleitung eines Strafverfahrens. Das ist doch nur möglich, weil die Zuschauereinnahme im Stadion gegenüber der TV Einnahme marginal ist. Man kann es sich leisten, ganze Fangruppen (Schickeria!), die die heile Welt bedrohen, auszuschließen. Diese Leute, die seit Jahren auswärts immer fahren und supporten, sind maximal noch Teil der (TV)Inszenierung und Leute wie Hopp bestimmen in Personalunion mit Saubermännern wie Zwanziger, wer erwünscht ist und wer nicht. Pöbeleien igittigitt.
Die Reise geht - wie wiederholt gesagt - Richtung England: allseater, keine Fahnen, kein Aufstehen, kein Fluchen, Beschränkungen bei der Auswärtsreise, hohe Preise --> neue Zielgruppe.
Wer die Möglichkeit hat: fragt doch mal englische Vereinsfans, wie sie den englischen Ligafußball und die Rolle der Fans beurteilen in Relation zu Deutschland.
Wenn sich dann auch angesichts solcher Erfahrungen Leute kritisch zu Hopp und Co äußern, holt man die Neid-Keule raus. "Ihr seid ja nur sauer, weil ihr keinen Hopp habt."
Das kann ich für mich nur negieren, aber scheinbar gibt es ja genug Leute hier, die eine solche Figur auch in Dortmund herbeisehnen. Hauptsache Erfolg, egal wie.
Ich hätte eigentlich gedacht, dass der Niebaum-Wahnsinn zu einer Besinnung auf die Wurzeln und Stärken des BVB geführt hätte, aber scheinbar muss ich mich eines besseren belehren lassen.
Was macht denn wohl Herr Hopp, wenn er die Schnauze voll hat vom bösen Fußballpöbel?
100% agree
Mit Neid hat das aber mal gar nichts zu tun!
Es gibt einfach Leute, die nicht wort- und tatenlos zusehen wollen, wie der deutsche Fussball hingerichtet wird und Fans zu Kunden transformiert werden sollen - diese Leute sind hier wohl in der Minderheit! 
Dabei kann man auch mal zu verbalen Äußerungen greifen, die unter die Gürtellinie gehen ... anders scheint man als Fans ja kaum mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu kriegen und wie man jetzt sieht, hat das ganze soweit doch schonmal geklappt.
Ich sehe es als Aufgabe der Fans einen Gegenpol zu dem darzustellen, was zur Zeit mit unserem Fussball geschieht, der die Ansichten auch mal krasser äußert als das viele machen würden, auch wenn das sicherlich nicht jedem gefällt.
Nur so kann man in der Position des Fans seinen Einfluss geltend machen, um zu verhindern, dass schon morgen der nächste Mann mit den dicken Geldkoffern bei einem deutschen Verein auf der Matte steht.
Denn eins ist klar: Wenn sich niemand dagegen wehrt, wird das schon sehr bald der Fall sein, denn die meisten Funktionäre scheinen Projekte à la Hoffenheim ja sehr zu begrüßen. 
Wenn man jedoch mal sein Maul aufmacht und dagegen ankämpft, verdirbt das dem nächsten Mäzen möglicherweise den Spaß und dieser geht vielleicht nach England und sucht sich ein Umfeld, in dem er auf weniger Widerstand stößt - genau das soll das Ziel sein!!
Ich bin bereit, für diese Sache und für den deutschen Fussball lautstark meine Stimme zu erheben - seid ihr es auch?
Was das Projekt Hoffenheim angeht, scheint das ganze schon zu spät zu sein, denn es wird wohl jetzt nicht mehr aufzuhalten zu sein... 
Umso wichtiger, dass die gesamte Fanszene jetzt ein Zeichen setzt und ich hoffe, dass die Proteste in den deutschen Stadion weitergehen und sich die Fans nicht unterkriegen lassen!
Hopp, verpiss dich
Die ganze beknackte Diskussion dreht sich doch nur noch im Kreis. Wir sollten jetzt mal die Füße still halten und abwarten, was die Frankfurter in zwei Wochen so zu sagen haben
[...]
100% agree [...]
Kann ich auch nur zustimmen! Man hört in den Medien immer was von Jugendförderung und wie toll doch das Projekt Hoffenheim für den deutschen Fußball ist. Davon hab ich am Sonntag nichts gesehen. Das war ein zusammengekaufter Haufen und der Ausländeranteil, der Gleiche wie bei Cottbus. Wie sowas den deutschen Fußball nach vorne bringt...
Zu den Beschimpfungen im Stadion: Da hab ich schon deutlich schlimmeres gehört und gesehen... wie man da so einen Aufstand machen kann... allerdings sollte man sich auf Dortmunder Seite langsam wirklich mal durchringen die eigene Mannschaft zu unterstützen auch wenn es nicht so läuft...
Viel Spaß morgen beim Pokal!
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