Ich hoffe es passt hier rein...
Das hat meinen Tag erhellt:
Ich hoffe es passt hier rein...
Das hat meinen Tag erhellt:
Ich hoffe es passt hier rein...
Das hat meinen Tag erhellt:
Rechtsanwälte sollten niemals einer Südstaatengrossmutter eine Frage
stellen, wenn sie nicht auf Ungewöhnliche Antworten vorbereitet sind.
In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der USA rief der
Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine ältere,
grossmuetterliche Frau. Er ging auf sie zu und fragte sie: "Mrs. Jones,
kennen Sie mich?" Sie antwortete: "Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich
kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben
mich
sehr enttäuscht. Sie Lügen, Sie Betrügen Ihre Frau, Sie manipulieren die
Leute und reden schlecht über sie hinter deren Rücken. Sie glauben, Sie
sind ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand,
um
ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie.
Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er tun sollte, ging
ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin
dann:
"Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?" Sie antwortete:
"Ja,
ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut
immer
fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit niemandem einen
normalen Umgang pflegen und seine Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste
in
der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei
anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn."
Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den
Richtertisch
und sagte leise zu ihnen: "Wenn einer von euch beiden Idioten die Frau
jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke ich euch beide auf den
elektrischen
Stuhl!"
Mann kommt am See vorbei, sieht einen Angler und beobachtet ihn einige Zeit. Dann geht er zum Angler hin und fragt: "Gibt es eigentlich noch was langweiligeres als Angeln?" Darauf der Angler: "Ja, zuschauen!"
Cheffe
Ein 90-jahriger Greis ist schon seit über 70 Jahren treuer Fan und Mitglied
beim FC Schalke 04.
Als es mit ihm zu Ende geht, nennt er seinem Sohn seinen letzten Wunsch:
"Ich will bei Schalke austreten und Mitglied bei FC
Bayern München werden!"
"Aber Vater!", empört sich der Sohn "Du warst doch schon immer ein
Königsblauer!"
"Ja,schon, aber wenn ich schon sterben muss, möchte ich wenigstens, dass es
einen Münchner erwischt!"
"... jeder muss im job permanently seine intangible assets mit high risk neu relaunchen und seine skills so posten, dass die benefits alle ratings sprengen, damit der cash-flow stimmt. Wichtig ist corporate- identity, die mit perfect customizing und eye catchern jedes Jahr geupgedatet wird!"
Hilmar Kopper, vormaliger Vorstandsprecher der Deutschen Bank
"... jeder muss im job permanently seine intangible assets mit high risk neu relaunchen und seine skills so posten, dass die benefits alle ratings sprengen, damit der cash-flow stimmt. Wichtig ist corporate- identity, die mit perfect customizing und eye catchern jedes Jahr geupgedatet wird!"
Hilmar Kopper, vormaliger Vorstandsprecher der Deutschen Bank
Darum habe ich meine Sekretärin gefeuert ...
Ich wachte auf und fühlte mich schon morgens deprimiert, weil ich Geburtstag hatte und dachte, "Schon wieder ein Jahr älter", aber ich beschloss, nicht daran zu denken.
So duschte und rasierte ich mich, mit dem Wissen, dass wenn ich zum Frühstück hinuntergehe, meine Frau mich mit einem großen Kuss begrüßen und sagen würde: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz".
Strahlend, ging ich zum Frühstück, wo meine Frau saß und wie üblich die Zeitung las. Sie sagte kein ein Wort. So nahm ich mir eine Tasse Kaffee und dachte, "Oh, sie hat es wohl vergessen. Die Kinder werden aber in einigen Minuten hier sein, und mir ein Geburtstagslied singen und sicher haben sie ein nettes Geschenk für mich."
Da saß ich nun und genoss meinen Kaffee, und wartete. Schließlich rannten die Kinder schreiend in die Küche: "Gib mir eine Scheibe des Toast, ich bin schon spät dran. Wo ist mein Mantel? Ich werde noch den Bus verpassen". Da fühlte ich mich deprimierter als jemals zuvor, und ging ins Büro.
Als ich dort ankam, begrüßte mich meine Sekretärin mit einem großen Lächeln und sagte fröhlich: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Chef". Dann fragte sie mich, ob ich einen Kaffee möchte. Dass Sie sich an meinen Geburtstag erinnert hatte, stimmte mich ein bisschen fröhlicher.
Später am Morgen klopfte meine Sekretärin an meine Bürotür und sagte: "Da es Ihr Geburtstag ist, können wir ja zusammen Mittagessen, oder?" Ich dachte, dass mich das aufheitern könnte, und sagte: "Das sind eine gute Idee!".
So schlossen wir das Büro ab, und weil es mein Geburtstag war, sagte ich: "Warum fahren wir nicht aus der Stadt heraus und essen auf dem Land anstatt im üblichen Restaurant." Also fuhren wir aus der Stadt heraus und gingen in ein etwas abgelegenes Gasthaus, tranken ein paar Martinis und hatten ein nettes Mittagessen. Als wir dann in die Stadt zurückzufahren, sagte meine Sekretärin: "Warum gehen wir nicht zu mir, und ich heitere Sie ein bisschen mit einem weiteren Martini auf?" Es klang nach einer guten Idee, weil wir heute nicht mehr viel im Büro zu tun hatten. So gingen wir in ihre Wohnung, und sie machte noch ein paar Martinis.
Nach einer Weile sagte sie : "Wenn Sie mich entschuldigen, ich denke, ich schlüpfe in etwas Gemütlicheres", und sie verließ das Zimmer. Einige Minuten später öffnete sie ihr Schlafzimmer und kam mit einen großen Geburtstagskuchen heraus.
Ihr folgten mein Frau, meine Kinder, einiger meiner alten Geschäftspartner und fast alle meiner guten Freunde.
...und ich saß da, splitternackt, bis auf meine Socken.
Während zwei Jungs auf einer Wiese nahe des Geissbockheims in Köln Fussball spielen, wird der eine plötzlich von einem Rottweiler angegriffen und ins Bein gebissen. Der andere Junge nimmt sofort einen Stock, steckt ihn in das Halsband des Hundes, und während er den Stock so dreht, bricht er der Bestie das Genick, welche darauf das Bein endlich los lässt.
Ein Journalist vom Kölner EXPRESS, der das Geschehen gerade verfolgt hat, rennt sofort zu dem Jungen, um ein paar Bilder zu machen und ihn zu interviewen und schreibt in sein Notebook:
"Äffzeh-Fänn rettet dursch Heldentat singe Fründ, dä vun ene wilde Bestije anjejriffen wood"
Der Junge: "Aber ich bin doch gar kein FC-Fan!"
Der Journalist korrigiert seine Eingabe: "En Kölsche Jung rettet singe Fründ noh Hunksbess!"
Der Junge: "Aber ich komme doch gar nicht aus Köln!"
Der Journalist: "Un vun wo bess te dann herkumme...??"
Der Junge: "Ich komme aus Leverkusen und bin Bayer-Fan..."
Der Journalist notiert: "Widderlischer Rotz-Panz us Leverkuse erwürscht hilflosen Welpen!"
Der Papst hat eine Reise nach Australien gemacht.
Bei einem Gottesdienst am Strand beobachtet er, wie im Wasser ein Typ mit einem Schalke-Trikot von einem Hai angefallen wird.
Mit einen mal kommen zwei Dortmunder in einem Motorboot angefahren. Der eine springt mit einer Harpune ins Wasser und erledigt den Hai, der andere holt den Schalker aus dem Wasser.
Als der Papst das sieht, lässt er nach den beiden schicken.
"Für Euren selbstlosen Einsatz spreche ich Euch im Namen Gottes selig.
Als der Papst weg ist, sagt der eine Dortmunder zum anderen: "Wer war das denn?""Keine Ahnung" sagt der andere"ist ja auch egal, sieh mal lieber nach, ob unser Köder noch in Ordnung ist oder ob wir einen neuen brauchen"
Unterhalten sich zwei Freunde.
"Ich hab gehört, dass ihr euch scheiden lasst. Warum denn?"
"Weil ich zu meiner Frau ´Du´ gesagt habe."
"Was ist dass denn für ein Grund? Das musst du mir erklären."
"Naja,ich lag mit meiner Frau im Bett und da sagt sie, dass wir seit 6 Monaten kein Sex mehr gahabt hätten. Da hab ich zu ihr ´Du´ gesagt."
Ein verheirateter Mann (Thomas) und eine verheiratete Frau (Annette)beide
verheiratet, aber NICHT miteinander, werden auf einer Reise in den
österreichischen Alpen von einem schweren Schneesturm überrascht.
Sie können sich jedoch bis zu einer Hütte vorkämpfen.
Dort angekommen bereiten sie sich auf eine Übernachtung vor.
Immerhin gibt es einen Schrank voll Decken, zwei Schlafsäcke, allerdings
nur ein Bett.
Als Gentleman weiß Thomas natürlich, was sich gehört und sagt:
"Annette, schlafen Sie im Bett.
Ich nehme den Schlafsack." Gerade hat Thomas den Reißverschluss des
Schlafsackes zugezogen und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem
Bett:
Thomas, mir ist kalt." Thomas befreit sich aus dem Schlafsack,
greift eine Decke und breitet sie über Annette aus.
Dann mummelt er sich zum zweiten mal in den Schlafsack und beginnt,
wieder in das Reich der Träume zu gleiten.
Nochmals ist zu hören: "Thomaas, mir ist immer noch kalt."
Das gleiche Spiel: Thomas kriecht aus dem Schlafsack, breitet eine weitere
Decke über
Annette aus und legt sich wieder schlafen.
Gerade hat er die Augen geschlossen, da sagt sie: "Thomaaaaassss,
mir is tja immer noch sooooo kalt."
Dieses mal bleibt Thomas, wo er war und antwortet: "Annette, ich habe eine
Idee.
Wir sind hier oben von jeglichem Kontakt abgeschnitten,
niemand wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!"
Er grinst schelmisch und fügt hinzu:
"Wir können doch einfach so tun, als wären wir miteinander verheiratet."
Annette hat insgeheim darauf gewartet und haucht:
"Oh ja, das wäre schön."
Darauf brüllt Thomas: "Dann steh gefälligstauf und hol Dir Deine scheiß
Decke selbst..."
Alles anzeigenDanke an alle Unterstützer.... ein Lächeln kehrt auf mein Gesicht zurück....
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Und hier dann ein weiterer Versuch:
Karl und Claudia, beide verheiratet, aber nichtmiteinander, werden auf
einer Bergtour von einem schwerenSchneesturm überrascht. Sie können sich
gerade noch zu einer Hüttedurchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich
auf eineÜbernachtung vor. Immerhin gibt es einen Kasten voll mit Decken
und
Schlafsäcken, allerdings nur ein Bett.
Als Gentleman weißKarl natürlich was sich gehört und sagt: "Claudia, Sie
schlafen im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Geradehat Karl den Reißverschluss des Schlafsackes zugezogen und die Augen
geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Karl, mir ist kalt"Karl kriecht aus
dem Schlafsack, nimmt eine Decke und breitet sieüber Claudia aus.
Dann mummelt er sich zum zweiten mal in denSchlafsack und beginnt ins Reich
der Träume zu gleiten. Noch malist zu hören: "Karl, mir ist immer noch
kalt. Das gleicheSpiel: Karl wutzelt sich aus dem Schlafsack, breitet eine
weitereDecke über Claudia und legt sich wieder schlafen.
Kaum hat erdie Augen geschlossen, da sagt sie: "Kaaarl, mir ist ja immer
noch sooooo kalt." Dieses mal bleibt Karl wo er ist und
antwortet: "Claudia, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben dochganz
allein, niemand wird je erfahren, was heute Nacht passiert!Wir können doch
einfach so tun, als waren wir miteinanderverheiratet."
Claudia haucht entzückt: "Oh ja, daswäre schön."
Daraufhin brüllt Karl: "Dann haltsMaul und hol Dir Deine Scheißdecke
gefälligst selbst..."
Alles anzeigenEin verheirateter Mann (Thomas) und eine verheiratete Frau (Annette)beide
verheiratet, aber NICHT miteinander, werden auf einer Reise in den
österreichischen Alpen von einem schweren Schneesturm überrascht.
Sie können sich jedoch bis zu einer Hütte vorkämpfen.
Dort angekommen bereiten sie sich auf eine Übernachtung vor.
Immerhin gibt es einen Schrank voll Decken, zwei Schlafsäcke, allerdings
nur ein Bett.
Als Gentleman weiß Thomas natürlich, was sich gehört und sagt:
"Annette, schlafen Sie im Bett.
Ich nehme den Schlafsack." Gerade hat Thomas den Reißverschluss des
Schlafsackes zugezogen und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem
Bett:
Thomas, mir ist kalt." Thomas befreit sich aus dem Schlafsack,
greift eine Decke und breitet sie über Annette aus.
Dann mummelt er sich zum zweiten mal in den Schlafsack und beginnt,
wieder in das Reich der Träume zu gleiten.
Nochmals ist zu hören: "Thomaas, mir ist immer noch kalt."
Das gleiche Spiel: Thomas kriecht aus dem Schlafsack, breitet eine weitere
Decke über
Annette aus und legt sich wieder schlafen.
Gerade hat er die Augen geschlossen, da sagt sie: "Thomaaaaassss,
mir is tja immer noch sooooo kalt."
Dieses mal bleibt Thomas, wo er war und antwortet: "Annette, ich habe eine
Idee.
Wir sind hier oben von jeglichem Kontakt abgeschnitten,
niemand wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!"
Er grinst schelmisch und fügt hinzu:
"Wir können doch einfach so tun, als wären wir miteinander verheiratet."
Annette hat insgeheim darauf gewartet und haucht:
"Oh ja, das wäre schön."
Darauf brüllt Thomas: "Dann steh gefälligstauf und hol Dir Deine scheiß
Decke selbst..."
aba die haben doch ganz andere Namen
Den mit dem Hundebiss kenn ich mit HSV und Pauli
find das lustig
Sträfling scheitert mit Klage gegen Gott
Mit einem kuriosen Vorhaben ist ein Häftling vor ein rumänisches Gericht getreten: mit einer Klage gegen Gott. Der Vorwurf: Betrug, Vertrauensbruch, Korruption. Gott habe ihn nicht, wie versprochen, vor dem Bösen bewahrt, klagte der Mann.
Bukarest - Die Staatsanwaltschaft in der westrumänischen Stadt Timisoara begründete ihre Entscheidung damit, dass Gott "keine juristische Person" sei und "keine Adresse" habe, wie die Zeitung "Evenimentul Zilei" heute berichtet. Der 40-jährige Mircea P., der wegen Mordes eine 20-jährige Haftstrafe absitzt, hatte gegen "den Genannten Gott, wohnhaft im Himmel und in Rumänien vertreten durch die orthodoxe Kirche", geklagt.
"Während meiner Taufe bin ich einen Vertrag mit dem Beschuldigten eingegangen, der mich vor dem Bösen bewahren sollte", erklärte P. in seiner Klageschrift. Doch bislang habe Gott den Vertrag nicht eingehalten, obwohl er im Gegenzug von ihm "verschiedene Güter und zahlreiche Gebete" bekommen habe.
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