Hain vor Wechsel zu St. Pauli
Auf der Suche nach einem neuen Torhüter ist der FC St. Pauli fündig geworden. Der Bielefelder Mathias Hain steht kurz vor einem Wechsel ans Millerntor. Auch wenn der 35-Jährige den Wechsel gegenüber mehreren Hamburger Medien bereits als "wasserdicht" vermeldete, sind in der kommenden Woche noch letzte Details zu klären. Beim Zweitligisten soll Hain einen Vertrag bis 2010 erhalten.
kicker.de
Wäre ein klasse Einkauf für Pauli.
Dann haben sie endlich einen soliden Torwart mit viel Erfahrung und ohne allzu viele Fehler.
Hain vor Wechsel zu St. Pauli
kicker.de
is ja so ähnlicher Typ wie Hollerieth..der war Klasse..
irgendwie sehen die Gegentore bei Bene imma gleich aus...
Eure Fans sinn cool 
Eure Fans sinn cool
Joo, die rauchen nicht nur kippen.gg
Eure Fans sinn cool
Danke - ich freu mich auf Mainz wieda (ehrlich...)
Teamchef Holger Stanislawski: "Ich bin enttäuscht. Wir waren auf jeder Position in allen Belangen unterlegen. Am Ende der Saison überwiegt das Positive. Wir sind als Aufsteiger Neunter. Aber was in den letzten drei Spielen passiert ist, wird nicht vergessen. Das speichere ich ab."
Hain kommt, Bene bleibt!
Neuverpflichtung und Vertragsverlängerung jetzt offiziell
Was sich seit einigen Tagen bereits angedeutet hatte, ist nun offiziell: Mathias Hain kommt zur neuen Saison ans Millerntor und Benedikt Pliquett hat seinen auslaufenden Vertrag verlängert!
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Der FC St. Pauli hat seinen dritten neuen Spieler für die kommende Saison unter Vertrag genommen. Von Bundesligist Arminia Bielefeld wechselt Mathias Hain zum Hamburger Zweitligisten. Der 35 Jahre alte Schlussmann (152 Bundesliga- und 127 Zweitliga-Spiele für Braunschweig, Fürth sowie Bielefeld) unterschreibt einen Vertrag bis 30. Juni 2010.
Hain: „Der FC St. Pauli ist ein großartiger Klub. Für mich schließt sich mit dem Wechsel ein Kreis. Ich habe mit Braunschweig mein erstes Bundesligaspiel am Millerntor austragen dürfen. Es war ein Freitagabend-Spiel unter Flutlicht, mit Nieselregen und ausverkauftem Stadion. Das hat mich geprägt. Ich war von der Atmosphäre überwältig und freue mich riesig jetzt beim FC St. Pauli spielen zu dürfen.“
Hain kommt, Benedikt Pliquett (23) bleibt. Die aktuelle Nummer 1 (8 Zweitliga- und 17 Regionalligaspiele) erhält ebenfalls einen Vertrag bis zum 30. Juni 2010. Sportchef Helmut Schulte: „Mit der Vertragsverlängerung von Benedikt und der Verpflichtung von Mathias sind wir zusammen mit Patrik Borger hervorragend auf der Torwartposition aufgestellt. Hain wird mit seiner Erfahrung die Mannschaft, wie auch die beiden aktuellen Keeper nach vorn bringen. Er wird dem Team positive Impulse geben.“
Teamchef Holger Stanislawski freut sich über die aktuelle Entwicklung: „Hain ist ein positiver Typ mit einer gewaltigen Erfahrung. Bene wird an ihm reifen und sich weiterentwickeln.“
WOZU IST BORGER NOCH DA
wird nicht einfach, einen Abnehmer für den zu finden 
wird nicht einfach, einen Abnehmer für den zu finden
is besser als Schäfer
der von Stuttgart oder der von Nürnberg?
St. Pauli sucht "Umkleide-Loch"
Der FC St. Pauli und Lamisil suchen Deutschlands heruntergekommenste Umkleidekabine. Bis zum 18. Juli kann jeder deutsche Sportverein Bilder oder Videos seiner ruinösen Vereinskabinen auf http://www.neue-kabine.de hochladen.
Bröckelnder Putz, Vorkriegsarchitektur, tropfende Wasserhähne... - eigentlich können sich nur Schimmelpilze, Keime, Bakterien und Fußpilzerreger in manchen Umkleideräumen wohlfühlen.
Der Sieger der Aktion erhält 20.000 Euro für die Sanierung und wird sich beim Umkleiden in Zukunft sehr viel besser fühlen.
Gefeiert wird das alles mit einer großen Sause im St.-Pauli-Vereinsheim.
sport1.de
Coole Aktion,typisch Pauli
Gruß Rochus
Bruns verlängert um ein Jahr
Veröffentlicht: 23.05.2008 - 15:02 UhrQuelle: Offizielle Homepage des FC St. Pauli von 1910 e. V.
Florian Bruns (28) bleibt dem FC St. Pauli mindestens eine weitere Saison erhalten. Der offensive Mittelfeldspieler kam in seiner Zeit am Millerntor auf 30 Regionalliga- sowie 28 Zweitligaspiele.
24.05.2008
TICKETS
St. Pauli wird billiger!
Zumindest bei Einzel-Sitzplatztickets im Süden und Norden / Dauerkartenpreise stabil
BUTTJE ROSENFELD
Zu Beginn der Rückrunde hatten die Fans die extrem teuren Einzeltickets beim FC St. Pauli angeprangert. Im Süden mussten bis zu 45 Euro für einen Sitzplatz hingeblättert werden - mehr als bei allen Bundesligisten. Im Norden immerhin noch stolze 29 Euro. Jetzt wird gehandelt: Der Kiez-Klub wird in der neuen Zweitliga-Saison billiger!
Kartenchef Torsten Vierkant: "Wir haben unseren Plan noch nicht endgültig verabschiedet - aber künftig müssen auf der Südtribüne statt 45 nur noch höchstens 35 Euro gezahlt werden." Auch im Norden geht der Kurs extrem runter: Statt 29 kostet das Sitzen dort nur noch höchstens 20 Euro.
Vierkant: "Wir reagieren damit auf unsere Fehler, die auch dem Stress geschuldet waren. Wir dachten seinerzeit: Da ist was tolles Neues, da können wir uns diese Preise erlauben. Das war nicht richtig."
Und noch eine weitere schöne Nachricht: Die Dauerkartenpreise bleiben stabil, werden lediglich "geringfügig angepasst." Beispiel: Das Stehplatz-Abo im Süden soll von 107 auf 110 Euro "aufgerundet" werden. Ein Klacks, wenn man 17 Heimspiele zugrunde legt.
Der offizielle Verkauf soll am 16. Juni beginnen - mit den bisherigen Dauerkartenbesitzern. Die können ihre Abos übrigens auch jetzt schon schriftlich bestellen.
Allerdings: Viele neue ständige Besucher wird es am Millerntor nicht geben. Vierkant erklärt: "Alle, die eine Dauerkarte hatten, bekommen auch wieder eine. Doch wir wollen wie in der vergangenen Saison bei 15000 Schluss machen." Damit mögliche neue Fans auch immer wieder eine Chance haben, sich die Spiele am Millerntor anzusehen, sich für St. Pauli zu begeistern.
Übrigens: Ob - wie erhofft - im August der Neubau der Haupttribüne beginnen kann, bleibt ungewiss. Littmann: "Ich bin zwar optimistisch. Doch die Finanzierung durch die Banken ist noch nicht unter Dach und Fach." Deshalb werden zunächst nur Abos für die anderen drei Tribünen verkauft
TAKYI GESCHOCKT
Absage an Peitz
Bruno Labbadia wechselt als Trainer von Fürth zu Leverkusen - für Charles Takyi ein Schock
BUTTJE ROSENFELD
Denn St. Paulis Spielmacher hat nur wegen "Labba" für zwei Jahre bei den Franken unterschrieben. Dennoch erklärte er tapfer: "Irgendwie habe ich nach den jüngsten Presseberichten damit gerechnet. So was passiert halt im Fußball. Ich gehe dennoch nach Fürth."
Sein möglicher Nachfolger, Aues Sanibal Orahovac, lässt St. Pauli weiter zappeln. Unterdessen hat der Kiez-Klub Mittelfeldmann Dominic Peitz von Werder II abgesagt. Cory Gibbs soll erst einen Vertrag kriegen, wenn er in der Vorbereitung seine Fitness unter Beweis gestellt hat. Seit gestern stehen die Trikotnummern der Neuen fest: Keeper Mathias Hain kriegt die 25, Marc Gouiffe á Goufan die 3 und Marius Ebbers die 16.
(MOPO vom 27.05.2008 / SEITE 36)
Tja Charles, ich hoffe deine Entscheidung nach Fürth zu wechseln war nicht grundsätzlich abhängig von Labadia...
Schon irgendwie blöd jetzt für ihn...
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