apropos, den kenn ich:) der stand doch ma bei lev im tor
genau, den hamm wa umgeschult
apropos, den kenn ich:) der stand doch ma bei lev im tor
genau, den hamm wa umgeschult
keine Fans, dann lüppt datt beim FC
BILD bringt sich auf jeden Fall gegen Soldo und Maier in Stellung:
"Matuschyk – der junge und hungrige Mann steht für die Zukunft des 1. FC Köln. Und nicht diese alten und satten Typen wie Maniche, Petit oder Novakovic..."
keine Fans, dann lüppt datt beim FC
vielleicht solltet ihr dat dann auch ma probiern, vielleicht klappts dann mit der schale
keine Fans, dann lüppt datt beim FC
als die hoffenheimer mit den ganzen sprüchen und spott-gesängen angefangen haben, müssten sich die fc-spieler aber eigentlich wie bei einem heimspiel vorgekommen sein
BILD bringt sich auf jeden Fall gegen Soldo und Maier in Stellung:
"Matuschyk – der junge und hungrige Mann steht für die Zukunft des 1. FC Köln. Und nicht diese alten und satten Typen wie Maniche, Petit oder Novakovic..."
die Katze von Anzing?
bringt der jetz poldi datt entenfangen bei
die Katze von Anzing?
bringt der jetz poldi datt entenfangen bei
neuer tw-trainer, damit der mondi mal nen ball hält
Die Kölner Geschäftsidee - Kölner Stadt-Anzeiger
"Nach dem Spiel schnappte sich Lukas Podolski eine Fahne aus den Reihen der FC-Anhänger, schwenkte sie als Siegesritual und gab sie bald wieder zurück. Auf dem Banner stand: „Pyrotechnik ist kein Verbrechen.“ Podolski sagte: „Och, ich dachte, das wäre eine FC-Fahne.“"
is schon scheiße, wenn man nicht lesen kann
Oh Mann, wir haben Probleme....
Meier soll mal lieber seinen Job einigermaßen vernünftig machen!
Oh Mann, wir haben Probleme....
Meier soll mal lieber seinen Job einigermaßen vernünftig machen!
Naja, jedem sein Ding, aber ich fand es auch nicht gut.
Ich verstehe, wenn man eine starke Verbundenheit zu seinem Geburtsland hat und daher kann ich eine Trauer oder ein Mitgefühl auch verstehen, aber dazu bedarf es keines Trauerflors.
Wenn ein naher Verwandter stirbt, wird er sich wohl auch nicht ein Tapeband um den Oberarm wickeln.
Seine Interviewaussage danach "Mein Herz schlägt für Polen" habe ich zwar so erwartet, immerhin sprechen wir von IQ-Poldi, für einen deutschen Nationalspieler muss er aber seine Emotionen auch anders formulieren können.
Naja, jedem sein Ding, aber ich fand es auch nicht gut.
Ich verstehe, wenn man eine starke Verbundenheit zu seinem Geburtsland hat und daher kann ich eine Trauer oder ein Mitgefühl auch verstehen, aber dazu bedarf es keines Trauerflors.
Wenn ein naher Verwandter stirbt, wird er sich wohl auch nicht ein Tapeband um den Oberarm wickeln.
Seine Interviewaussage danach "Mein Herz schlägt für Polen" habe ich zwar so erwartet, immerhin sprechen wir von IQ-Poldi, für einen deutschen Nationalspieler muss er aber seine Emotionen auch anders formulieren können.
waren doch noch einige andere spieler auch, die am samstag mit trauerflor gespielt haben
waren doch noch einige andere spieler auch, die am samstag mit trauerflor gespielt haben
kuba von dortmund zb...aber der spielt auch für polen, is noch wat andres...aber mir wärs eh latte
1. FC Köln: Detail[tt_news]=4946&tx_ttnews[backPid]=2327&cHash=1f711a053e
11.04.10
"Das ist wie ein Traum"
Matuschyk begeistert
FC-Doppeltorschütze Adam Matuschyk freute sich am Sonntag riesig über die drei wichtigen Punkte in Hoffenheim und erhielt viel Lob von Trainer und Mannschaftskollegen.
Bescheidener Youngster
Für Matuschyk, der in seinem fünften Bundesligaspiel den ersten Doppelpack erzielte, standen die Teamleistung und der Erfolg in Hoffenheim absolut im Vordergrund. "Ich bin überglücklich, dass ich der Mannschaft helfen konnte, das waren drei sehr wichtige Punkte für uns. Für mich ist das wie ein Traum und genial gelaufen. Das war ein weiterer wichtiger Schritt für uns und jetzt müssen wir gegen Bochum nachlegen", erklärte das FC-Eigengewächs.
Lob vom Trainer
Angesichts des erneut starken Auftritts des 21-Jährigen geriet Torwart Faryd Mondragon ins Schwärmen: "Adam ist ein fantastischer Junge, er arbeitet immer und sehr ruhig." Auch FC-Coach Zvonimir Soldo geizte nicht mit Komplimenten für seinen Youngster: "Adam spielt schon wie ein erfahrener Spieler und hat gestern ein riesen Spiel und zwei wunderschöne Tore gemacht. Ein riesen Kompliment an ihn!"
Starke Auswärtsbilanz
Das gab es allerdings nicht nur für Matuschyk, sondern für die gesamte Mannschaft, die erneut ihre Auswärtsstärke unter Beweis stellte und trotz zahlreicher Ausfälle in der Auswärtstabelle der Fußball-Bundesliga nun bereits Platz fünf belegt. Ziel ist es jetzt natürlich, am Freitag im Heimspiel gegen Bochum auch im RheinEnergieStadion endlich wieder einen Sieg einzufahren und den nächsten Schritt in Richtung Klassenerhalt zu machen.
Trio fehlte
"Sieben Punkte" aus den verbleibenden vier Spielen möchte FC-Torwart Faryd Mondragon einfahren, ein Ziel, auf das die Mannschaft jetzt mit aller Macht hinarbeitet. Am Sonntag musste ein Trio es allerdings etwas ruhiger angehen lassen. Milivoje Novakovic (Bauchmuskelzerrung), Maniche (Schienbeinprobleme) und Miso Brecko (muskuläre Probleme) waren nicht hundertprozentig fit.
Einen aktuellen Bericht vom Auslaufen mit Statements von Youngster Adam Matuschyk gibt es ab sofort unter http://www.fc-tv.de/.
12.04.10
Was macht eigentlich…?
Ralf Sturm
In dieser Woche beantwortet fc-koeln.de die Frage: „Was macht eigentlich Ralf Sturm?“ Der einstige Spieler des 1. FC Köln betreibt heute mehrere Spielhallen im Großraum Köln und lebt in der Nähe von Bergheim.
Mit elf Jahren zum FC
(Geb. 18.10.1968) Der in Köln geborene Ralf Sturm spielte 15 Jahre lang für den 1. FC Köln. In insgesamt 147 Pflichtspielen schoss der Angreifer 31 Tore und machte damit seinem Namen alle Ehre. 1979 kam der Sohn der Kölner Spielerlegende Hans Sturm im Alter von elf Jahren zum FC. „Unter Christoph Daum habe ich dann 1988 den Sprung in den Profikader geschafft“, erinnert sich der Torjäger. „Der Trainer hatte Gefallen an meiner Spielweise und baute mich behutsam auf.“
Vize-Meister und Pokalfinalist
Für Ralf Sturm begann eine sehr erfolgreiche Zeit beim FC. In den Jahren 1989 und 1990 wurde er Vize-Meister. 1991 stand er mit der Mannschaft im DFB-Pokalfinale, das allerdings knapp mit 4:5 im Elfmeterschießen gegen Werder Bremen verloren wurde. „Es gab viele schöne Momente mit dem FC“, erzählt der 41-jährige zurückblickend. „Zu den schönsten gehören sicherlich der Einzug in das Pokalfinale sowie das Uefa-Cup-Hinspiel 1990 gegen Juventus Turin.“ Die Elf von Christoph Daum lag in Turin schon aussichtslos mit 0:3 zurück, als Falko Götz und Ralf Sturm mit späten Treffern doch noch Hoffnungen auf den Finaleinzug schürten. Beim anschließenden Rückspiel im Müngersdorfer Stadion kam der FC jedoch nicht über ein 0:0 hinaus und schied aus.
Karriereende als Profi mit 26 Jahren
1994 erlitt Ralf Sturm einen schwerwiegenden Knorpelschaden und musste schließlich im Alter von nur 26 Jahren seine Karriere als Profifußballer beenden. Im Anschluss daran schnürte er noch für den Wuppertaler SV und Rot-Weiß Oberhausen in der Regionalliga die Fußballschuhe. Aufgrund anhaltender Knieprobleme hing er allerdings 1998 seine Fußballkarriere endgültig an den Nagel.
Einmal FC, immer FC
Seine Leidenschaft für Fußball und den FC blieb aber weiterhin bestehen. Auch heute noch verfolgt er regelmäßig Spiele des 1. FC Köln. „Natürlich fiebere ich immer noch mit dem FC mit. Einmal FC, immer Leverkusen!
Naja, jedem sein Ding, aber ich fand es auch nicht gut.
Ich verstehe, wenn man eine starke Verbundenheit zu seinem Geburtsland hat und daher kann ich eine Trauer oder ein Mitgefühl auch verstehen, aber dazu bedarf es keines Trauerflors.
Wenn ein naher Verwandter stirbt, wird er sich wohl auch nicht ein Tapeband um den Oberarm wickeln.
Seine Interviewaussage danach "Mein Herz schlägt für Polen" habe ich zwar so erwartet, immerhin sprechen wir von IQ-Poldi, für einen deutschen Nationalspieler muss er aber seine Emotionen auch anders formulieren können.
Will ja nicht pingelig werden, aber er hat nicht gesagt: Mein Herz schlägt für Polen, sondern das es sein Geburtsland ist.
Nicht das da gleich wieder einige drauf anspringen und uns den Poldi schlecht machen...
Will ja nicht pingelig werden, aber er hat nicht gesagt: Mein Herz schlägt für Polen, sondern das es sein Geburtsland ist.
Nicht das da gleich wieder einige drauf anspringen und uns den Poldi schlecht machen...
arni, datt brauchen wir doch garnicht, datt macht der von ganz alleine
Will ja nicht pingelig werden, aber er hat nicht gesagt: Mein Herz schlägt für Polen, sondern das es sein Geburtsland ist.
Nicht das da gleich wieder einige drauf anspringen und uns den Poldi schlecht machen...
Also ich habe ein Interview gehört, wo er beides gesagt hat
Also ich habe ein Interview gehört, wo er beides gesagt hat
Ohren zu und Fresse
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