OH,wie is das schön!
OH,wie is das schön!
Bei meinem Glück werden die sich heute abend wahrscheinlich blamieren...
Souveräne Leistung wie es sein sollte. Jetzt bitte nur ein gutes Los und nicht wie in der Vergangenheit wieder ein Auswärtsspiel bei einem Topteam...
Glückwunsch zum Pokalsieg
Glückwunsch
Glückwunsch zum Pokalsieg
war ne nette tour!!! souveräner sieg gg. schwache trierer!!!
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und jez biste gedanklich schon in berlin, nä !?!
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flug und hotel habe ich ja schon nach dem spiel gg. wolfsburg gebucht!!!!
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dieses jahr habt ihr ja ne große chance aufs finale, sind ja nur noch gurkenmannschaften im pokal
Souveräne Leistung wie es sein sollte. Jetzt bitte nur ein gutes Los und nicht wie in der Vergangenheit wieder ein Auswärtsspiel bei einem Topteam...
keine Sorge, der HSV ist nicht mehr dabei
dieses jahr habt ihr ja ne große chance aufs finale, sind ja nur noch gurkenmannschaften im pokal
stimmt! vor allem bremen!!!
wie wars
Souveräne Leistung wie es sein sollte. Jetzt bitte nur ein gutes Los und nicht wie in der Vergangenheit wieder ein Auswärtsspiel bei einem Topteam...
Heimspiel gegen Bundesligisten + ausverkauft + Liveübertragung , dann ist poldi ja bald finanziert
Wann ist überhaupt Auslosung? Samstag oder Sonntag?
Wann ist überhaupt Auslosung? Samstag oder Sonntag?
sonntag 18:00 Uhr
Trier verliert fünftes Pflichtspiel in Serie
FC spaziert ins Viertelfinale
Der 1. FC Köln hat sich beim Regionalligisten Eintracht Trier leicht und locker mit 3:0 durchgesetzt und steht im Viertelfinale des DFB-Pokals. Die Eintracht konnte nach Siegen gegen Hannover und Bielefeld keine weitere Pokalschlacht liefern und kassierte die fünfte Pflichtspielpleite in Serie. Der FC kontrollierte die Partie nach Belieben, nutzte zumindest bis zur Vorentscheidung seine Chancen und ließ nie Zweifel am späteren Sieger.
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Durchgesetzt: Podolski und der FC ließen Schulz' Trierern keine Chance.
© picture alliance
Triers Coach wechselte nach der 0:1-Heimpleite gegen die Sportfreunde Lotte, die die vierte Niederlage in der Regionalliga West in Folge bedeutete, dreimal. Cinar, Kempny und Risser ersetzten Fuhs, Hess und Pektürk.
Auf Kölner Seite nahm Trainer Zvonimir Soldo im Vergleich zum torlosen Derby in Gladbach zwei Änderungen vor. Freis kam für den verletzten Schorch ins Team, der in der Bundesliga zuletzt Rot-gesperrte Maniche verdrängte Pezzoni aus der Startelf. Ehret rückte damit nach links hinten, Brecko wechselte auf die rechte Seite der Viererkette.
Köln übernahm im ausverkauften Moselstadion erwartungsgemäß von Beginn an das Kommando und versuchte erst gar nicht, die kompakte Defensive der Hausherren mit komplizierten Kabinettstückchen auszuhebeln. Der Bundesligist schnürte die Eintracht zwar nicht ein, gab aber klar den Ton an, spielte zielstrebig nach vorne und wartete geduldig auf seine Chancen. Besonders Ehret erwies sich auf der linken Seite als ständiger Unruheherd, der von Dingels und Co. nicht in den Griff zu bekommen war. Der Franzose kam immer wieder zum Flanken, fand in der Mitte zunächst aber keinen Abnehmer.
Von der Basler-Elf war offensiv kaum etwas zu sehen, Trier war damit beschäftigt, den FC vom eigenen Strafraum fernzuhalten. Das klappte bisweilen ganz gut - allerdings nur bis zur 25. Minute. In Folge einer abgewehrten Podolski-Ecke gelangte Maniche gegen die aufrückende Defensive der Gastgeber an einen weiten Ball, passte vors Tor und fand Novakovic, der nur noch den Fuß hinzuhalten brauchte - 1:0. Und Köln legte nach einem weiteren Eckstoß Podolskis prompt nach. Freis verlängerte die Hereingabe per Kopf zu Mohamad, der aus einem Meter keine Mühe hatte, das Spielgerät über die Linie zu drücken (29.).
Basler reagierte und brachte noch vor dem Seitenwechsel Anicic und Pektürk für Kempny und Anfang (36.). Die Maßnahme zeigte Wirkung, denn in der Schlussphase des ersten Abschnitts wurde Trier erstmals gefährlich. Eine Reihe von Anicic-Standards bereitete dem FC Probleme. Lacroix bot sich per Kopf die dickste Chance, der Verteidiger brachte das Leder aber nicht aufs Tor, bevor Senesis Nachschuss geblockt wurde (39.).
Nach dem Seitenwechsel gab aber wieder der Favorit den Takt vor und hätte beinahe frühzeitig für die Vorentscheidung gesorgt. Nach einer schönen Kombination über Novakovic und Freis flankte der Ex-Karlsruher halbhoch zu Maniche, der die Kugel volley an die Unterlatte setzte. Der Ball landete auf der Linie, Referee Marco Fritz ließ zu Recht weiterspielen (48.). Drei Minuten später rettete das Aluminum erneut für die Eintracht, nachdem Podolski aus 30 Metern abgezogen hatte. Der FC hatte Ball und Gegner voll im Griff - das nächste Tor schien lediglich eine Frage der Zeit.
In der 52. Minute war es dann soweit. Maniche hielt aus der zweiten Reihe drauf, Cinar fälschte unglücklich ab, und Kronholm musste das Leder zum 0:3 passieren lassen. Die Luft war nun natürlich raus aus der überaus einseitigen Begegnung. Köln nahm sich merklich zurück und ließ den Viertligisten mitspielen, gab zu keiner Zeit aber die Kontrolle über das Spielgeschehen ab. Näher als Pektürk, der fünf Meter vor dem Tor an einer Anicic-Hereingabe vorbeirutschte (63.), kam der Außenseiter dem Kölner Tor vorerst nicht.
Trier bewies jedoch Moral und mühte sich weiter, wenigstens zum Ehrentreffer zu kommen. Mondragon, bis dahin so gut wie beschäftigunslos, ließ einen harmlosen Schuss des kurz zuvor eingewechselten Bauer um ein Haar durchrutschen (68.), wenig später zielte Senesi nur ganz knapp links vorbei (69.).
Letztlich geriet der FC aber nicht wirklich in Bedrängnis. Vielmehr hatten die Kölner in der Schlussphase mehrfach die Gelegenheit, das Resultat auszubauen. Podolski hatte die beiden besten Möglichkeiten, zielte aber erst zu hoch (76.) und scheiterte dann an Eintracht-Keeper Kronholm (82.). Es blieb beim 0:3, das auch in der Höhe völlig in Ordnung ging.
Trier gastiert am Samstag in der Regionalliga West bei Borussia Mönchengladbach II, Köln empfängt am gleichen Tag Hannover 96 in der Bundesliga.
1. FC Köln lässt Trier keine Chance
Von Stephan Klemm, 27.10.09, 20:48h, aktualisiert 27.10.09, 22:07h
Der 1. FC Köln ist dem Endspiel im DFB-Pokal einen Schritt näher gekommen. Die Mannschaft von Trainer Zvonimir Soldo feiert gegen Eintracht Trier einen ungefährdeten 3:0-Auswärtssieg. Kapitän Milivoje Novakovic eröffnete den Torreigen.
1:0 für den 1. FC Köln: Milivoje Novakovic zieht ab. (Bild: GI)
1:0 für den 1. FC Köln: Milivoje Novakovic zieht ab. (Bild: GI)
TRIER - Gespielt sind 25 Minuten, als zum ersten Mal Berlin ins Spiel kommt. Es geht um den Namen der Stadt, in der traditionell der Pokalsieger ausgespielt wird, rhythmisch vertont werden die sechs Buchstaben im Stakkato von den Fans des 1. FC Köln in einer Kurve des Moselstadions. Ihre Mannschaft hat gerade das 1:0 bei Eintracht Trier erzielt. Im weiteren Verlauf wird der Gesang immer wieder angestimmt, ganz besonders laut nach 90 Minuten, nach dem 3:0-Erfolg des Bundesligisten im Achtelfinale des DFB-Pokals. Der Regionalligist aus Trier war chancenloser als es das Ergebnis aussagt. Manager Michael Meier beobachtete das Match von der Haupttribüne aus, seine Einschätzung: „Das hat die Mannschaft sauber runtergespielt. Kompliment.“ Meier freut sich nun auf das Viertelfinale und eine garantierte Einnahme von einer Millionen Euro.
Fotoline: Die FC-Spieler in der Einzelkritik [11 Bilder]
In keiner Phase des Spiels hatten die Kölner Mühe mit ihrem Gegner, was vor allem an ihrer Einstellung lag. Trainer Zvonimir Soldo hatte seine beste Elf aufgeboten und sie mit einer Portion Sachlichkeit versorgt. Der Gegner wurde ernst genommen, die Zweikämpfe angenommen und gewonnen, was die nach vier Niederlagen in Folge (jeweils ohne erzielten Treffer) sehr verunsichert wirkenden Trierer nur noch zittriger machte. Nach 13 Minuten hätte es schon 0:1 stehen können, doch Lukas Podolski verhaspelte sich mit einem Solo. „Kompliment an meine Mannschaft. Das hat sie sehr professionell gemacht. Sie hat die Tore zum richtigen Zeitpunkt erzielt“, sagte Soldo.
Das erste Kölner Tor fiel dann nach 25 Minuten: Der am Dienstag als Linksverteidiger aufgebotene Fabrice Ehret schnippte einen Ball aus dem Mittelkreis heraus an die rechte Kante des Strafraums. Dort stand Maniche, Flanke nach innen, Milivoje Novakovic schob ein: 0:1. Trier verabschiedete sich nach dem Rückstand aus dem Spiel. Und so folgte das zweite Tor rasch. Ecke von der rechten Seite, Podolski schlug sie mit links nach innen. Sebastian Freis leitete sie mit dem Hinterkopf weiter nach innen, wo Youssef Mohamad frei stand und ins Tor schoss (29.). Das Spiel war damit gelaufen, Trier hatte an diesem Abend auf nichts eine Antwort, eine weitere Pokal-Aufholaktion drohte nicht. Zuvor hatte die Eintracht ja sowohl gegen Hannover als auch gegen Bielefeld Rückstände aufgeholt und noch gewonnen.
Fotoline: 1. FC Köln deklassiert Eintracht Trier [17 Bilder]
Spätestens nach dem dritten Kölner Tor kurz nach der Halbzeit war die Wiederholung einer Trierer Cup-Sensation ausgeschlossen. Das Tor war glücklich, Maniche traf mit einem abgefälschten Schuss aus 20 Metern in die Mitte des Tores (52). Zuvor war der Portugiese bereits mit einem Lupfer an die Querlatte aufgefallen (47.). Podolski traf nach 51 Minuten wiederum mit einem 25-Meter Links-Schuss aus dem Stand den Pfosten.
Nach dem dritten FC-Tor verließ der nach einem Schlag auf die Wade angeschlagene Kölner Abwehrspieler Geromel das Spielfeld - „eine Vorsichtsmaßnahme“, erklärte Soldo. Der Einsatz des Brasilianers im Heimspiel gegen Hannover ist laut Soldo nicht gefährdet.
Eintracht Trier: Kronholm - Dingels, Lacroix, Cinar, Kempny (35. Pektürk) - Schulz, Anfang (35. Anicic), Reinhard (66. Bauer), Wagner - Risser, Senesie. - 1. FC Köln: Mondragón - Brecko, Geromel (54. McKenna), Mohamad, Ehret - Freis (84. Sanou), Maniche, Petit (88. Pezzoni), Podolski - Ishiaku, Novakovic. - Schieds richter: Fritz (Korb). - Zuschauer: - 10 800. - Tore: 0:1 Novakovic (25.), 0:2 Mohamad (29.), 0:3 Maniche (52.)
Cool. Dann sehen wir uns nächstes Jahr wieder zum Derby
ick stell mir grad vor wir würden nächstes jahr im pokal gegeneinander antreten müssen
Glückwunsch zum Pokalsieg
europapokal
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