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Randale in Leipzig

  • HumanMuelltonn
  • 11. Februar 2007 um 17:56
  • Rotblaue_Geschichten
    Gast
    • 12. Februar 2007 um 20:18
    • #41

    Ein Problem der deutschen Medien (und zwar nicht nur der privaten TV-Sender und der Boulevardpresse) ist doch, dass man sich nur noch über Sensationen und Exzesse zu definieren und positionieren weiß, während das Alltägliche mit Langeweile gleichgesetzt wird. Ziemlich unerträglich, aber offenbar nur für eine völlige Minderheit, die Mehrheit in der U-Bahn liest bunte Blätter (wenn Ihr mich fragt ohne jeden Informationsgewinn).

    Ich bin mir also auf der einen Seite sicher, dass solche Aktionen wie die in Leipzig tierisch hochgejubelt werden, allerdings kann kein Zweifel daran bestehen, dass sowas ganz großer Müll ist.
    Das Problem ist die Kombination aus diesen beiden Umständen, die zu einer kurzen Phase wahnsinnigen Aktionismus' von Politikern aller Seiten führen wird (und der uns alle in unserer Bewegungsfreiheit stark einschränken könnte), der dann nach zwei Wochen abebbt, wenn sich die Journaille zum nächsten Skandal weiterbewegt. Politik Marke Schröder ("Was wichtig ist, sind Glotze und Bild.") wird so zum Selbstzweck und geholfen wird keinem. Und leider bewegen wir uns so tatsächlich auf dem Niveau der Italiener.

    Hier noch ein ganz spannender Artikel zum Thema - erschienen in der FAZ (klick) nach dem Pokal-Spiel bei den StuKis im Sommer:

    Hat mit Fußball doch zu tun

    Von Michael Horeni

    Wurfgeschoß auf Schiedsrichter: Hat mit Fußball nichts zu tun?
    26. Oktober 2006
    Die Reaktionen auf das Skandalspiel von Stuttgart gehorchen der Routine. Die Polizei hat einen Verdächtigen festgenommen, der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ermittelt sportrechtlich, die Justiz strafrechtlich, und die Stuttgarter Kickers als Ausrichter und jener Klub, aus dessen Fangruppe heraus das Wurfgeschoß den Schiedsrichterassistenten offensichtlich traf, geben sich tief betroffen - nicht zuletzt angesichts des Schadens, der ihnen finanziell droht.

    Das Image hat ohnehin schon ordentlich was abbekommen, nachdem in der 86. Minute des DFB-Pokalspiels gegen Hertha BSC Berlin Linienrichter Voss zu Boden ging, weil ihn ein unerwünschtes Flugobjekt von der Tribüne aus traf. Der Satz, daß der Pokal seine eigenen Gesetze habe, trifft in diesem Ermittlungsfall in ganz eigener Weise zu.

    Probleme werden vergesellschaftet

    Es ist noch nicht oft vorgekommen im deutschen Profifußball, daß eine Begegnung abgebrochen werden mußte. Der Präsident der Kickers und der Trainer sprechen von einer „Katastrophe“ für den Verein. Sie distanzieren sich auf eine solch entschiedene Weise von diesem Einzelfall in ihrem Publikum, daß man kaum glauben mag, daß der Regionalligaklub in Sicherheitsfragen schon vorbelastet ist. Das Punktspiel gegen den 1. FC Saarbrücken vor einem Monat hatte zwei Mal unterbrochen werden müssen, weil Fans des Gegners Feuerwerkskörper gezündet und andere Zuschauer bedroht hatten. Die Kickers, denen auch mangelnder Schutz des Schiedsrichtergespanns angelastet wurde, mußten 3000 Euro Strafe zahlen.

    Der frühere DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder, der als Zuschauer in Stuttgart dabei war, hat den Täter in der hierfür im Profifußball üblichen Kategorie einsortiert: „Ein Vollidiot.“ Mit Fußball, so der floskelhafte Tenor auch nach dem Spielabbruch in Stuttgart, habe das alles nichts zu tun. Aber bitte, womit dann?

    Für die Unbelehrbaren verantwortlich

    Die Distanzierungsrituale sind nur zu bekannt. Rassistische Schmähungen, die zuletzt auch wieder in deutschen Stadion zu hören waren - hat mit Fußball nichts zu tun. Die seit Jahren bei Auswärtsspielen der Nationalmannschaft rassistischen und nazistischen Parolen der Glatzenträger - hat mit Fußball nichts zu tun. Die Probleme im Fußball, so die gängige Praxis, werden vergesellschaftet; die positiven Seiten privatisiert. Die Begeisterung in den Stadien jedenfalls hat noch kein Fußballfunktionär als gesellschaftliches Phänomen zu deuten versucht.

    Die Probleme auf den Rängen wären natürlich noch keineswegs gelöst, wenn sich der deutsche Volkssport auch zu denen bekennen würde, die in seinem Namen Schaden anrichten. Kickers-Präsident Kullen hat jetzt angekündigt, mit den eigenen Fans „hart ins Gericht“ zu gehen. Das ist aber nur ein Teil des Weges. Es gehört auch dazu, die Existenz der Unbelehrbaren und Schwererziehbaren in den eigenen Reihen zu akzeptieren und sich für sie verantwortlich zu fühlen. Das schafft zwar noch keine Ruhe im Stadion - aber es stärkt die Glaubwürdigkeit in diesem Kampf ungemein.
    Text: F.A.Z. vom 27. Oktober 2006

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  • Lars79
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    • 12. Februar 2007 um 22:24
    • #42

    An dieser Geschichte gibt es nichts zu beschönigen. Alle die dort agiert haben, gehören bestraft. Wer selbst die Hemmschwelle vor Familien und Kindern verloren hat, dem ist nicht mehr zu helfen und gehören schleunigst hinter Gitter.

    Dennoch bin ich dankbar, dass einige wie Speedy trotzdem noch differenzieren. Ich bin der festen Überzeugung, dass Medien, gerade wenn es um den Ostfussball geht, ein sehr einseitiges Bild prägen gepaart mit fürchterlich schlechter Recherche.

    Bsp?

    Heute in der Frankfurter Rundschau als Randnotiz:

    "Hattersheim - Zu einer Massenschlägerei haben sich rund 100 Jugendliche für vergangenen Freitag verabredet. Zeugen hatten der Polizei in Hofheim im Taunus gemeldet, dass sich die Jugendlichen am Bahnhof in Hattersheim am Main und in Frankfurt-Höchst aufhielten - bewaffnet mit Schlagstöcken und Holzlatten. Rund 60 Polizeibeamte waren vor Ort und überprüften etwa 80 Personen, gegen sie wurden Platzverweise ausgesprochen. Die Höchster Jugendlichen mussten mit Polizeibegleitung den Heimweg antreten. Sichergestellt wurden neben Schlagstöcken und Latten drei Messer und ein Schlagring. Laut Polizei waren sportliche Rivalitäten Grund für den Aufmarsch.

    Beim Spiel zweier Jugend-Fußballmannschaften sei es kürzlich zu Streit gekommen - der nun wohl fortgesetzt werden sollte. Mit den Vereinen werde man Kontakt aufnehmen, so die Polizei. Die Aussichten für eine friedliche Beilegung des Konflikts erschienen gut, da es sich bei den Jugendlichen nicht um Problemklientel handele. jd /rmu"

    In Leipzig sind es nach ersten Meldungen erst 1000, dann 800, zum Schluss 300 Hooligans. Im o.g. Bsp. rotten sich Leute bewaffnet zusammen, um auf andere loszugehen. D.h. sie haben gleichfalls jegliche Hemmschwelle vor der Gesundheit des Anderen abgelegt. Dennnoch handelt es sich hier nich einmal um Problemklientel. Aha!

    :winke:

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  • vmaexchen
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    • 12. Februar 2007 um 23:11
    • #43

    Meines Erachtens sollte dieser Thread geschlossen werden. Es kommen nur noch Thesen und dann Gegenthesen, ohne dass irgendjemand bereit ist, dem Anderen zuzuhören.

    :winke:

    Next Stops: 10.11.-12.11 Laxi Cup, 22.09. Phillies @ NY Mets, 24.09. New York FC vs. Chicago Fire, 23.11. Mavericks vs. Clippers 24. Nov 2016 Redskins@Cowboys, 25. Nov 2016 TCU@Texas, 27. Nov 2016 Chargers@Texans

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  • Homer98
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    • 12. Februar 2007 um 23:47
    • #44
    Zitat von Leo78

    @pospo....ich stimme dir voll zu. es geht sogar soweit, dass ich allgemein ein freund von allen ostvereinen wurde, einfach, weil sie unterrepräsentiert sind. und wenn ich mir in diesem zusammenhang die 2. liga oder erst recht die regionalliga süd angucke....nur dörfer mit reichen besitzern oder 2. mannschaften von bundesligavereinen. *würg*
    anderseits entschuldigt das solche ausfälle wie am samstag in keinster weise!

    Kann ich Dir nur zustimmen,als Lilienfan bekommt man echt Depressionen in der RL Süd.
    Da freut man sich schon auf Kassel und die Stukis.
    Hoffentlich werden die Richtigen für die Vorfälle am Samstag bestraft und nicht der Verein.

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  • Zottel
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    • 13. Februar 2007 um 00:19
    • #45
    Zitat von Rotblaue_Geschichten

    Ich bin mir also auf der einen Seite sicher, dass solche Aktionen wie die in Leipzig tierisch hochgejubelt werden, allerdings kann kein Zweifel daran bestehen, dass sowas ganz großer Müll ist...


    Naja, das sehe ich etwas anders, es gab vielleicht nicht so krasse Exzesse (Offenbach-Mannheim vor ein paar Jahren war wohl schon eine Ausnahme...), aber am Rande des Fußballs (auch in der Bundesliga) gäbe es für die Presse genügend Sachen, die Sie gut vermarkten könnte. Habe das selber oft genug mitbekommen. Ob es nun Angriffe auf Fangruppen in Bayern auf Fans waren oder ob jemand nach dem Spiel vor einen Zug in NRW geworfen wurde. Alles schon ein paar Jährchen her. Es passiert genug, was die Presse nicht mitbekommt oder sich ausschweigt und nur eine klitzekleine Randnotiz darüber veröffentlicht. Stolz kann man da wohl aber eher nicht drauf sein...

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    • 13. Februar 2007 um 07:55
    • #46

    hier mal die offizielle pressemitteilung des vereins:

    Zitat

    Zu den Vorgängen vom 10.02.2007 stellt der Verein fest, dass er sich sehr wohl seiner Verantwortung bei der Durchführung eines Fußballspieles bewusst ist und das Spiel am letzten Samstag nicht unterschätzt hat. Wie seit drei Jahren wurde auch vor diesem Spiel eine Sicherheitskonferenz, wie sie jeder Oberligaverein machen muss, durchgeführt. Alle Sicherheitsmaßnahmen, insbesondere strenge Einlasskontrollen, wurden einvernehmlich mit Vertretern der Stadt Leipzig sowie der Polizei abgestimmt und durchgeführt und keiner der vorgenannten Funktionsträger hat auf strengere Maßnahmen und Kontrollen gedrungen. Es ist unverständlich, dass der sächsische Staatsminister Herr Dr. Buttulo und der Oberbürgermeister der Stadt Leipzig Herr Jung dem Verein im Nachhinein ein Fehlverhalten anlasten wollen.

    Nach dem Umfang des Kartenvorverkaufs wurde das Ordnerkontingent weiter aufgestockt. So waren insgesamt 45 gewerbliche, 20 vereinseigene und 11 Ordner des Gastvereins im Einsatz, das sind ca. 40% mehr als die Spielordnung des Sächsischen Fußballverbandes (SFV) es fordert. Durch diese große Zahl von Ordnern konnten kritische Situationen im Stadion gemeinsam mit der Polizei gemeistert werden.

    Aus den bestehenden Kontakten des Vereins mit der Fanszene und aus anderen Quellen gab es keinerlei Hinweise auf besonderes Gewaltpotential („Kategorie C“). Nach vom Verein ermittelten Informationen (Augenzeugen, auswärtige Autokennzeichen) waren angebliche Fußballfans aus Chemnitz, Zwickau, Halle, Berlin und wohl auch aus Westdeutschland angereist. Das spricht aus der Sicht des Vereins dafür, dass die Straßenschlacht verabredet und inszeniert wurden ist. Wir gehen nicht davon aus, dass die Anwesenheit eines Kamerateams, welches im Auftrag des Bundesinnenministeriums einen Film über Hooligans drehen sollte, damit in Zusammenhang steht.

    Die Verantwortung für die Sicherheit hat der Verein in der Vergangenheit schon mehrfach unter Verzicht auf wirtschaftliche Vorteile (wie Antrittsgelder) unter Beweis gestellt: Eine im April 2006 ausgesprochene Einladung von Dynamo Dresden zu dessen Turnier im Januar 2007 wurde neben dem, dass Lok am Turnier in Riesa teilgenommen hat, aufgrund von Sicherheitsaspekten und der Tatsache, den gewaltorientierten Fußballfans aus ganz Deutschland keinen Anlass zu geben, sich ausleben zu können, strikt abgelehnt. Weiterhin wurde eine Einladung zu einem Sportfest im Sommer 2007 abgelehnt, da es ein Spiel zwischen Lok und den Amateuren von Energie Cottbus, ersatzweise dem FC Magdeburg, geben sollte. Ein Vorschlag des FC Sachsen Leipzig 1990 e.V. aus dem Herbst 2004, doch ein Freundschaftsspiel im Zentralstadion auszutragen, sowie denselben Vorschlag etwas später von interessierter Seite in Leipzig, lehnte der Verein aus Sicherheitsgründen ebenso strikt ab. All dies ist ohne weiteres nachweisbar.

    Allein diese Entscheidungen machen deutlich, dass die Vereinsverantwortlichen solchen „Potential“spielen so lange wie möglich außerhalb des geregelten Spielbetriebes aus dem Weg gehen wollen, um den gewaltorientierten Fußballfans aus ganz Deutschland keine Plattform zu bieten.

    In seiner heutigen Sitzung haben der Vorstand und Aufsichtsrat des Vereins einstimmig folgende Maßnahmen beschlossen:

    Der Polizei wird, wie in der Vergangenheit auch, die 100%ige Unterstützung bei der Aufklärung des Ereignisses zugesagt.

    Er wird neben identifizierbaren Tätern auch all diejenigen bei der Polizei namentlich benennen, welche zu den Schaulustigen zählten und Angaben zu Tatvorgängen machen und Personen identifizieren könnten. Wir fordern die Polizei auf, den Verein aktiv in die Ermittlungstätigkeit einzubinden!

    Des Weiteren wird er bereits jetzt, ohne Ermittlungen der Polizei und Staatsanwaltschaft abzuwarten, von seinem Hausrecht Gebrauch machen und Stadionverbote aussprechen sowie, sollte sich jetzt und auch später herausstellen, dass dies auch Vereinsmitglieder betrifft, diese vom Verein ausschließen. Wir fordern hiermit alle Gastgebervereine auf, sich den ausgesprochenen Stadionverboten anzuschließen und sie in ihren eigenen Stadien auch durchzusetzen. Hier sind der 1. FC Lok und auch die anderen Vereine dann aber auf die Hilfe der Polizei angewiesen, dass die entsprechenden Personen Meldeauflagen bei Spielen des 1. FC Lok sowohl zu Hause als auch auswärts erhalten, damit diese gar nicht erst in die Nähe des Spielortes kommen können.

    Der Verein wird seine Mitglieder und „wahren“ Fans noch mehr in die Pflicht nehmen, sich gegen Gewalt und jede Form von Extremismus im und außerhalb des Stadions zu stellen und sich davon erkennbar zu distanzieren.

    Wir bitten, die Politik und die Fußballfachverbände um ihre Unterstützung!

    Ein Fanprojekt für die Fans des 1. FC Lok Leipzig, das vom Land Sachsen und dem DFB mitgetragen wird. Die Stadt Leipzig hat sich schon dazu bekannt! Das Land Sachsen muss dazu jedoch für die gesamte Fanarbeit in Sachsen die entsprechenden Haushaltsmittel freigeben. Ein entsprechender Beschluss wurde vor kurzem erst wieder abgelehnt!

    Eine positive Haltung des Rathauses der Stadt Leipzig zum Bruno-Plache-Stadion. Wir verkennen nicht, dass sich seit dem Wechsel des Dezernenten wieder eine sachliche, konstruktive Arbeitsatmosphäre eingestellt hat.

    Eine sachliche, differenzierte Beobachtung und Beurteilung der Geschehnisse unter Verzicht auf voreilige, populistische Forderungen. Wir verkennen nicht, dass die Presse eine Informationspflicht hat, wir erwarten aber, eine Berichterstattung, die auf Effekthascherei und Vorverurteilung verzichtet.

    Wir laden alle Interessierten dazu ein, sich in unserem Verein und seinen Gremien zu engagieren!

    Der Vorstand und Aufsichtsrat des 1. FC Lokomotive Leipzig e.V. haben sich, entgegen der öffentlichen Erwartung und obwohl sie sich mit den einstimmig getroffenen Maßnahmen gegen die sogenannten Fußballfans vom vergangenen Samstag in Gefahr begeben, einstimmig dazu entschieden, ihre Ämter weiterhin sorgfältig und gewissenhaft auszuüben, um Gefahren für den 1. FC Lokomotive Leipzig e.V. und den gesamten Fußballsport abzuwehren.

    Außerdem haben die zahlreichen Anrufe und E-Mails von Fans, Freunden und Sponsoren des Vereins alle Funktionsträger ermutigt, dass mit Hilfe der vorgenannten Personen, der auf den Trümmern des VfB Leipzig neu erschaffene Verein, seine Popularität und seine soziale Funktion für die Stadt auf Dauer erhalten bleibt!

    1. FC Lokomotive Leipzig e.V. Vorstand/Aufsichtsrat


    (Quelle "Pressemitteilung")

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  • Rotblaue_Geschichten
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    • 13. Februar 2007 um 19:19
    • #47
    Zitat von zottelthebest

    Naja, das sehe ich etwas anders, es gab vielleicht nicht so krasse Exzesse (Offenbach-Mannheim vor ein paar Jahren war wohl schon eine Ausnahme...), aber am Rande des Fußballs (auch in der Bundesliga) gäbe es für die Presse genügend Sachen, die Sie gut vermarkten könnte. Habe das selber oft genug mitbekommen.

    Gibt auch genug Gegenbeispiele - möchte hier nur an die Skandalüberschriften nach dem Auftritt von Dresden bei 1860 erinnern, in denen von hunderten Dresdner Gewalttätern die Rede war, die angeblich eine Tankstelle kurz und klein geschlagen hatten. An der Geschichte war leider (zum Glück!) kaum was dran...

    Zitat

    Alles schon ein paar Jährchen her. Es passiert genug, was die Presse nicht mitbekommt oder sich ausschweigt und nur eine klitzekleine Randnotiz darüber veröffentlicht.

    Ich glaube schon, dass die Presselandschaft sich in den letzten Jahren gewandelt hat, auch wegen des Konkurrenzdrucks durch immer neue Kanäle und Zeitschriften und Zeitungen - das mag erklären, warum Deine Beispiele nicht so ausgequetscht wurden. Außerdem muss man sehen, dass die Berichterstatter nach dem Toten in Italien und dem aktuellen Fußball-Hype dieses Thema dankbarst aufgegriffen haben.

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  • macadona
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    • 13. Februar 2007 um 19:26
    • #48
    Zitat von Leo78

    hier mal die offizielle pressemitteilung des vereins:

    die sogenannten "ordner" des vereins haben mit sicherheit ihres dazu beigetragen, dass so viele feuerwerkskörper im stadion gelandet sind! :twisted:

    zumal es, sollte es sich um die firma handeln, die ich meine, auch gar nicht anders zu erwarten ist aufgrund deren verbindungen ins (hooligan/gewalttäter)milieu...:twisted: :twisted:

    Wir sehen uns :winke:

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  • FelixH
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    • 14. Februar 2007 um 12:41
    • #49

    Man muss zwar den Verein (Lok Leipzig) entschutz nehmen, da da auch viele andere äußere Einflüsse eine Rolle spielen...aber es ist nun einmal Fakt das der Präsident (Herr Kubalt) kein Kind von Traurigkeit ist, d.h. er ist/war in der Naziszene kein unbeschriebenes Blatt und er war in der Hooliganszene kein Unbekannter(jetzt offiziel hat er davon Abstand genommen)...und aus welchen Kreisen der Verein nach seiner Neugründung finanziert wurde ist sicherlich auch kaum noch ein Geheimnis mehr;)...
    Und es ist einfach jedes mal wieder zum Lachen, wenn man jedes mal wieder ließt das der Verein(bzw Präsident) alles dafür tut um die "Fans" ausfindig zu machen, die jedes mal aufs Neue negativ auffallen... ich errinnere mich da nur an das Spiel von LOK in Wurzen, für die (nicht gerade wenigen) die nicht davon wissen, nach einem Auswärtsspiel haben ebenfalls Lok"fans" ein halbes "Dorf"(Wurzen) verwüstet...danach kam von den Offiziellen des Vereins genau das gleiche Statement wie jetzt nach dem jüngsten Vorfall...:autsch: :autsch: :autsch:
    Ich will damit den Verein bzw seine Fans nicht über einen Kamm scheren... aber aufgrund der Struktur des Vereines hat man solche Kaoten fast dazu "eingeladen" den Verein als Plattform zu nutzen...

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  • Henning
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    • 14. Februar 2007 um 12:45
    • #50
    Zitat von FelixH

    aber es ist nun einmal Fakt das der Präsident (Herr Kubalt) kein Kind von Traurigkeit ist, d.h. er ist/war in der Naziszene kein unbeschriebenes Blatt und er war in der Hooliganszene kein Unbekannter(jetzt offiziel hat er davon Abstand genommen)...und aus welchen Kreisen der Verein nach seiner Neugründung finanziert wurde ist sicherlich auch kaum noch ein Geheimnis mehr;)...

    :zweifel:

    Na super... wie wärs mit einem neuen Slogan für den Verein:

    LOK Leipzig: von Nazis - für Nazis :autsch::autsch::autsch:

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  • macadona
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    • 14. Februar 2007 um 12:57
    • #51
    Zitat von FelixH

    Man muss zwar den Verein (Lok Leipzig) entschutz nehmen, da da auch viele andere äußere Einflüsse eine Rolle spielen...aber es ist nun einmal Fakt das der Präsident (Herr Kubalt) kein Kind von Traurigkeit ist, d.h. er ist/war in der Naziszene kein unbeschriebenes Blatt und er war in der Hooliganszene kein Unbekannter(jetzt offiziel hat er davon Abstand genommen)...und aus welchen Kreisen der Verein nach seiner Neugründung finanziert wurde ist sicherlich auch kaum noch ein Geheimnis mehr;)...
    Und es ist einfach jedes mal wieder zum Lachen, wenn man jedes mal wieder ließt das der Verein(bzw Präsident) alles dafür tut um die "Fans" ausfindig zu machen, die jedes mal aufs Neue negativ auffallen... ich errinnere mich da nur an das Spiel von LOK in Wurzen, für die (nicht gerade wenigen) die nicht davon wissen, nach einem Auswärtsspiel haben ebenfalls Lok"fans" ein halbes "Dorf"(Wurzen) verwüstet...danach kam von den Offiziellen des Vereins genau das gleiche Statement wie jetzt nach dem jüngsten Vorfall...:autsch: :autsch: :autsch:
    Ich will damit den Verein bzw seine Fans nicht über einen Kamm scheren... aber aufgrund der Struktur des Vereines hat man solche Kaoten fast dazu "eingeladen" den Verein als Plattform zu nutzen...

    dem ist nichts hinzuzufügen! :winke:

    Wir sehen uns :winke:

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    • 14. Februar 2007 um 12:58
    • #52
    Zitat von HBabbe

    :zweifel:

    Na super... wie wärs mit einem neuen Slogan für den Verein:

    LOK Leipzig: von Nazis - für Nazis :autsch::autsch::autsch:

    tausche Nazis mit Hools aus und Du liegst gar nicht so weit daneben...:shock: :huebscher: :winke:

    Wir sehen uns :winke:

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    • 14. Februar 2007 um 13:25
    • #53

    Hier ein interessanter Artikel aus der Süddeutschen zu den Vorfällen und insbesondere über Lok Leipzig: Die Krawalle von Leipzig ''Alles, was wir aufgebaut haben, ist nun kaputt.'' - Sport - sueddeutsche.de

    :winke:

    Wir sehen uns :winke:

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    • 14. Februar 2007 um 13:31
    • #54

    finde es immer wieder interessant, wenn sich chemiker über lok auslassen (und umgekehrt). wer im glaushaus sitzt sollte nicht mit steinen werfen. ;)

    und das steffen ein nazi ist/war ist nen alter hut und zudem ein beliebtes vorurteil der chemiker. ich bin selber aus der alternativen szene und im stadion nie angemacht worden (höchstens von ausswertigen fans). also ball schön flach halten!

    das dem vorstand jetzt die alleinige schuld in die schuhe geschoben wird, finde ich arm und heuchlerisch! es ist nicht alles optimal gelaufen, ok. aber das sind alles ehrenamtliche, die keinerlei erfahrungen mit dem "geschäft" fussball sowie vor allem auch mit der Politik haben. spätestens seit wurzen (wo übrigens herr kubald selbst sich gegen die idioten gestellt hat und dabei fast "überrannt" wurde) ruft der verein ständig nach hilfe beim aufbau von fanprojekten und unterstützung bei der prävention. allein, die rufe verhall(t)en im nix! Es wurde durch selbstinzinierte projekte (wie zum beispiel stadionpflege/grillfeste/arbeitseinsätze u.ä.) versucht, potenziell gewaltätige "fans" an den verein zu binden und sie in die vereinsarbeit zu integrieren, denn man zerstört nicht was man selber aufgebaut hat. natürlich können dadurch nicht alle und schon gar nicht auswertige hools erreicht werden, aber zumindest die bekannten. dies dem verein jetzt vorzuwerfen in verbindung mit dem alleine lassen....naja, mag sich jeder selbst ne meinung dazu bilden. ich hoffe, und ich sage das zum wiederholten male, dass jetzt endlich gehandelt wird. und zwar von allen seiten!

    zum schluss noch ne kleine spitze gegen den chemieprofessor (denn das muss sein, ist tradition ;)): wer keine fans hat, hat natürlich auch keine sicherheitsprobleme.... ;)

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    • 14. Februar 2007 um 13:40
    • #55

    ich bin da völlig neutraler Beobachter, da weder dem einen, noch dem anderen Club besonders zugetan.

    Aber was die Sicherheitsproblematik angeht, kann ich Dir lediglich sagen, dass ich in den letzten Jahren (trotz üblem Gekicke und wenig Atmosphäre im Zentralstadion) ca 5 Spiele vom FC Sachsen gesehen habe aber von Lok 0.

    Und jetzt rate mal warum :gruebel: !

    Richtig, ich gehe nicht zum Fussball, um mir davor,während oder danach eine aufs Maul hauen zu lassen, nur weil ich kein Proll-/Hool- oder Lok-Outfit trage...:shock: :huebscher:

    Und dass der Verein bzw seine Führung nun mal eine riesige Mitschuld an den immer wiederkehrenden Ausschreitungen hat, ist nun wirklich nicht von der Hand zu weisen, schau Dir nur mal die "Security" an, die von denen beschäftigt wird:twisted: ...:rolleyes:

    Wir sehen uns :winke:

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  • Leo78
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    • 14. Februar 2007 um 14:02
    • #56

    woher weisst du, dass du "aufs maul" bekommst in probstheida, wenn du nie da warst? sind ein bisschen viele vorurteile hier im fred gerade. aber ich lade dich gerne mal ein, mit mir zusammen zu einem spiel zu gehen. vorausgesetzt ich bin mal wieder in der nähe und der verein existiert dann noch.

    aber in einem stimmen wir ja alle überein: nazis und hools haben in stadien nix verloren. darauf muss jetzt das hauptaugenmerk gelegt werden, solche leute rauszuhalten. von allen parteien!

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    • 14. Februar 2007 um 14:05
    • #57
    Zitat von Leo78


    aber in einem stimmen wir ja alle überein: nazis und hools haben in stadien nix verloren. darauf muss jetzt das hauptaugenmerk gelegt werden, solche leute rauszuhalten. von allen parteien!

    Dann müßte z.B. auch dafür gesorgt werden, daß die Security-Menschen _nicht_ Leute sind, die offenbar selber zu dieser Szene gehören, bzw gerne beide Augen zudrücken... :autsch:

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    • 14. Februar 2007 um 14:09
    • #58

    da stimme ich mit dir überein, wenn dem so ist. ich kanns weder bestätigen noch dementieren, da ich besagte leute nicht kenne. ich weiss nur, dass die meisten von einer firma kommen, für die der verein bezahlt.

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    • 14. Februar 2007 um 14:11
    • #59
    Zitat von Leo78

    woher weisst du, dass du "aufs maul" bekommst in probstheida, wenn du nie da warst? sind ein bisschen viele vorurteile hier im fred gerade. aber ich lade dich gerne mal ein, mit mir zusammen zu einem spiel zu gehen. vorausgesetzt ich bin mal wieder in der nähe und der verein existiert dann noch.

    aber in einem stimmen wir ja alle überein: nazis und hools haben in stadien nix verloren. darauf muss jetzt das hauptaugenmerk gelegt werden, solche leute rauszuhalten. von allen parteien!

    natürlich weiss ich das nicht aber die wahrscheinlichkeit, dass da was passiert ist einfach gegeben bei so vielen chaoten - hab die schon öfters aus der nähe erlebt, das reicht...:huebscher: und ich bin da mit meiner einstellung sicher nicht alleine, was lok pro spieltag nen 4-stelligen, bei topspielen nen 5-stelligen eurobetrag an fehlenden einnahmen kosten dürfte!

    die vereinsführung und alles was da mit dran hängt und was die direkt zu verantworten haben ist das problem und so lange sich da nix ändert, wird sich auch an der "fan"-problematik nix ändern.

    vielleicht bin ich ja aber auch nur verwöhnt und verweichlicht, weil fussball und gewalt für mich zweierlei sind...:huebscher:

    Wir sehen uns :winke:

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  • macadona
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    • 14. Februar 2007 um 14:12
    • #60
    Zitat von Leo78

    da stimme ich mit dir überein, wenn dem so ist. ich kanns weder bestätigen noch dementieren, da ich besagte leute nicht kenne. ich weiss nur, dass die meisten von einer firma kommen, für die der verein bezahlt.

    diese firma is durchsetzt mit hools und asis - dass weiss jeder, nur anscheinend der club nicht...:autsch: :twisted:

    Wir sehen uns :winke:

    • Zitieren


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