Echt klasse, dass ihr es dieses Jahr bis in die 2. Runde des DFB-Pokals geschafft habt...

1.FC Nürnberg
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Boah wie schlecht
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Wann fliegt denn endlich der unerträgliche vH
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Wann fliegt denn endlich der unerträgliche vH
nach den nächsten beiden niederlagen an den spieltagen 3 und 4 -
nach den nächsten beiden niederlagen an den spieltagen 3 und 4
5 hastu vergessen
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Robert Vittek wechselt zum OSC Lille
Robert Vittek verlässt nach fünf Jahren den Club. Der slowakische Nationalspieler wechselt zum OSC Lille.
Vittek war in der Saison 2003/2004 an den Valznerweiher gekommen. Der 26-Jährige absolvierte insgesamt 95 Erstligaspiele mit 26 Toren und 29 Zweitligaspiele (zehn Tore).
Unvergessene Rückrunde
Unvergessen seine Rückrunde in der Saison 2005/06: mit 16 Treffern in 17 Spielen hatte Robert großen Anteil am Klassenerhalt.
Vittek hat am Donnerstag, 28.08.08, die sportmedizinische Untersuchung in Lille absolviert, beide Vereine haben Einigung über den Transfer erzielt. Über die Ablösemodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.
Viel Erfolg, Robert!
Danke, Robert, für die tollen Jahre in Nürnberg - und viel Erfolg in Frankreich!
Club-Trainer Thomas von Heesen erklärt RücktrittThomas von Heesen hat mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt vom Amt des Chef-Trainers beim 1. FC Nürnberg erklärt.
"Aufgrund der jetzigen Situation, die eine von mir nie für möglich gehaltene Eigendynamik entwickelt hat, habe ich mich dazu entschlossen, meinen Posten zur Verfügung zu stellen. Nicht nachvollziehbar für mich ist, nach zwei Spieltagen einen Trainer komplett in Frage zu stellen - wider besseren Wissen, dass eine neu formierte, verjüngte Mannschaft Zeit zur Entwicklung braucht.
Michael Oenning übernimmt das Training
Damit sich diese Negativität nicht auf die Mannschaft auswirkt, wird ab sofort Michael Oenning das Training übernehmen.
Ich hoffe und wünsche der Mannschaft, dass sie trotz aller Widerstände ihre unbezweifelten Qualitäten so schnell wie möglich in sportlichen Erfolg umsetzen kann, damit der Club den Erfolg erreicht, den alle sich wünschen.
Alles Gute für die Mannschaft
Ich wünsche der Mannschaft - und das habe ich ihr in persönlichen Gesprächen mitgeteilt - auf diesem Wege alles Gute und dass sie ihre gesteckten Ziele erreicht."
Beim Heimspiel gegen Alemannia Aachen am kommenden Sonntag, 31.08.08, wird der 1. FC Nürnberg vom bisherigen Assistenz-Trainer Michael Oenning betreut.
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Robert Vittek wechselt zum OSC Lille
Club-Trainer Thomas von Heesen erklärt RücktrittWar das eine Auslöser für das andere? Wenn ja, in welcher Reihenfolge...
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War das eine Auslöser für das andere? Wenn ja, in welcher Reihenfolge...
lt. FCN-Homepage erst Vittek, dann von Heesen. Interessanter Gedanke, zumal von Heesen seinen Unmut über die Qualität der Mannschaft oft genug bekundet hat
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lt. FCN-Homepage erst Vittek, dann von Heesen. Interessanter Gedanke, zumal von Heesen seinen Unmut über die Qualität der Mannschaft oft genug bekundet hat
Aber öffentl. doch erst so richtig nach dem Lautern-Spiel (wohl auch wegen der Verletzung von Andy Wolf) meine ich. Vorher wurde doch von einem gut aufgestellten Kader gesprochen wenn ich nicht irre...
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gott sei dank muss man den vh nit mehr sehen...
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der club is a depp
der wechsel zu von heesen war wie erwartet klasse
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das war ein rückschlag für denn Club 0:2 in Mainz als Aufstiegsfavorit Nr.1 muss man anders spielen
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oh, es gab ja auch nen club-fred
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oh, es gab ja auch nen club-fred
ja,aber leider keinen FC Augsburg Fred
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gott sei dank muss man den vh nit mehr sehen...
Ja, was ist aus dem bloß für eine Weichflöte geworden?
Erst hat er nicht den A.... in der Hose, im Abstiegskampf nach Dortmund zu wechseln und dann ist ihm ein mit Nationalspielern gespickter Kader nicht gut genug für die zweite Liga.
Anscheinend wartet er wie ein gewisser Peter N. aus Ge auf einen Anruf von Real Madrid.
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Zitat
Erfolgreicher Fanprotest am Montagabend: Nürnberger und Duisburger Fans setzen klares Zeichen
Die Proteste gegen die ohnehin schon inakzeptablen Anstoßzeiten und den geplanten Reformplänen der Spielansetzungen erreichten am Montagabend in Nürnberg einen neuen Höhepunkt. Die Fankurven des 1. FC Nürnberg und des MSV Duisburg blieben 20 Minuten lang stumm und setzten damit ein klares Zeichen: Diese Geisterstimmung ist logische Konsequenz, wenn die DFL und die Vereine ihre Pläne zur Umgestaltung der Spielpläne rücksichtslos gegen den Willen der Fans durchdrücken.
Schon jetzt erschweren es die Anstoßzeiten in der 2. Bundesliga am Freitag um 18 Uhr und am Montag um 20.15 Uhr vielen Fans ins Stadion zu kommen. Gerade Gästefans ist es zu solchen Zeiten fast unmöglich live dabei zu sein. Die Vorstellung der DFL in Zukunft auch Fußballspiele onntags um 12.30 Uhr austragen zu lassen stellt eine weitere Verschlechterung dar, die nicht nur zu Lasten der vielen Stadionbesucher geht, sondern auch dem Amateurfußball immensen Schaden zufügt. Die von der DFL forcierte weitere Zerstückelung des Spielplans ist jedoch nur ein Teil der Umgestaltung des Bundesligafußballs zugunsten der eigenen Profitmaximierung. So gelangen schon jetzt weitere Überlegungen an die Öffentlichkeit, die sich für eine massive Preiserhöhung bei den Eintrittskarten in der Bundesliga aussprechen.
Erfolgreicher StimmungsboykottDer von der "Nürnberger Initiative für fanfreundliche Anstoßzeiten" (NIFA) initiierte Stimmungsboykott beim Heimspiel des 1. FC Nürnberg gegen den MSV Duisburg am vergangenen Montagabend war ein durchschlagender Erfolg! Die zwanzigminütige gespenstische Stille im Max-Morlock-Stadion vermittelte eine deutliche Forderung an die offiziellen Vertreter des 1. FC Nürnberg, des MSV Duisburg sowie aller Bundesligavereine: Setzt euch endlich für fanfreundliche Anstoßzeiten ein, verhindert die DFL-Pläne und ermöglicht somit allen Fans auch in Zukunft den Stadionbesuch!
Die NIFA dankt an dieser Stelle allen beteiligten Fans des 1. FC Nürnberg für die großartige Unterstützung der Protestaktion! Mit eurer Solidarität und eurem Zusammenhalt habt ihr einen beispiellosen Beitrag zum Gelingen des Boykotts beigetragen!
Der Stimmungsboykott am Montagabend war somit die erste gelunge, kurvenübergreifende Protestaktion in Nürnberg seit 1984! Darauf kann die Nürnberger Fanszene zurecht stolz sein. Die Aktion hat gleichzeitig auch gezeigt, dass von einem Bruch innerhalb der Fankurve keine Rede sein dann: Das Nürnberger Publikum steht geschlossen für ihre Interessen ein!
Für die Zukunft gilt es diesen Zusammenhalt nicht nur für den weiteren Protest gegen die Anstoßzeiten zu nutzen, sondern diesen Schwung auch mitzunehmen um sich gegen die sportliche Talfahrt des 1. FC Nürnberg zu stemmen.
Die NIFA betont in diesem Zusammenhang noch einmal, dass die Mannschaft des 1. FC Nürnberg im Vorfeld über den Stimmungsboykott umfassend in Kenntnis gesetzt wurde. Mit Sicherheit ist es für eine Mannschaft nicht angenehm bei einem wichtigen Spiel in einem totenstillen Stadion zu spielen. Der Boykott war und ist jedoch notwendig um dem 1.FCN auch zukünftig zu vernünftigen Anstoßzeiten die erforderliche akustische Unterstützung von Seiten der Fans zu bieten. Dass Fans für dieses Ziel bereit sind an einem Montagabend 20 Minuten lang zu schweigen, zeugt vom Herzblut der Anhänger für ihren Verein und dies sollte eigentlich umso mehr Motivation für die Spieler des 1. FC Nürnberg sein.
Jetzt gilt es: Nicht locker lassen!Die Fans des 1.FCN sind aufgerufen sich auch weiterhin gemeinsam an den Protesten zu beteiligen. Mit der Geschlossenheit vom Montagabend können wir unsere Ziele erreichen!
Die "Nürnberger Initiative für fanfreundliche Anstoßzeiten" wird weiterhin vielfältige Aktionen durchführen, die nur mit der Unterstützung aller 1.FCN-Fans erfolgreich sein können. Tragt euch deshalb mit eurem Fanclub in die Unterstützerliste auf ww.anstosszeiten.de.vu ein, sammelt Unterschriften gegen die geplanten Anstoßzeiten und beteiligt euch an der laufenden Postkarten-Aktion. Infos dazu gibt es bei jedem Heimspiel am Stand der NIFA zwischen dem UN94-Container und der Anlaufstelle des Supporters-Club.
In diesem Sinne: Nur gemeinsam sind wir stark!
sehr gelungene Aktion von beiden Fangruppen ...
... natürlich kann man im Falle von FCN von "unglücklichem" Zeitpunkt sprechen, da die Mannschaft im Moment jede Unterstützung braucht, aber man muss Zeichen setzen ...
Die Stimmung nach dem Boykott war Gänsehaut pur!
Kämpfen FCN, das wird schon wieder
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Kluge
endlich
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