Ich fände es nicht toll, wenn ich keine Karte mehr weitergeben dürfte...
Und wenn ich, wegen ein paar Idioten nicht zum Auswärtsspiel fahren könnte, wäre ich glaub ich nicht so begeistert...

1.FC Nürnberg
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Ich fände es nicht toll, wenn ich keine Karte mehr weitergeben dürfte...
Und wenn ich, wegen ein paar Idioten nicht zum Auswärtsspiel fahren könnte, wäre ich glaub ich nicht so begeistert...ich glaub aber das der Club langsam aber aktiv werden muss allein um dem DFB zu zeigen, dass man nicht untätig ist. Die Vorfälle in Frankfurt und Bochum waren schon recht heftig. Ich finde den Schritt mit den personalisierten Karten sehr gut. Wenn man dann doch verhindert ist am Spieltag muss es aber eine Regelung über die Rücknahme der Karte geben.
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Da der 1. FC Nürnberg den Maßnahmenkatalog gegen die Gruppe “Ultras Nürnberg 1994″ auf seiner Homepage nicht veröffentlicht, wollen wir an dieser Stelle die bis auf weiteres beschlossenen Einschränkungen dokumentieren.
* Keine eigenmächtige Nutzung des Containers. Das Auf- und Absperren erfolgt durch die Fanbetreuung
* Verbot des Verkaufs des Fanmagazins Ya Basta!
* Verbot des Verteilens der Infoflyer
* Verbot des Geldsammelns für Choreographien
* Kein vorzeitiges Betretens des Stadions mehr, somit ist keine Vorbereitung von Choreographien oder der Aufbau der Lautsprecheranlage vor dem Spiel möglich
* Verbot sämtlicher Fanutensilien bei AuswärtsspielenDazu kommen die bekannten Maßnahmen, die auch andere Fans treffen:
* Personalisierte Tickets für Auswärtsspiele
* Meldeauflagen für Stadionverbotler bei Auswärtsspielen
* Bannmeile ums Max-Morlock-Stadion für Stadionverbotler
* Vergabe von Stadionverbot direkt nach Einleitung eines Ermittlungsverfahrens -
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http://anonym.to?http://www.sc-…ht&nummer=20466
4. März 2010
Vorkommnisse beim Bochum-SpielDie Vorkommnisse bei unserem Auswärtspiel in Bochum und die Maßnahmen des 1.FC Nürnberg sind in aller Munde und bewegen oder erhitzen die Gemüter aller Club-Fans. Natürlich verurteilt die Fan-Betreuung die Vorkommnisse von Bochum scharf und wünscht vor allem anderen unseren verletzten Fans schnelle Besserung und vollständige Genesung.
Liest man jedoch in diversen Foren, Mails oder Zeitungen sind die Verletzten, von denen einer noch immer im Krankenhaus liegt, schon fast wieder in Vergessenheit geraten. Man kann die Vorkommnisse wohl ohne Übertreibung als Katastrophe bezeichnen. Eine Katastrophe für die Verletzten, für unseren 1. FC Nürnberg und natürlich auch für unsere in langen Jahren, ja Jahrzehnten gewachsene Fan-Kultur.
Natürlich ist es nicht zuletzt auch die Aufgabe der Fan-Betreuung hier sowohl als Vermittler als auch als Gestalter einzugreifen. Wie leicht entsteht eine nicht gewollte Eigendynamik, die letztlich allen Beteiligten nur noch mehr schadet. Was passiert ist, kann leider niemand mehr ändern, auch wenn es sicher keinen Beteiligten gibt, der die Vorfälle nicht am liebsten ungeschehen machen würde. Es macht jetzt aber überhaupt keinen Sinn in Selbstzerfleischungen oder gegenseitigen Schuldzuweisungen zu verfallen. Es gilt ruhig und besonnen die Geschehnisse aufzuarbeiten und zielgerichtete, nachhaltige Lösungsansätze zu suchen. Schließlich geht es um eine der größten und anerkanntesten Fan-Szenen in Deutschland, schließlich geht es um unseren 1.FC Nürnberg.
Wir müssen uns sehr schnell wieder auf das konzentrieren, was uns alle eint, nicht das was uns trennt. Unsere Fan-Szene ist riesengroß, geprägt von zahlreichen Fan-Gruppierungen, Fan-Clubs oder auch Einzelpersonen. Mit verschiedenen Ansichten und von heterogener Struktur, vereint in der Liebe zum 1.FC Nürnberg, der für viele von uns weit mehr als nur die schönste Nebensache der Welt ist.
Wir hoffen inständig, dass auch der letzte Unverbesserliche jetzt gelernt hat, wie gefährlich Pyro- Technik ist und warum das Verwenden in deutschen Stadien verboten ist. Schrecklich, wenn hierzu erst Menschen verletzt werden mussten. Wir wünschen uns sehr, dass sich die Verantwortlichen der Gruppierung „Ultras Nürnberg“ künftig klar gegen die Verwendung von Pyro-Technik positionieren. Die Entwicklung der Ultra-Kultur ist, übrigens nicht nur in Nürnberg, seit Samstag an einem Scheideweg angelangt. Die Verantwortlichen müssen wissen, dass weitere Vorkommnisse die gesamte Ultra-Kultur ins Abseits führen. Alle Anerkennung für tolle Choreographien, leidenschaftliche Unterstützung und auch soziales Engagement außerhalb des Fußballplatzes gehen sonst innerhalb kürzester Zeit verloren.
Zudem muss jedem bewusst sein, dass Vorkommnisse wie am Samstag allen Kräften, welche Fanrechte beschneiden und Fan-Kultur verändern wollen (Thema Fan-Utensilien, reine Sitzplatzstadien etc.) gewaltigen Aufwind geben und somit die Arbeit zahlreicher Fan- Organisationen, Fan-Projekte und auch Fan-Betreuungen in Deutschland gewaltig erschweren.
Dem Präsidium des 1.FC Nürnberg ist nach wie vor an einer lebendigen, farbenfrohen Fankultur und einer intensiven, auf gegenseitigen Vertrauen basierenden Zusammenarbeit mit all unseren Fans und Fan-Gruppierungen gelegen. Das Verständnis wird immer dann aufhören, wo Gewalt oder andere Straftaten anfangen. Daher war das Präsidium auch gezwungen, nach den Vorkommnissen von Bochum ein Maßnahmenpaket zu ergreifen.
Wir von der Fan-Betreuung sind sicher, dass bei entsprechenden Signalen aus der Fan-Szene im Präsidium jederzeit Gesprächsbereitschaft besteht und hoffen, dass auf die Maßnahmen schon bald wieder verzichtet werden kann.
So ganz nebenbei steht am Sonntag unser Spiel gegen Bayer Leverkusen an. Obwohl das, zumindest in vielen Medien nur noch nebensächlich ist, befinden wir uns immer noch in einer sehr schwierigen, aber keinesfalls ausweglosen sportlichen Situation.
Wir alle wollen unseren 1.FC Nürnberg auch in der nächsten Saison in der ersten Liga sehen, unzählige Kameras werden am Sonntag auf die Nordkurve gerichtet sein und warten nur darauf, dass wir uns mal wieder gegenseitig zerfleischen. Zeigt allen, dass die Fans des 1.FC Nürnberg etwas Besonderes sind, steht wie eine Wand zum 1.FC Nürnberg und hinter der Mannschaft.
Unsere gemeinsame Liebe zum 1. FCN erfordert erneut eine starke Zusammengehörigkeit, trotz aller internen Reibereien. Bildet eine große Einheit und unterstützt alle gemeinsam, lautstark und farbenfroh, aber jederzeit fair, unseren und euren 1. FC Nürnberg.
1. FC Nürnberg
Verein für Leibesübungen e.V. Fan-Betreuung Valznerweiherstraße 200 90480 Nürnberg
T +49 911 940 79 40 (Sprechzeiten: Mo. und Fr. 15.00-19.00 Uhr, außer an Spieltagen) F +49 911 376 97 12 -
http://anonym.to?http://www.sc-…ht&nummer=20466
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Wir hoffen inständig, dass auch der letzte Unverbesserliche jetzt gelernt hat, wie gefährlich Pyro- Technik ist und warum das Verwenden in deutschen Stadien verboten ist. Schrecklich, wenn hierzu erst Menschen verletzt werden mussten. Wir wünschen uns sehr, dass sich die Verantwortlichen der Gruppierung „Ultras Nürnberg“ künftig klar gegen die Verwendung von Pyro-Technik positionieren. Die Entwicklung der Ultra-Kultur ist, übrigens nicht nur in Nürnberg, seit Samstag an einem Scheideweg angelangt. Die Verantwortlichen müssen wissen, dass weitere Vorkommnisse die gesamte Ultra-Kultur ins Abseits führen. Alle Anerkennung für tolle Choreographien, leidenschaftliche Unterstützung und auch soziales Engagement außerhalb des Fußballplatzes gehen sonst innerhalb kürzester Zeit verloren.
...unterschreib
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Du grüne Neune
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Heynckes-Besieger
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Das ich mich mal über nen Glubb Sieg freu.... -
Dankscheee.
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GW an den Klub! Jetzt aber in Berlin nachlegen, wäre wichtig!
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