Ok, ich sag ja schon nix mehr
Aber ich bin froh, dass es bei uns nicht so ist

Presseberichte rund um die EM 2008 + Diskussionen
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baz.ch - Basler Zeitung Online
Gibt es den Heimvorteil wirklich, und kann die Schweiz an der EURO 2008 dank dessen einen Coup realisieren? Er existiert nur in den Köpfen der Spieler, sagen die Einen. Er kann statistisch belegt werden, sagen andere. Der Brite Alan Nevill versuchte den Heimvorteil sogar wissenschaftlich zu erklären...
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Hier gibts ein Exklusiv-Interview in Bild und Ton vom münchner merkur mit Matthias Sammer.
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Und, schon alle geimpft?
Aufregung in Spanien um «Killerzecken» bei EM | Newsticker
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Und, schon alle geimpft?
Aufregung in Spanien um «Killerzecken» bei EM | Newsticker
Die erste Impfung habe ich schon gemacht
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Die erste Impfung habe ich schon gemacht
Ich will doch nach Moskau.
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Ich will doch nach Moskau.
Blutsauger gibt es da auch
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Vielleicht intressiert es ja einen von euch:
Ich habe mal gefragt ob es ne versteigerung nach der em von erinnerungsstücken geben wird.
Dies steht noch nicht fest -
Und, schon alle geimpft?
Aufregung in Spanien um «Killerzecken» bei EM | Newsticker
hab die Tage WErbung von Victoria bekommen mit der Überschrift:"Zahlt auch bei Zeckenbissen"
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13.04.2008
Mit Zelt zur EMDie Jugendherbergen in Österreich erfreuen sich während der EM vom 7. bis 29. Juni großer Beliebtheit. Nach Angaben des Verbandes sind die vier Gästehäuser mit knapp 800 Betten im Einzugsbebiet des Spielorts Klagenfurt, wo die DFB-Auswahl auf Polen und Kroatien trifft, ausgebucht.
Um dem Ansturm der Fans gerecht zu werden, plant die Stadt Klagenfurt, in einer Messehalle Etagenbetten für etwa 2000 Anhänger aufzustellen.
Auf einer Wiese im Ortsteil Wölfnitz soll zudem ein zusätzlicher Campingplatz mit bis zu 2000 Zeltplätzen errichtet werden.
sport1.de -
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Da erzählst aber nix Neues. Steht alles im Klagenfurt-Info bzw. -Campingfred.
Die Dinge waren schon vor Wochen klar. -
Bodensee-Länder wappnen sich gegen Hooligans
Die Bodensee-Anrainerländer und -Kantone wollen die Anreise von Hooligans zu den EURO-Spielorten mit polizeilichen Maßnahmen verhindern. Mittel könnten unter anderem Meldeauflagen und "Gefährderansprachen" sein, sagte am Montag Vorarlbergs Sicherheitsdirektor Elmar Marent beim 8. Bodensee-Sicherheitsgespräch in Lindau (Bayern). Bei Bedarf sind auch Grenzkontrollen nach Deutschland möglich.Bregenz/Lindau.- Die Gewalt in und um die Stadien war zentrales Thema der Sicherheitsgespräche, an denen neben Marent hochrangige Vertreter Bayerns und Baden-Württembergs sowie der Kantone St. Gallen, Thurgau und Schaffhausen teilnahmen. Zu den geplanten Maßnahmen - insbesondere zu den "Gefährderansprachen" - sagte Marent: "Amtsbekannte Personen können von der Behörde vorgeladen und auf die Situation hingewiesen werden".
Weiters habe man mit der Schweiz und Liechtenstein eine Infozentrale Vaduz - St. Gallen - Bregenz aufgebaut. "Wir haben damit ein Frühwarnsystem über etwaige Hooligans eingerichtet. Die Informationen werden ausgetauscht, ein mögliches Eingreifen obliegt dann den Sicherheitskräften in den Regionen", sagte Marent.
Zu den generell in Vorarlberg getroffenen Sicherheitsvorkehrungen für die EURO 2008 erklärte Marent, dass für das Public Viewing auf der Bregenzer Seebühne neben österreichischen Polizisten auch Einsatzkräfte aus Bayern und Baden-Württemberg zur Verfügung stehen werden. "Es werden täglich bis zu 10.000 Personen in der Bregenzer Fan-Meile erwartet. Wir haben umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen geplant", versicherte Marent.
Zudem werde man während der Europameisterschaft die Grenzkontrollen zur Schweiz und zu Liechtenstein verstärken. Es sei davon auszugehen, dass bei Risikospielen - die es noch festzulegen gelte - auch die Grenzkontrollen zu Deutschland wieder eingeführt werden, so Vorarlbergs Sicherheitsdirektor.
(APA)
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Nur die Guten bleiben drin
Wien - Die Europameisterschaft 2008 wird auf keinem Einheitsrasen gespielt, die UEFA hat den acht Stadionbetreibern freie Wahl gelassen.
"Bei diesem Thema mischen wir uns nicht ein, solange wir mit der Qualität zufrieden sind, dies wird von einer Expertengruppe von uns untersucht. Wir vertrauen aber den Leuten und Rasenexperten vor Ort", sagte der EM-Turnierdirektor für Österreich, Christian Schmölzer.Debatte über neu oder alt
Bleibt der Rasen oder kommt ein neuer? Das war der wichtige Punkt, der zu klären war.
Sieben von acht Entscheidungen sind gefallen. In Wien und Genf wird der Rasen nicht ausgetauscht, in Salzburg und Basel (die mussten, weil sie normalerweise Kunstrasen haben) sowie Innsbruck, Zürich und Bern kommt ein neuer Naturrasen.
Ob im Klagenfurter Stadion ebenfalls ein Austausch vorgenommen wird, soll sich am Montag entscheiden.
"Wenn der Rasen gut ist, kann er drinnen bleiben", lautete die einzige Vorgabe. So passiert im Wiener Ernst Happel Stadion, in dem nicht viele Matches stattfinden und der Zustand des Spielfeldes topp ist.Fehler der WM 2006 vermeiden
Während der Weltmeisterschaft vor zwei Jahren in Deutschland hatte es immer wieder Kritik an der Beschaffenheit des Grüns gegeben, für die WM-Stadien war ein eigener Rasen gezüchtet worden.
gab zwei Mischungen, eine für die Nord- und eine für die Südstadien. "Die hatten dann auch Pech mit Wetter und Vegetation, auch war die Rasenqualität nicht wie erwünscht", erinnerte sich Schmölzer.
Weniger entscheidend als der Zeitpunkt des Verlegens - auf vielen Rasen kann man sofort spielen - sind die Wetterverhältnisse, Regengüsse sind Gift.
Die Nässe war bei der WM in Deutschland das große Problem, Feuchtigkeitsschichten hatten sich gebildet und die Trittfestigkeit war nicht überall gleich.Generalprobe in Salzburg ging daneben
Missglückt war in Salzburg eine "Generalprobe" am 25. Juli 2007, als das ausgebaute EM-Stadion Wals-Siezenheim mit dem Spiel Red Bull Salzburg gegen Arsenal vor 30.900 Zuschauern eröffnet wurde.
Der eigens dafür verlegte Naturrasen sorgte für Aufregung. Zu holprig, zu weich, ja faul sei er gewesen und gestunken habe er, hieß es.
Der Rasen war mit zwei Jahren zu alt und verfilzt. Das soll nicht wieder passieren.
Der für den EM-Rasen engagierte Lieferant aus Deutschland versprach "absolute Oberklasse".Rasen aus Ungarn und Deutschland
Ein Rundruf unter den Betreibern der österreichischen EM-Stadien ergab, dass zwei EM-Rasen in Deutschland und einer in Ungarn wachsen.
Jener für Salzburg gedeiht in Waidhofen in der Nähe von Ingolstadt, jener für Klagenfurt - so er benötigt wird - in der Nähe von Heidelberg und jener für Innsbruck im Budapester Donauschwemmland.
Die Tiroler haben übrigens gleich zwei Felder bestellt.
"Wir verlegen den zweiten Rasen auf dem Trainingsplatz neben dem Stadion, das ist unsere Reservefläche, falls wir was tauschen müssen", erklärte Michael Außerhofer, der Geschäftsführer der Innsbrucker Stadionerrichtungs- und Betreibergesellschaft.Rasenlegen als Wissenschaft
Die Zusammensetzung und Bearbeitung von Fußball-Rasen ist eine kleine Wissenschaft. So wächst zum Beispiel der Rasen in Ungarn auf einer Sandschicht und ist nicht verwurzelt.
"Der Rasen versucht zu wurzeln, aber auf Sand geht das nicht, das verursacht Stress bei ihm. Er ist hungrig aufs Verwurzeln, wenn er dann verlegt wird, dann verwurzelt er", gab Außerwinkler von seinem neu erworbenen Wissen weiter.
Im Innsbrucker Tivoli-Stadion wird am Montag mit dem Abtragen des alten Rasens begonnen.
"Wann der neue verlegt wird, hängt vom Wetter ab. Wenn es schön ist am Donnerstag und Freitag, wenn es regnet, werden wir es auf Montag verschieben."Nach EURO kein Rasenverkauf wie in Berlin
Auch in Salzburg soll diese Woche das Naturgrün das Kunstgrün überdecken.
War der Rasen des WM-Stadions in Berlin nach dem Finale 2006 an Fans verkauft worden, so plant man in Österreich keine Aktionen dieser Art.
"Wir lassen ihn drinnen, wir müssen ja danach wieder Fußball spielen", sagte Außerwinkler.
Ob der Rasen in Klagenfurt liegen bleibt oder nach der EM ein Plastikgrün verlegt wird, ist hingegen noch offen.Quelle: APA
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Nach EURO kein Rasenverkauf wie in Berlin
Auch in Salzburg soll diese Woche das Naturgrün das Kunstgrün überdecken.
War der Rasen des WM-Stadions in Berlin nach dem Finale 2006 an Fans verkauft worden, so plant man in Österreich keine Aktionen dieser Art.
"Wir lassen ihn drinnen, wir müssen ja danach wieder Fußball spielen", sagte Außerwinkler.
Ob der Rasen in Klagenfurt liegen bleibt oder nach der EM ein Plastikgrün verlegt wird, ist hingegen noch offen.Quelle: APA
Die Hertha hat den Spielbetrieb danach eingestellt!
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Wiener Strandbar mutiert zur Schweizer Fanzone
Ein monumentales Schweizerkreuz aus Schiffscontainern wird während der Fußball-Europameisterschaft im Juni die Wiener Strandbar Herrmann gewissermaßen zum eidgenössischen Staatsgebiet machen: Der Szenetreff am Donaukanal fungiert ab dem 1. Mai unter dem Titel "Swiss Beach" als Schweizer Fanzone. Neben Musik sowie Rösti und Raclette werden alle Spiele auf einer Videoleinwand gezeigt.Wien.- Das große Schweizerkreuz wird rechtzeitig zum Eröffnungsspiel gegenüber dem Strand am Ufer des Donaukanals aufgestellt, nachdem es derzeit noch durch Europa tourt. Verzichten müssen die Fans dagegen während der Übertragung der Spiele auf die traditionellen Strandliegen.
Diese seien aus Sicherheitsgründen vonseiten der Stadt nicht erwünscht, bestätigte Barbara Schedler, als Kulturattache der Schweizer Botschaft zuständig für den "Swiss Beach". Deshalb werde es nur im Mai und während der EM bis zum Nachmittag die klassischen Liegestühle am Stadtstrand geben. Für die Spielübertragung überlege man sich dann wurfsichere Strandtücher oder Sitzkissen. "Wir wollen die Strandatmosphäre erhalten", betonte Schedler.
Bis dahin läuft sich die Anlage im Mai gewissermaßen warm. Dabei stehen die Wochenenden im Zeichen der vier Schweizer EM-Gastgeberstädte Bern, Zürich, Genf und Basel.Beim Zürich-Wochenende vom 22. bis zum 25. Mai wartet die Bankenmetropole mit Chansonnier Michael von der Heide, Jazzerin Erika Stucky und der Soulsängerin Namusoke auf. In der darauffolgenden Woche ist die Hauptstadt Bern an der Reihe. Neben dem Swiss Jazz Orchestra musiziert das Berner Kammerorchester in Kombination mit Alphorn und Hackbrett.
Am Tag vor dem offiziellen EM-Start treten am 6. Juni unter dem Titel "11 Meter Mode" die Modelle elf österreichischer Designer gegen die ihrer Schweizer Kollegen an. Am Eröffnungswochenende selbst setzt man musikalisch auf Vertreter aus den Ländern der Gruppe A, zu der neben der Schweiz die Türkei, Portugal und Tschechien gehören.
Selbstironisch zeigt man sich am 28. Juni, dem Tag vor dem Finale. Dann steht der "Swiss Beach" unter dem Motto "Lieber ein Verlierer sein" - dem Titel einer eigens für die EM produzierten CD mit Fußballsongs. Und als Abschluss des Events wird am 29. Juni die Wartezeit aufs Finale mit Jazztango und den Rappern von Wurzel 5 aus Bern verkürzt.(APA)
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Schweiz: Mittelfeldspieler muss passen
EM läuft ohne David DegenDie EURO 2008 steht vor der Tür, die für David Degen bereits geschlossen ist. Der frühere Mönchengladbacher wird nicht für EM-Co-Gastgeber Schweiz bei der EM-Endrunde auflaufen können. Ein Teilriss der Adduktoren verhindert einen Einsatz des Mittelfeldspielers des FC Basel. Bitter für Trainer Jakob Kuhn, zeigte doch die Formkurve von Degen klar nach oben.
Während für den bei Borussia Dortmund spielenden Zwillingsbruder Philipp Degen der EM-Zug trotz eines Anrisses des Syndesmosebandes im rechten Bein noch nicht abgefahren ist, wird David Degen nur als Zuschauer fungieren können. Sechs bis acht Wochen muss der 25-Jährige pausieren, die EURO 2008 beginnt am 7. Juni.
Der im Sommer beim Zweitligisten Mönchengladbach ausgemusterte Degen zählte in den letzten Wochen zu den Leistungsträgern beim Nationalliga-Zweiten FC Basel, mit dem er in den Jahren 2004 und 2005 den Titel geholt hatte.
Quelle: EM läuft ohne David Degen - Fußball - Int. Fußball - kicker online
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Hab diesen Artikel über den Link von DrKnut bei dem Foto für die Rückseite der EM Tickets gefunden. Interessant ist der letzte Absatz "Polizei kontrolliert".
Wie seriös diese Zeitung ist weiß ich nicht. Ist wohl der Lokalteil Steiermark.EM-Ticket schon um 7000 Euro versteigert
Auf eBay werden auch Karten für die Spiele in Klagenfurt gehandelt. Unter 500 Euro geht praktisch nichts mehr. Die UEFA ist machtlos, Polizei will Echtheit kontrollieren.Es gibt Begriffe, über die könnte Uschi Mayer sich schwarz ärgern. "Schwarzmarkt" beispielsweise, denn "das sind wir definitiv nicht. Im Gegenteil: Unser Markt ist hell erleuchtet."
Stornierung. Pünktlich zur Euro 2008 ist eBay, Mayer ist Unternehmenssprecherin des österreichischen Ablegers, in das Visier der UEFA geraten. Dass die begehrten EM-Tickets bei eBay bereits Rekordpreise von 7000 Euro erzielt haben, macht Mayers Job nicht unbedingt einfacher. Vor allem deshalb, weil sich der Europäische Fußballverband in Sachen Kartenverkäufe als extrem humorlos erweist. Kurz: Bei allen Tickets, die nicht aus dem offiziellen Kartenverkauf der UEFA stammen, behält sich diese eine Stornierung vor.
Besondere Kriterien. Was tausende Fans, die ihre Kartenbestellungen aus der einzig offiziellen Quelle bezogen haben, nicht hindert, dieser weiterzuverkaufen. Mit rund 1200 Kartenvorbestellungen wurden am größten Online-Marktplatz Österreichs, eBay, bereits gehandelt. Verkäufer müssen aber besondere Kriterien erfüllen. Bei den Spielen im Klagenfurter Stadion gilt vor allem das Match zwischen Deutschland und Polen als Schlager - für durchschnittlich 500 Euro geht derzeit ein Ticket über den virtuellen Ladentisch. Pakete für zwei Kategorie 1-Tickets um 2000 Euro wurden aber ebenfalls bereits angeboten und verkauft.
Polizei kontrolliert. Die UEFA ist dabei trotz aller Drohgebärden praktisch machtlos, denn sowohl in Österreich, der Schweiz als auch Deutschland ist der Kartenhandel gesetzlich erlaubt. Deshalb will die Polizei vor dem Klagenfurter Stadion auch "nur" überprüfen, ob die verkauften Karten echt sind. Wie das festgestellt werden soll, weiß aber auch der stellvertretende Leiter des Landeskriminalamts, Herbert Rogl, nicht: "Es gibt noch keine echten Karten oder Musterexemplare, die wir uns anschauen könnten." Dagegen will auch die UEFA vorgehen, "Karten-Spione" werden sich vor dem Stadion unter die Fans mischen.
Quelle: Kleine Zeitung
Hier der Orginallink zum Artikel : EM-Ticket schon um 7000 Euro versteigert > Kleine Zeitung
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Hab diesen Artikel über den Link von DrKnut bei dem Foto für die Rückseite der EM Tickets gefunden. Interessant ist der letzte Absatz "Polizei kontrolliert".
Wie seriös diese Zeitung ist weiß ich nicht. Ist wohl der Lokalteil Steiermark.Die Kleine Zeitung ist normalerweise sehr seriös.
Und das ist nicht der Steirische sondern der Kärntner Lokalteil. Da ist nur ein Link zur Steirischen Ausgabe drin. -
Final-Ball der EM in Wien präsentiert
Die Kugel, die über Traum und Alptraum von Nationen entscheiden kann, hatte heute ihren ersten großen Auftritt. Der Endspiel-Ball der UEFA EURO 2008™, der adidas EUROPASS gloria, wurde vom Vorstandsvorsitzenden der adidas AG, Herbert Hainer, an den UEFA-Präsidenten Michel Platini übergeben.
Nur für das Finale
Der hypermoderne Ball, der nur für den Höhepunkt der EM-Endrunde in der österreichischen Hauptstadt am 29. Juni produziert wurde, trägt auch die klassischen schwarzen Punkte des EUROPASS-Balls, der während der EURO zum Einsatz kommt. Eine Reihe von Innovationen von adidas - seit 1970 Lieferant der offiziellen Spielbälle für alle großen FIFA- und UEFA-Turniere - machen den EUROPASS gloria, wie das Finale selbst, jedoch zu etwas Einmaligem.
Begehrter Pokal
Das Wort "gloria" im Namen des Balles bezieht sich auf den Ruhm, den der Gewinner der UEFA EURO 2008™ genießen wird. Auf der schimmernden silbernen Oberfläche sind der begehrte Henri-Delaunay-Pokal und Motive vergangener Europameister zu sehen. Diesen Vorbildern versuchen die beiden Finalisten im Ernst-Happel-Stadion nachzueifern.
Know-how
Die schöne Optik des Balles war nicht das einzige Bestreben von adidas. Sie haben das ganze Know-how und die Erfahrung aus 35 Jahren Fußball-Herstellung eingesetzt, um den EUROPASS gloria mit der gleichen innovativen Technologie herzustellen wie den EUROPASS. Er wird es allen Spielern des Finals der UEFA EURO 2008™ erlauben, ihre gesamten Fähigkeiten auszuspielen.
Einmalige Struktur
Die 14 Flächen des EUROPASS wurden mit der revolutionären Thermal-Bonding-Technologie gefertigt. Zusammen mit der einmaligen PSC-Struktur-Oberfläche ermöglicht diese Technologie eine außergewöhnliche Ballkontrolle, eine bessere Kraftübertragung und eine höhere Präzision bei jedem Wetter.uefa.com
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Wiener U-Bahn-Zug nun "dressed in EURO"
EM-Look ab sofort auf Linie U3 unterwegs
Ab 10. Mai auch auf verlängerter U2 zu erblicken
Brauner: "Auf allen Linien auf EURO vorbereitet"Die Finalstadt Wien hat nun auch einen U-Bahn-Zug im EM-Look: Auf den ganzflächig mit Folien beklebten Garnituren - im Werbesprech "Totalbranding" genannt - sind unter anderem das offizielle EURO-Logo, das Wiener Host-City-Logo sowie die Maskottchen Trix und Flix auf dunkelrotem Hintergrund zu sehen. Unterwegs ist die neu "gewandete" U-Bahn ab sofort auf der Linie U3 und ab 10. Mai auf der Linie U2, die dann bis zum Stadion führt.
"Wir sind auf allen Linien auf die Fußball-Europameisterschaft vorbereitet", freute sich Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner bei der Präsentation des Zuges. Er wird unter anderem bis zum Ende der EURO Tausende Fans ins Ernst-Happel-Stadion bringen. Danach verschwinden die Folien wieder.
Bis zu 1,3 Millionen Menschen würden den Zug täglich sehen, sagte Michael Lichtenegger, Geschäftsführer der Wiener Linien. Konzipiert und durchgeführt wurde die Neugestaltung vom Wiener Werbeunternehmen Gewista. Der EM-Zug ist aber nicht die erste U-Bahn, die mit einem "Totalbranding" versehen wurde. Bereits seit drei Wochen saust - der Unternehmensfarbe des Auftraggebers T-Mobile gemäß - ein gänzlich pink eingefärbter Zug durch den Untergrund.
Brauner sprach von einer neuen Form der Kooperation, die einen wirtschaftlichen Zusatznutzen für die Wiener Linien bedeute. Laut Gewista-Chef Karl Javurek soll der Einsatz von großflächiger Werbung auf öffentlichen Verkehrsmittel, aber auch in U-Bahn-Stationen im Herbst verstärkt werden. Kundeninteresse bestehe "dank der enormen Reichweiten und des effizienten Preis-Leistungsverhältnisses" jedenfalls. Wie viel es kostet, einen Zug werbetechnisch verpacken zu lassen, war allerdings nicht zu erfahren.
(apa/red)
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