ich hatte einen bekannten aus jena(110% carl zeiss fan) bei uns mit in der
südkurve und er war begeistert(na ja bei dem endstand kein wunder).
gegeneinladung zum rückspiel kam prompt
FC Carl Zeiss Jena
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dazu fällt mir eine geschichte ein:
02.12.2003, dfb-pokal, braunschweig-aachen (0:5):
habe mit dem spiel den verein/stadion gemacht. in der nachspielzeit spricht mich ein braunschweigfan an, warum ich fotos mache und ob ich ein hopper bin. ich sagte ja. er fragte, woher ich komme. aus leipzig antwortete ich. er sagte sinngemäß: "sei froh, dass du nicht mit deinem verein hier bist, wir hassen alle ossis..."
wir oder er?
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wir oder er?
sicherlich er, aber die meute, die um ihn herumstand (freunde?) nickte wohlwollend...
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sicherlich er, aber die meute, die um ihn herumstand (freunde?) nickte wohlwollend...
genickt wird doch im ganzen land!
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Erst 12000 Euro Strafe nach dem Dynamo-Spiel,
dann gibt es 5 Spiele Sperre für Ziege nach seinem Ausraster
darauf folgt auch noch das hier:
Zitat
POL-BS: Staatsschutz ermittelt gegen FußballspielerBraunschweig (ots) - Braunschweig, 28.10.08
Wegen Verdachts der Beleidigung mit möglicherweise fremdenfeindlichen Hintergrund hat die Staatsschutzabteilung der Braunschweiger Polizei Ermittlungen gegen einen 29 Jahre alten Fußballspieler des Vereins Carl Zeiss Jena aufgenommen.
Der Spieler des Drittligaklubs soll in der Begegnung gegen Eintracht Braunschweig am vergangenen Sonnabend einen Braunschweiger Spieler mit dunkler Hautfarbe beleidigt haben und war dafür vom Platz gestellt worden.
Aufgrund von entsprechenden Medienberichten wurden die Ermittlungen von Amts wegen eingeleitet.
und am Freitag kommt sicher noch eine Platzsperre dazu ...
Schöne heile Fussballwelt
Wenn schon Ärger, dann richtig
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Geldstrafe und gegen Paderborn nur vor 3000 Zuschauern
Jena kommt ohne Geisterspiel davonDas drohende "Geisterspiel" gegen den SC Paderborn ist dem FC Carl Zeiss Jena erspart geblieben. Die Vorkommnisse bei der Partie in Braunschweig und dem Heimauftritt gegen den VfR Aalen wurden dennoch empfindlich bestraft: Die Jenaer müssen 4000 Euro Strafe zahlen und dürfen gegen Paderborn am 15. November nur 2500 Anhänger aufs Ernst-Abbe-Sportfeld lassen. 500 Tickets gehen darüber hinaus an die Gäste.
"Wir müssen und werden das Urteil so akzeptieren", erklärte FCC-Geschäftsführer Carsten Linke am Donnerstag nach dem Urteil des DFB-Sportgerichts. "Allerdings hätte es uns auch noch deutlich härter treffen können." Am 25. Oktober war in Braunschweig ein Ordner durch einen Feuerwerkskörper aus dem Jenaer Fanblock verletzt worden, gegen Aalen flogen beim folgenden Heimspiel Becher in Richtung Schiedsrichter Deniz Aytekin. Der Referee, der kurz vor Schluss einen Elfmeter für die Gäste ausgesprochen hatte, musste von Ordnern in die Kabine begleitet werden.
Positiv wirkte sich der Urteilsbegründung des DFB zufolge das Verhalten der Jenaer Spieler und Präsidiumsmitglieder aus. Um ein "Geisterspiel" kam der Drittligist dadurch herum. Akteure und Verantwortliche hätten "unmittelbar nach den Vorkommnissen und auch im Verlaufe der Spielbegegnungen deeskalierend und beruhigend auf die Jenaer Zuschauer" eingewirkt, hieß es. In Braunschweig gingen Torsten Ziegner und Trainer René van Eck in die Fankurve, gegen Aalen beruhigten Linke und Präsident Peter Schreiber die Lage.Der finanzielle Schaden beläuft sich auf 50.000 Euro
Schreiber machte klar: "Wir dürfen nicht zulassen, dass einige Wirrköpfe das Gesamtbild der Jenaer Fans beschädigen." Finanziellen Schaden haben sie schon angerichtet, auf knapp 50.000 Euro muss der Klub durch entgangene Eintrittsgelder, Verluste beim Catering und das Strafgeld verzichten. Und das war nicht die erste Geldstrafe in dieser Saison: Nachdem das Derby gegen Dynamo Dresden (0:0) am 19. Oktober beinahe abgebrochen werden musste, wurden beide beteiligten Vereine mit 12.000 Euro Bußgeld belegt.Jena kommt ohne Geisterspiel davon - Fußball - 3. Liga - kicker online
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Geldstrafe und gegen Paderborn nur vor 3000 Zuschauern
Jena kommt ohne Geisterspiel davonDas drohende "Geisterspiel" gegen den SC Paderborn ist dem FC Carl Zeiss Jena erspart geblieben. Die Vorkommnisse bei der Partie in Braunschweig und dem Heimauftritt gegen den VfR Aalen wurden dennoch empfindlich bestraft: Die Jenaer müssen 4000 Euro Strafe zahlen und dürfen gegen Paderborn am 15. November nur 2500 Anhänger aufs Ernst-Abbe-Sportfeld lassen. 500 Tickets gehen darüber hinaus an die Gäste.
Jena kommt ohne Geisterspiel davon - Fußball - 3. Liga - kicker online
Toll - können wir den Sonderzug ja wieder abbestellen
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Es wird Zeit das es wieder losgeht
Mathias Stein (fanprojekt jena) zum derby am 14.02.09 gegen Schw.... RWE
[FONT='Trebuchet MS','sans-serif']
So, nun will ich mal versuchen, das Ganze halbwegs auseinanderzuklamüsern! Und ich denke, ich bin schon bekannt dafür, dass ich keinem nach dem Munde rede.
Am gestrigen Abend war der Präsident Peter Schreiber im FP, um die Problematik Derby-Vorbereitung etc. der erweiterten SC-Vorstandssitzung (Abteilungsvorstand + AG-Leiter + Fanprojekt) zu erklären. Da auch noch eine Gesprächsrunde von Ultras beisammen sass, wurden auch diese in die Diskussion einbezogen, die dann der eigentlichen Vorstandssitzung quasi etwas vorgezogen wurde. Durch den Präsidenten und den Sicherheitsbeauftragten H.-H. Tamme konnten einige Dinge erfreulich aufgeklärt werden, auch anhand vorliegenden Schriftverkehrs usw. Hinzu kam mein Kenntnisstand aus dem Gespräch mit Polizeidirektor Baumgarten und PI-Leiterin Sander.
1. "Maßnahmen gegen die eigenen Fans"
Der FCC hat von sich aus keine Maßnahmen gegen die eigenen Fans festgelegt. Die schmerzlichen Einschränkungen, die es geben wird, waren der einzige Weg, die komplette Sperrung der Blöcke A und N abzuwenden. Dies war vom DFB gefordert worden. Die Polizei hat das Konzept des FCC umfangreich unterstützt und ist keinesfalls Urheber der Einschränkungen. Ohne die Unterstützung der Polizei hätte man gegenüber dem DFB nicht so argumentieren können.
2. "Datenschutz"
Die von Erfurter Seite veröffentliche Einschätzung in Sachen Datenschutz beruhte auf einer Erfurter Anfrage, wonach Name und PA-Nummer auf die Karten aufgedruckt werden sollten. Dies wurde datenschutzmäßig bemangelt, ist aber nicht der Fall. Der FCC hat der Behörde gegenüber noch einmal das tatsächliche Prozedere analog bzw. ähnlich Paderborn-Spiel erläutert, was nunmehr aber als unbedenklich eingeschätzt wurde. Dennoch kann ich natürlich Vorbehalte aus der Fanszene verstehen, der datenschutzrechtlichen Überprüfung hält das Verfahren aber offensichtlich stand. Zutreffend ist, dass dieses Prozedere vom FCC (auch aufgrund der Erfahrungen Paderborn) selbst vorgeschlagen wurde, um die sonstigen Einschränkungen wenigstens teilweise abwenden zu können. [/FONT][FONT='Trebuchet MS','sans-serif']Der ursprüngliche Vorschlag zur Ausweiskontrolle beim VVK kam übrigens bereits am 13.11.08 vom RWE-Sicherheitsbeauftragten. [/FONT][FONT='Trebuchet MS','sans-serif']
3. Sicherheitskonzept / Einschränkungen
Die eigentliche Sicherheitsberatung ist erst am 03.02.09, insofern ist noch nichts 100%ig endgültig. Es kann derzeit von folgendem ausgegangen werden:
Wie bereits bei vorangegangenen "Risikospielen", noch dazu verbunden mit einer umfangreichen Zuganreise der Gästefans, bleibt der Saaleeingang für Heimzuschauer geschlossen. Zugang für Heimzuschauer nur über das Osttor (Schnellstraße). Es wird seitens der Verantwortlichen eingeschätzt, dass sich diese Trennung der Anmarschwege bewährt hat. Der Aufgang bzw. die Plattform bei Block A werden voraussichtlich temporär geschlossen, wenn der An- und Abmarsch der Gästefans erfolgt, da dieser unter der Plattform hindurchführt.
Die Polizei wird durch Präsenz auch eine Trennung auf dem Weg zum Stadion anstreben. Jenaer Zuschauer, die sich aus Richtung Stadt zum Stadion begeben, werden gebeten, den Weg über Petersenplatz /Paradies/Oberaue zu wählen und nicht den Weg über die Rasenmühleninsel.
Auf der Haupttribüne werden im Block A die Plätze bis Sitz 25 gesperrt. Dazu werden auf der gesamten Haupttribüne die Reihen 1 - 3 gesperrt. Im Block N werden statt möglichen ca. 2.400 Stehplätzen nur 1.600 verkauft. Zum Gästeblock O hin wird es neben der vorhandenen Sperre noch eine zusätzliche Absperrung eines Pufferbereiches geben. Details hierzu werden noch geklärt.
Die Videoüberwachung im Stadion wird zusätzlich verstärkt. Die vorhandene Videoüberwachungsanlage wird durch noch mehr Videowagen der Polizei als sonst ergänzt.
4. Kommunikation
Übereinstimmend wurde eingeschätzt, dass eine bessere Kommunikation Mißverständnisse bis hin zu Verschwörungstheorien hätte vermeiden können. Fakt ist, dass es sicherlich auch sinnvoll gewesen wäre, erst nach der eigentlichen Sicherheitsberatung mit harten Fakten an die Öffentlichkeit zu gehen.Nach den gestrigen Gesprächen muß ich einschätzen, dass die Verantwortlichen unter den gegebenen Umständen offensichtlich im Interesse der Jenaer Fans gehandelt haben.[/FONT]
[FONT='Trebuchet MS','sans-serif']FUSSBALLMAFIA DFB;)[/FONT] -
ich wollte gerade fragen, wann der ticketverkauf losgeht. habe gerade auf der homepage gelesen, dass er gestern begonnen hat.
2 tixx pro mitglieder.
ich brauche eins!
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ich wollte gerade fragen, wann der ticketverkauf losgeht. habe gerade auf der homepage gelesen, dass er gestern begonnen hat.
2 tixx pro mitglieder.
ich brauche eins!
Erfurt, Leipzig- Halle - Fussballkrawalle -
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Erfurt, Leipzig- Halle - Fussballkrawalle
mag ja sein, dass es so in der szene heißt (
), aber ich unterstütze nicht diese dreierkombo...
möchte einfach nur ein gutes derby sehen...
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"Am Donnerstag (22.01.2009)präsentierte der FC Carl Zeiss Jena gemeinsam mit den Spitzen der Jenaer Politik das Konzept für den Um- und Ausbau des Ernst-Abbe-Sportfeldes.
Demnach wird das Stadion nach erfolgtem Umbau 20.643 Zuschauern (16.000 Sitz- und 4.000 Stehplätze) Platz bieten und ein reines, komplett überdachtes Fußballstadion sein. Die Tartanbahn wird weichen, und das Spielfeld somit sechs Meter näher an die Haupttribüne herangerückt, die in den Umbau integriert und ebenso wie einer der liebgewonnenen und längst zu einem Markenzeichen Jenas gewordenen Flutlichtmasten stehen bleiben wird.Dabei sollen zukünftig Kartenkauf und Einlass direkt am Stadion erfolgen, so dass das Objekt völlig autark im Areal des Ernst-Abbe-Sportfeldes bewirtschaftet werden kann. Dazu plant man, das Stadion von der Stadt in die Hände des FC zu übertragen. Finanzdezernent Frank Jauch: "Wir freuen uns, dass diese Initiative vom FC Carl Zeiss Jena ausgeht. Und wir stehen dem sehr positiv gegenüber."
Die Kosten für das Konzept, das der Leipziger Architekt Wolfgang Michael Mierzwa nach Vorgaben einer Jenaer Arbeitsgruppe, an der auch Fanvertreter beteiligt waren, erstellte, bezifferte Vereinspräsident Peter Schreiber auf 18,71 Millionen Euro - zuzüglich der infrastrukturellen Maßnahmen im Stadionumfeld wie Zuwegungen, Verkehrsanbindungen und Parkplätze.
Die Stadt Jena, die mit Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter, Bürgermeister Frank Schenker und Finanzdzernenten Frank Jauch mit ihren Spitzen an der Stadionpräsentation teilnahm, sagte seine Unterstützung zu. Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter: "Wir sind uns in der Stadt darüber einig, dass das Thema eines neuen Fußballstadions die Jenaer sehr bewegt. Und deshalb steht die Stadt bereit, den FC Carl Zeiss bei diesem Projekt zu unterstützten".
Vom vorgelegten Konzept wie auch den fundierten und realistischen Zahlen seie man überzeugt. "Wir finden Mittel und Wege", so der Oberbürgermeister.
Vereinspräsident Peter Schreiber: "Nun haben wir ein konkretes Projekt, fundierte Zahlen und damit die Grundlage, um das Finanzierungskonzept anzugehen. Dies soll innerhalb der nächsten sechs Monate stehen. Dabei sind wir nicht so blauäugig, uns hier komplett auf die öffentliche Hand zu verlassen. Wir als Verein werden unser Schärflein dazu beitragen und haben bereits erste Gespräche mit Investoren geführt."
Jenas Oberbürgermeister Schröter, der auf der Pressekonferenz zur Stadionpräsentation mehrfach ein klares Bekenntnis zum Stadionprojekt abgab, mahnte jedoch auch die Verantwortung des Landes Thüringen an."
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"Am Donnerstag (22.01.2009)präsentierte der FC Carl Zeiss Jena gemeinsam mit den Spitzen der Jenaer Politik das Konzept für den Um- und Ausbau des Ernst-Abbe-Sportfeldes.
Demnach wird das Stadion nach erfolgtem Umbau 20.643 Zuschauern (16.000 Sitz- und 4.000 Stehplätze) Platz bieten und ein reines, komplett überdachtes Fußballstadion sein. Die Tartanbahn wird weichen, und das Spielfeld somit sechs Meter näher an die Haupttribüne herangerückt, die in den Umbau integriert und ebenso wie einer der liebgewonnenen und längst zu einem Markenzeichen Jenas gewordenen Flutlichtmasten stehen bleiben wird.Dabei sollen zukünftig Kartenkauf und Einlass direkt am Stadion erfolgen, so dass das Objekt völlig autark im Areal des Ernst-Abbe-Sportfeldes bewirtschaftet werden kann. Dazu plant man, das Stadion von der Stadt in die Hände des FC zu übertragen. Finanzdezernent Frank Jauch: "Wir freuen uns, dass diese Initiative vom FC Carl Zeiss Jena ausgeht. Und wir stehen dem sehr positiv gegenüber."
Die Kosten für das Konzept, das der Leipziger Architekt Wolfgang Michael Mierzwa nach Vorgaben einer Jenaer Arbeitsgruppe, an der auch Fanvertreter beteiligt waren, erstellte, bezifferte Vereinspräsident Peter Schreiber auf 18,71 Millionen Euro - zuzüglich der infrastrukturellen Maßnahmen im Stadionumfeld wie Zuwegungen, Verkehrsanbindungen und Parkplätze.
Die Stadt Jena, die mit Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter, Bürgermeister Frank Schenker und Finanzdzernenten Frank Jauch mit ihren Spitzen an der Stadionpräsentation teilnahm, sagte seine Unterstützung zu. Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter: "Wir sind uns in der Stadt darüber einig, dass das Thema eines neuen Fußballstadions die Jenaer sehr bewegt. Und deshalb steht die Stadt bereit, den FC Carl Zeiss bei diesem Projekt zu unterstützten".
Vom vorgelegten Konzept wie auch den fundierten und realistischen Zahlen seie man überzeugt. "Wir finden Mittel und Wege", so der Oberbürgermeister.
Vereinspräsident Peter Schreiber: "Nun haben wir ein konkretes Projekt, fundierte Zahlen und damit die Grundlage, um das Finanzierungskonzept anzugehen. Dies soll innerhalb der nächsten sechs Monate stehen. Dabei sind wir nicht so blauäugig, uns hier komplett auf die öffentliche Hand zu verlassen. Wir als Verein werden unser Schärflein dazu beitragen und haben bereits erste Gespräche mit Investoren geführt."
Jenas Oberbürgermeister Schröter, der auf der Pressekonferenz zur Stadionpräsentation mehrfach ein klares Bekenntnis zum Stadionprojekt abgab, mahnte jedoch auch die Verantwortung des Landes Thüringen an."
Tageskasse
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Heute sind wir alle JENAAAAAAAA -
Heute sind wir alle JENAAAAAAAA
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Heute sind wir alles Ossis!
wo kann ich mein Begrüßungsgeld abholen????
ansonsten vergiss es
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und das mit RECHT !!!
Wenn man überlegt was der DFB im Vorfeld bereits an Einschränkungen gegenüber Verein und Besuchern auferlegte ist das eine große Schweinerei !!!!
DAHER: Fussballmafia DFB -
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