jens nowotny stellt sich wohl als berater zur wahl, die mitglieder von dein fussballclub dürfen mit abstimmen, ob er angenommen wird
ich weiß
jens nowotny stellt sich wohl als berater zur wahl, die mitglieder von dein fussballclub dürfen mit abstimmen, ob er angenommen wird
ich weiß
jens nowotny stellt sich wohl als berater zur wahl, die mitglieder von dein fussballclub dürfen mit abstimmen, ob er angenommen wird
welcher Floh hat Dir denn das ins Ohr gehustet
welcher Floh hat Dir denn das ins Ohr gehustet
ist wirklich so ...
siehe Bericht ... und wurde am Mittwoch verbreitet und veröffentlicht ... guckstu hier
welcher Floh hat Dir denn das ins Ohr gehustet
hab ich im print-kicker gelesen
hab ich im print-kicker gelesen
ich weiß es schon seit Mittwoch ... nanananana
ich weiß es schon seit Mittwoch ... nanananana
super glückwunsch du superinformierter , ich seit der montagsausgabe...und es interessiert mich en scheis.s, weil nowotny kagge is un fortuna köln auch
komisch auf der Mitgliederseite steht da noch nix von und von ner angeblichen Abstimmung, die bereits laufen soll, seh ich auch nix
Abstimmung angeblich am kommendem Montag
Da war Feuer drin: 850 Zuschauer erlebten am Samstag im Südstadion ein mitreißendes Spiel mit Dramatik und Spannung pur von der ersten bis zur letzten Minute. Am Ende behielt die Fortuna gegen SW Essen verdientermaßen mit 1:0 die Oberhand.
Matthias Mink musste umstellen. Für Cedric Mimbala rückte Frank Schroden in die Innenverteidigung. Ioannis Foukis ersetzte Andreas Moog auf der linken Abwehrseite. Ramin Waraghai spielte diesmal im defensiven Mittelfeld. Jan Malsch füllte die dadurch entstandene Lücke auf der rechten Abwehrseite auf. Glücklicherweise konnte Daniel Blankenheim trotz eines Außenbandrisses mit einem Tape-Verband auflaufen. Die ganze Woche lang war der Fuß von Fortunas bestem Torschützen mit Eispackungen und Strom sowie Wickel mit Kohlblättern behandelt worden. Und diese Fleißarbeit trug Früchte. Nach einem Foul an Stephan Glaser vom Essener Manuel Schulitz gab es Strafstoß. Daniel Blankenheim verwandelte souverän zum 1:0 (25.). Es war bereits sein achtes Saisontor.
Rote Karte für Jagusch wegen Beleidigung
Neun Minuten später dann der Schock. Schiedsrichter Lars Bremkens zeigte Sascha Jagusch die Rote Karte. Der Kölner Innenverteidiger ließ sich nach einem Foul zu einem Schimpfwort gegenüber seinem Essener Widerpart Ouro-Akpo hinreißen. Die ebenso beleidigende Erwiderung des ETB-Stürmers vernahm der Referee indes leider nicht. Die Fortuna, somit früh mit nur noch neun Feldspielern, verteidigte fortan aber ihr Terrain umso verbissener. Stefan Hoffmann rückte aus dem defensiven Mittelfeld in die Innenverteidigung. Kurz vor der Pause fast das 2:0. Der von Ioannis Foukis getretene Freistoß landete aber nur auf der Oberkante der Latte.
Plötzlich hieß es Zehn gegen Neun
Nachdem der Schiedsrichter bereits in Halbzeit eins fünf Essener verwarnt hatte, schien es nur noch eine Frage der Zeit, bis auf dem Spielfeld numerischer Gleichstand wieder hergestellt sein würde. Nach den Gelb-Roten Karten für Manuel Schulitz (56.) und Elvir Saracevic (66.) war die Fortuna auf einmal sogar in Überzahl. Doch nun drückte Essen vehement auf den Ausgleich. Mit Glück und Geschick rettete die Fortuna letztendlich nach 100 Minuten! (in beiden Halbzeiten ließ der Schiedsrichter jeweils fünf Minuten nachspielen) den wertvollen Dreier über die Runden.
Stimmen der Trainer zum Spiel:
Matthias Mink: „Die Mannschaft hat sich den Sieg verdient. Sie hat unglaublich hart gekämpft. Einen möchte ich heute heraus heben. Das ist unser Physio Christian Osebold. Das Daniel Blankenheim trotz Außenbandriss seinen achten Saisontreffer erzielen konnte, dafür ist Ose verantwortlich. Als der Elfer drin war, hatte sich aber auch für ihn sicher die ein oder andere Nachtschicht mit dem Spieler gelohnt. Nach zwei englischen Wochen können wir nun mal den Akku aufladen. Nach der Roten Karte für Sascha Jagusch wollte ich erst Michael Henseler einwechseln, aber dann hat sich Stefan Hoffmann zurück fallen lassen und wir haben schnell eine gute Ordnung gefunden. Deshalb hab ich auch in der Pause nicht gewechselt. Prinzipiell ist mir Stefan Hoffmann auf der Sechser-Position aber zu wichtig. Wir werden jetzt sehen, wie wir den kompletten Ausfall unserer Innenverteidigung lösen können in den nächsten Wochen.“
Klaus Berge: „Wenn meine Eltern im Videotext jetzt die Eckdaten des Spiels lesen, werden Sie denken, dass wir ein brutales Spiel gesehen haben. Das war es aber aus meiner Sicht nicht. Es gab kein böses Foul. Die Zweikämpfe wurden verbissen geführt. Wir haben nicht gut gespielt. Wir hatten eine hohe Fehlpass-Quote. Wir haben in Unterzahl bis zuletzt versucht den Ausgleich zu erzielen. Leider sind wir fußballerisch nicht so begnadet. Köln hat geschickt die Räume eng gemacht. Sie haben uns kommen lassen. Das war clever. Der Sieg ist nicht unverdient. Die erste Gelb-Rote Karte für Schulitz war nicht nötig. Er geht unglücklich zum Ball. Über die zweite Gelb-Rote Karte diskutiere ich nicht. Saracevic kommt zu spät, und hält den Fuß drauf. Aber er ist mit seinen 35 Jahren ja auch noch ein junger Spieler. Der Elfmeter war aus meiner Sicht nicht berechtigt.“
Fortuna: Möllering _ Malsch (86. Maaßen), Schroden, Jagusch, Foukis _ Waraghai, Hoffmann, Glaser (72. Podlas), Blankenheim (66. Höffgen), Dahmani _ Kruth.
Tor: 1:0 Blankenheim (25., Foulelfmeter).
Rote Karte: Jagusch (Köln/34.).
Gelb-Rote Karten: Schulitz (Essen/56.), Saracevic (Essen/66.).
sehr schön
Am kommenden Samstag, den 29. November 2008, um 15 Uhr, trifft Fortuna Köln auf den Tabellenzweiten der NRW-Liga, Westfalia Herne. Das traditionsreiche Team aus dem Ruhrgebiet weist eine hervorragende Saisonbilanz auf. Nach 14 Spielen stehen schon 31 Punkte zu Buche. Der Lohn dafür: in dieser Saison war man nie schlechter platziert als auf Tabellenplatz 3. Präsentiert sich die Mannschaft im heimischen Stadion am Schloss Strünkede überzeugend, wurden auswärts schon drei Spiele verloren und das sogar deutlich.
Am kommenden Mittwoch, den 16. Dezember 2008, um 20 Uhr, tritt der S.C. Fortuna Köln beim Tabellendritten Fortuna Düsseldorf II an und startet damit in die Rückrunde der Saison 2008/2009. Das Hinspiel im Südstadion endete 1:1-Unentschieden. Die Düsseldorfer, die am Sonntag Germania Dattenfeld im heimischen Paul Janes-Stadion mit 3:0 besiegten, sehen mittlerweile auf eine Serie von 12 Spielen ohne Niederlage zurück. "Das ist besonders erstaunlich, weil die Mannschaft ständig ziemlich durcheinandergewürfelt wird. Ich kann meinem Kollegen Goran Vucic nur ein großes Kompliment machen - er scheint da den richtigen Umgang mit seinen Spielern gefunden zu haben." Bei der Fortuna werden, bis auf David Podlas, der aufgrund einer Virusinfektion noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte ist, alle Spieler mit an Bord sein. Trotz der deprimierenden Niederlage im letzten Auswärtsspiel gegen RW Essen II ist Trainer Matthias Mink durchaus optimistisch: "Wir haben etwas gutzumachen, insbesondere bei den Fans der Fortuna, die uns auch in den fremden Stadien ständig unterstützen. Wir werden alles dafür tun, um uns mit einem positiven Ergebnis in die Winterpause zu verabschieden. Die Serie der Düsseldorfer reißt am Mittwoch!" Für diejenigen Fans, die nicht live im Paul Janes-Stadion dabei sein können, wird natürlich der DFC-Liveticker vom Spielgeschehen berichten. Zusätzlich wird auch ein Chat angeboten, der die Möglichkeit bietet, alles rund ums letzte Saisonspiel 2008 zu diskutieren.
scheis.s fortuna köln
scheis.s fortuna köln
Bergisch Gladbach hat hier nix zu melden
Bergisch Gladbach hat hier nix zu melden
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nächste Saison wohl Bergisch Gladbach-Fortuna Köln
oder besser gesagt Bengalos vor Brasis Tür
Bergisch Gladbach hat hier nix zu melden
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Dat met dä Schäl Sigck kütt uss dä Zick, als Pääd de Scheff noch de Rhing eroppjetrocke hann. Weil de Soun em Osste opp un em Wesste ungerjeht, dääten die Pääd, die flussopwääts leefe, met enem Ooch emmer en de Soun luure un wutten dodurch op eenem Ooch schäl. Dat nohmen die Kölsche zom Anlass die Lück uss Düx, als Lück vun d'r schäl Sigck ze veräppele
Dat met dä Schäl Sigck kütt uss dä Zick, als Pääd de Scheff noch de Rhing eroppjetrocke hann. Weil de Soun em Osste opp un em Wesste ungerjeht, dääten die Pääd, die flussopwääts leefe, met enem Ooch emmer en de Soun luure un wutten dodurch op eenem Ooch schäl. Dat nohmen die Kölsche zom Anlass die Lück uss Düx, als Lück vun d'r schäl Sigck ze veräppele
Dat es Stuss. Woröm sollte mer de räächte Sigg vum Ring Schäl Sick nenne, wann die Pääd op dr linke Sigg et linke Auch avjedeck krije? Dat pass doch nit.
Un usserdäm: Och op dr Schäl Sick jov et de Treidelpääd. En Porz (aan de Grov) jitt et noch hück ene "Leinpfad". Dat met däm links un räächs bei dänne Pääd es em üvvrije deswäje ene domme Verzäll, weil dat jar nit jeiht, dat nor ein Auch jet avkritt vun de Sonn.
Dat es Stuss. Woröm sollte mer de räächte Sigg vum Ring Schäl Sick nenne, wann die Pääd op dr linke Sigg et linke Auch avjedeck krije? Dat pass doch nit.
Un usserdäm: Och op dr Schäl Sick jov et de Treidelpääd. En Porz (aan de Grov) jitt et noch hück ene "Leinpfad". Dat met däm links un räächs bei dänne Pääd es em üvvrije deswäje ene domme Verzäll, weil dat jar nit jeiht, dat nor ein Auch jet avkritt vun de Sonn.
un wo is de sonn jeblieve?
nächste Saison wohl Bergisch Gladbach-Fortuna Köln
oder besser gesagt Bengalos vor Brasis Tür
da muss SG-Inge aber Überzeugungsarbeit beim Präsi leisten
un wo is de sonn jeblieve?
watt eßß datt ??
wä ne Sonn hät un kein Doochter, hät ene Jung un kei Mädsche
wat hät dat met de Pääd zu dunn
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