Verletzte bei Notlandung in Frankreich
Bei einer Notlandung in Frankreich sind 26 Insassen einer Maschine der Billig-Airline Ryanair leicht verletzt worden.
Die Passagiere wurden nach Feuerwehrangaben ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem die Boeing 737 am Montagabend wegen eines plötzlichen Druckabfalls in der Kabine in Limoges notlanden musste.
Nach Polizeiangaben sackte das Flugzeug nach dem Druckabfall innerhalb von fünf Minuten um 8.000 Meter ab. Die Verletzten litten an Hörproblemen. An Bord der Maschine waren 168 Passagiere und sieben Besatzungsmitglieder. Die Maschine auf dem Weg von Bristol nach Barcelona-Girona sei als "vorsorgliche Maßnahme" in Limoges gelandet, erklärte ein Ryanair-Sprecher.
Rund vier Stunden nach der Notlandung setzten 127 Passagiere ihre Reise in der Nacht mit einer anderen Ryanair-Maschine fort. Die übrigen Passagiere, die nach dem Zwischenfall nicht wieder ins Flugzeug steigen wollten, sollten mit einem Bus nach Girona gebracht werden. Die Ursachen des Druckabfalls waren zunächst unklar. Eine erste Untersuchung der Maschine habe keinen auffälligen technischen Mängel ergeben, sagte ein Polizeisprecher
Tom, ich hab Angst