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Donnerstag, 29. Januar 2009
"Unglaublicher Demagoge"Zwanziger bleibt im Amt
Theo Zwanziger, der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), hat seine Ankündigung zurückgenommen, im Falle einer Niederlage im Rechtsstreit gegen den freien Journalisten Jens Weinreich von seinem Amt zurückzutreten.
"Das Gefühl der Ohnmacht, mit solchen neuen kommunikativen Mitteln nicht fertig zu werden, hat sich mittlerweile gelegt. Das verändert meine Zukunftsperspektive", sagte Zwanziger der Frankfurter Allgemeinen Zeitung..
In der DFB-Präsidiumssitzung am vergangenen Freitag seien die Voraussetzungen geschaffen worden, um sich im Internet künftig besser gegen ungerechtfertigte Angriffe wehren zu können. "Das ist der Schutz, den ich erwarte und der in erster Linie durch aktive und verbesserte Internet-Kommunikation gewährleistet werden muss und kann. Wenn dies geschieht, dann hat das Amt des DFB-Präsidenten weiter die Faszination, die es immer für mich hatte", stellte Zwanziger fest.
Gerichte: Zulässige Meinungsäußerung
Der DFB hatte Ende November angekündigt, Klage gegen den Journalisten einreichen zu wollen, der Zwanziger in einem Internet- Blog im Zusammenhang mit der zentralen Fernsehvermarktung als "unglaublichen Demagogen" bezeichnet hatte. "Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen. Es wird ein Urteil geben. Ich werde meine persönliche Ehre nicht auf dem Altar des Amtes opfern", hatte der DFB-Präsident seinerzeit gesagt. Sowohl das Berliner Landgericht als auch das Kammergericht hatten eine einstweilige Verfügung des DFB abgelehnt und die Aussage als zulässige Meinungsäußerung gewertet.
Ob es überhaupt zu einer Verhandlung im Hauptverfahren kommt, ist noch nicht entschieden. Es gebe den Entwurf einer Klageschrift, zu der noch eine Sachverständigen-Stellungnahme eingeholt werde. "Die Entscheidung, ob wir sie einreichen werden, ist noch nicht getroffen", sagte Zwanziger.
Quelle: "Unglaublicher Demagoge" - Zwanziger bleibt im Amt - n-tv.de
Erinnert mich stark an Jupp Derwall, der 1982 im Falle einer Niederlage gegen Algerien sofort die Heimreise antreten wollte.
Alles anzeigenDonnerstag, 29. Januar 2009
"Unglaublicher Demagoge"Zwanziger bleibt im AmtTheo Zwanziger, der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), hat seine Ankündigung zurückgenommen, im Falle einer Niederlage im Rechtsstreit gegen den freien Journalisten Jens Weinreich von seinem Amt zurückzutreten.
"Das Gefühl der Ohnmacht, mit solchen neuen kommunikativen Mitteln nicht fertig zu werden, hat sich mittlerweile gelegt. Das verändert meine Zukunftsperspektive", sagte Zwanziger der Frankfurter Allgemeinen Zeitung..
In der DFB-Präsidiumssitzung am vergangenen Freitag seien die Voraussetzungen geschaffen worden, um sich im Internet künftig besser gegen ungerechtfertigte Angriffe wehren zu können. "Das ist der Schutz, den ich erwarte und der in erster Linie durch aktive und verbesserte Internet-Kommunikation gewährleistet werden muss und kann. Wenn dies geschieht, dann hat das Amt des DFB-Präsidenten weiter die Faszination, die es immer für mich hatte", stellte Zwanziger fest.
Gerichte: Zulässige Meinungsäußerung
Der DFB hatte Ende November angekündigt, Klage gegen den Journalisten einreichen zu wollen, der Zwanziger in einem Internet- Blog im Zusammenhang mit der zentralen Fernsehvermarktung als "unglaublichen Demagogen" bezeichnet hatte. "Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen. Es wird ein Urteil geben. Ich werde meine persönliche Ehre nicht auf dem Altar des Amtes opfern", hatte der DFB-Präsident seinerzeit gesagt. Sowohl das Berliner Landgericht als auch das Kammergericht hatten eine einstweilige Verfügung des DFB abgelehnt und die Aussage als zulässige Meinungsäußerung gewertet.
Ob es überhaupt zu einer Verhandlung im Hauptverfahren kommt, ist noch nicht entschieden. Es gebe den Entwurf einer Klageschrift, zu der noch eine Sachverständigen-Stellungnahme eingeholt werde. "Die Entscheidung, ob wir sie einreichen werden, ist noch nicht getroffen", sagte Zwanziger.
Quelle: "Unglaublicher Demagoge" - Zwanziger bleibt im Amt - n-tv.de
Feigling
ja, ja wenn sie an ihren pöstchen hängen!
aber immer erst mal was versprechen!
DFB - Deutscher Fußball-Bund e.V. - Newsmeldung[showUid]=17620&cHash=f86b76462f
Schade, dass sie Weinreich so abgekocht haben. Sauerei, dass Zwanziger mit so was durchkommt.
DFB - Deutscher Fußball-Bund e.V. - *Newsmeldung[showUid]=17620&cHash=f86b76462f
Schade, dass sie Weinreich so abgekocht haben. Sauerei, dass Zwanziger mit so was durchkommt.
Welche Newsmeldung meinst du
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News
27.03.2009 16:05 DFB-Allgemein DFB.DE ALLGEMEIN
Einigung zwischen DFB und Jens Weinreich
DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger
In den laufenden Rechtsstreitigkeiten zwischen Herrn Dr. Theo Zwanziger und dem Deutschen Fußball-Bund e.V. (DFB) und Herrn Jens Weinreich haben sich die Parteien gütlich geeinigt. Damit wird ein Schlussstrich unter diese Angelegenheiten gezogen.
Im Rahmen dieser Einigung haben die Parteien wechselseitige Erklärungen mit folgendem Inhalt abgegeben:
Herr Weinreich hat erklärt, dass er den Präsidenten des DFB, Dr. Theo Zwanziger, mit der von Herrn Dr. Zwanziger beanstandeten Formulierung "unglaublicher Demagoge" zu keinem Zeitpunkt in die Nähe eines Volksverhetzers rücken wollte. Der DFB hat erklärt, dass er Herrn Weinreich durch die Pressemitteilung Nr. 180/2008 vom 14.11.2008 unter der Überschrift "DFB missbilligt Diffamierung von Dr. Theo Zwanziger" zu keinem Zeitpunkt in seiner Arbeit als kritischer Sportjournalist behindern wollte.
Die Parteien haben sich geeinigt, die Rechtsstreitigkeiten jetzt jeweils nicht fortzuführen. Dies gilt sowohl für das Unterlassungsverfahren gegen Herrn Weinreich bezüglich der Aussage "unglaublicher Demagoge" als auch für das Gegendarstellungs- und Unterlassungsverfahren von Herrn Weinreich gegen den DFB bezüglich der Pressemitteilung vom 14.11.2008. Herr Weinreich verzichtet auf eine Durchsetzung der Gegendarstellung, der DFB legt gegen den Untersagungsbeschluss bezüglich der Pressemitteilung vom 14.11.2008 kein weiteres Rechtsmittel ein und gibt die Abschlusserklärung hierzu ab.
Hinsichtlich der Verfahrenskosten trägt jede Partei ihre Kosten selbst.
Dr. Ulrich Amelung für Jens Weinreich
Dr. Christian Schertz für den DFB e.V.
[dfb]
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