richtige entscheidung

1. Bundesliga 9. Spieltag und Phantomtooor-Fred
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Ist jetzt nicht dein Ernst?
Da kann man natürlich doch ne Grenze ziehen-vom Außennetz rein ist doch wohl eindeutig? Also für mich jedenfalls.
Ich schaue seit zig Jahren Fußball und kenne nur 3 Fälle, wo deutsche Mannschaften von so einem Fall betroffen waren. Und da kann man alle 20 Jahre auch der Fairness wegen ein Spiel wiederholen, statt wegen der Statuten eine Fehlentscheidung duchzupeitschen.Es gibt immer Ermessensspielraum-und es gibt eben auch eindeutige Fälle.
Man stelle sich mal die gleiche Sitiuation am 34. Spieltag vor und die Meisterschaft würde dadurch entschieden!Ja natürlich ist das mein ernst.
Warum wurde denn das Spiel Hoffenheim gegen Nürnberg nicht wiederholt? Da war das Ding von Volland eindeutig drin, Schiri hat es nicht gesehen und weiterspielen lassen. Das ist für mich genauso eindeutig wie das Ding gegen Leverkusen, nur in diesem Fall umgekehrt.
Was ist denn das für eine völlig bescheuerte Regelung die du da vorschlägst? Was du vorschlägst ist eine völlig subjektive und willkürliche Regelauslegung. Krasse Fehlentscheidungen werden akzeptiert (wegen Tatsachentscheidung) aber ganz ganz krasse Fehlentscheidungen werden kassiert und es gibt ne Wiederholung?
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Ist jetzt nicht dein Ernst?
Da kann man natürlich doch ne Grenze ziehen-vom Außennetz rein ist doch wohl eindeutig? Also für mich jedenfalls.Bälle die vor dem Tor aufspringen etc pp sind auch eindeutig. Selbst Abseits kann man ja im nachhinein eindeutig bestimmen.
Fängt man jetzt bei sowas mit Spielwiederholungen an, hat man die Büchse der Pandora unwiderruflich geöffnet. Dann würde in Zukunft das unsägliche Gemecker über Schiri-Entscheidungen nur noch größer werden und bei jedem Furz würde Einspruch gegen die Spielwertung eingelegt. Das kann keiner wollen.
Die Leute sollen endlich begreifen, dass der Schiedsrichter eben ein menschlicher und damit nicht fehlerfreier Teil des Fußballspiels ist. Gerne kann man ihm zusätzliche Hilfsmittel an die Hand geben, um solche krassen Fehlentscheidungen zu vermeiden, aber davon abgesehen kann es nicht sein, dass Spiele wiederholt werden, wenn ein Schiedsrichter was falsch macht. Es geschehen nämlich in jedem Spiel Fehlentscheidungen und eine Grenze, ab wann ein Fehler eine Neuansetzung nach sich ziehen muss, ist rein willkürlich.
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Kann die Begründung nachvollziehen (obwohl nicht gutheissen) und bin auch wenig überrascht ABER wo ist eigentlich der Unterschied zum Helmer Nicht-Tor (Bayern - Nürnberg) bei dem das Spiel ja dann folglich wiederholt wurde? Warum unterlag das nicht der endgültigen Tatsachenentscheidung?
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Kann die Begründung nachvollziehen (obwohl nicht gutheissen) und bin auch wenig überrascht ABER wo ist eigentlich der Unterschied zum Helmer Nicht-Tor (Bayern - Nürnberg) bei dem das Spiel ja dann folglich wiederholt wurde? Warum unterlag das nicht der endgültigen Tatsachenentscheidung?
Was machst du denn hier?
Sei gegrüßt.
Im Fall von Helmer hat man seitens DFB irgendeinen halbgaren Regelverstoß des Schiris konstruiert und diesen Regelverstoß zum Anlass genommen das Spiel zu wiederholen.
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Ist jetzt nicht dein Ernst?
Da kann man natürlich doch ne Grenze ziehen-vom Außennetz rein ist doch wohl eindeutig? Also für mich jedenfalls.
Ich schaue seit zig Jahren Fußball und kenne nur 3 Fälle, wo deutsche Mannschaften von so einem Fall betroffen waren. Und da kann man alle 20 Jahre auch der Fairness wegen ein Spiel wiederholen, statt wegen der Statuten eine Fehlentscheidung duchzupeitschen.
Es gibt immer Ermessensspielraum-und es gibt eben auch eindeutige Fälle.
Man stelle sich mal die gleiche Sitiuation am 34. Spieltag vor und die Meisterschaft würde dadurch entschieden!
Jawoll wir wiederholen jetzt 21 Jahre später noch mal Hansa gg. Eintracht, weil es ja eindeutig Elfmeter war in der 86. Minute, der nicht gegegeben wurde.
Hat sogar der Alfons Berg aus Konz zugegeben nach Studium der Fernsehbilder.
Wir sollten lieber darüber diskutieren wann es endlich zumindestens in solchen Fällen, bei denen das Spiel unterbrochen ist nicht ein Videoschiri dem Gespann aufs Ohr gibt, das der Ball eben nicht drin war oder das die Torlinientechnik eigeführt wird. Dabei würde ich gerne mal wissen ob die denn beim Phantomtor angeschlagen hätte oder nicht denn hinter der Linie war der Ball ja... -
Kann die Begründung nachvollziehen (obwohl nicht gutheissen) und bin auch wenig überrascht ABER wo ist eigentlich der Unterschied zum Helmer Nicht-Tor (Bayern - Nürnberg) bei dem das Spiel ja dann folglich wiederholt wurde? Warum unterlag das nicht der endgültigen Tatsachenentscheidung?
Der DFB hat sich wegen der Wiederholung auch eine heftige Backpfeife von der FIFA eingefangen. Folge des Urteils damals war auch, dass seitdem die FIFA das letzte Wort hat und auch sofort ein weiteres Urteil 1 Jahr später (Chemnitz Leipzig) kassiert hat.
Phantom-Tor von Leverkusens Kießling: Was sagt der DFB? - SPIEGEL ONLINE
Wenn der DFB jetzt wieder so entschieden hätte, wäre also klar, was passieren würde.
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Ja natürlich ist das mein ernst.
Warum wurde denn das Spiel Hoffenheim gegen Nürnberg nicht wiederholt? Da war das Ding von Volland eindeutig drin, Schiri hat es nicht gesehen und weiterspielen lassen. Das ist für mich genauso eindeutig wie das Ding gegen Leverkusen, nur in diesem Fall umgekehrt.
Was ist denn das für eine völlig bescheuerte Regelung die du da vorschlägst? Was du vorschlägst ist eine völlig subjektive und willkürliche Regelauslegung. Krasse Fehlentscheidungen werden akzeptiert (wegen Tatsachentscheidung) aber ganz ganz krasse Fehlentscheidungen werden kassiert und es gibt ne Wiederholung?
Wo sage ich das krasse Fehlentscheidungen akzeptiert werden? Auch über andere Entscheidungen kann man an geeigneter Stelle diskutieren (ich bin da bekanntermaßen für Fernsehbeweis und/oder Oberschiri, dann können wir uns Wiederholungsspiele sowieso sparen).
Aber einerseits zu sagen wir wollen das nicht und andererseits lassen wir dann damit den größten Unfug zu mit der Begründung "Tatsachenentscheidung" ist ja wohl auch sehr fragwürdig!
Dass sich der DFB auch nicht mal in Sachen Torlinientechnik bewegt (wäre ja nun mal das Minimum nach so einem Fall) spricht im Übrigen auch für sich.
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Kann die Begründung nachvollziehen (obwohl nicht gutheissen) und bin auch wenig überrascht ABER wo ist eigentlich der Unterschied zum Helmer Nicht-Tor (Bayern - Nürnberg) bei dem das Spiel ja dann folglich wiederholt wurde? Warum unterlag das nicht der endgültigen Tatsachenentscheidung?
Guter Punkt!
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Was machst du denn hier?
Sei gegrüßt.
Im Fall von Helmer hat man seitens DFB irgendeinen halbgaren Regelverstoß des Schiris konstruiert und diesen Regelverstoß zum Anlass genommen das Spiel zu wiederholen.
Totgesagte leben länger
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Wo sage ich das krasse Fehlentscheidungen akzeptiert werden? Auch über andere Entscheidungen kann man an geeigneter Stelle diskutieren (ich bin da bekanntermaßen für Fernsehbeweis und/oder Oberschiri, dann können wir uns Wiederholungsspiele sowieso sparen).
Aber einerseits zu sagen wir wollen das nicht und andererseits lassen wir dann damit den größten Unfug zu mit der Begründung "Tatsachenentscheidung" ist ja wohl auch sehr fragwürdig!
Dass sich der DFB auch nicht mal in Sachen Torlinientechnik bewegt (wäre ja nun mal das Minimum nach so einem Fall) spricht im Übrigen auch für sich.
Das ist die Konsequenz deiner Forderung.
Du kannst doch jetzt nicht anfangen irgendwelche Spiele zu wiederholen ohne eine entsprechende Regelgrundlage und diese gibt es doch nun einmal nicht. Ergo gibt es überhaupt keine Basis dafür das Spiel zu wiederholen. Das wäre doch reine Willkür was du forderst.
Natürlich kann man grundsätzlich über Videobeweis, Oberschiri oder sonstwas diskutieren aber das ist ne ganz andere Baustelle, die sicher solche Fehlentscheidung in den meisten Fällen erst gar nicht zulassen würde.
Du stellst dich aber hin und sagst "oh Ball am Außennetz, das Spiel wiederholen wir mal fein" aber dann musst du doch in der Konsequenz unzählige andere Spiele ebenso wiederholen.
Ich habe gefragt wo man den bitte die Grenze ziehen will wann ein Spiel wiederholt wird und wann nicht, sag mir doch mal wo du sie ziehst, bzw. ziehen würdest.
Guter Punkt!
Wurde aber auch schon erläutert warum beide Fälle vom DFB unterschiedlich behandelt werden/wurden.
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Der DFB hat sich wegen der Wiederholung auch eine heftige Backpfeife von der FIFA eingefangen. Folge des Urteils damals war auch, dass seitdem die FIFA das letzte Wort hat und auch sofort ein weiteres Urteil 1 Jahr später (Chemnitz Leipzig) kassiert hat.
Phantom-Tor von Leverkusens Kießling: Was sagt der DFB? - SPIEGEL ONLINE
Wenn der DFB jetzt wieder so entschieden hätte, wäre also klar, was passieren würde.
Genau nach so einer Erklärung habe ich gesucht, danke!
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Das ist die Konsequenz deiner Forderung.
Du kannst doch jetzt nicht anfangen irgendwelche Spiele zu wiederholen ohne eine entsprechende Regelgrundlage und diese gibt es doch nun einmal nicht. Ergo gibt es überhaupt keine Basis dafür das Spiel zu wiederholen. Das wäre doch reine Willkür was du forderst.
Natürlich kann man grundsätzlich über Videobeweis, Oberschiri oder sonstwas diskutieren aber das ist ne ganz andere Baustelle, die sicher solche Fehlentscheidung in den meisten Fällen erst gar nicht zulassen würde.
Ich habe gefragt wo man den bitte die Grenze ziehen will wann ein Spiel wiederholt wird und wann nicht, sag mir doch mal wo du sie ziehst, bzw. ziehen würdest.
Wurde aber auch schon erläutert warum beide Fälle vom DFB unterschiedlich behandelt werden/wurden.
Ist es eben nicht! Wenn ich mich jeglicher Diskussion über technische Neuerungen verweigere provoziere ich doch solche Verfahren wie heute. Oder anders formuliert: wäre dasselbe in England passiert, hätten die das mit der Torlinientechnik sofort sehen können.
Deiner Ansicht nach müsste ja auch ein auf die Tribüne getretener Ball, der vom Schiri als Tor gegeben würde (weil irgenwas im Tee hatte oder sonstwas), als Tatsachenentscheidung unantastbar sein?
Wo die Grenze ist können doch die Sportrichter festlegen-wo ist das Problem? In der Rechtssprechung-ob im Sport oder sonstwo-gibt es nicht nur schwarz-weiss. -
Ist es eben nicht! Wenn ich mich jeglicher Diskussion über technische Neuerungen verweigere provoziere ich doch solche Verfahren wie heute. Oder anders formuliert: wäre dasselbe in England passiert, hätten die das mit der Torlinientechnik sofort sehen können.
Deiner Ansicht nach müsste ja auch ein auf die Tribüne getretener Ball, der vom Schiri als Tor gegeben würde (weil irgenwas im Tee hatte oder sonstwas), als Tatsachenentscheidung unantastbar sein?
Wo die Grenze ist können doch die Sportrichter festlegen-wo ist das Problem? In der Rechtssprechung-ob im Sport oder sonstwo-gibt es nicht nur schwarz-weiss.Ob es dir nun in den Kram passt oder nicht, auch in der Sportgerichtsbarkeit müssen Entscheidungen auf Basis gültiger Regeln oder Statuten getroffen werden. Alles andere wäre Willkür (ich wiederhole mich, weiß ich). So, und es gibt nun einmal keine Regel in den FIFA Statuten auf deren Basis man das Spiel hätte wiederholen können. Das kann man jetzt doof finden, bleibt aber ein Fakt.
Du musst also erst einmal Regeln ändern und/oder den Videobeweis einführen oder was auch immer machen und dann kann auf derBasis dieser neuen/geänderten Regeln dann ein Richter entscheiden.
Somit sind das zwei völlig unterschiedliche Baustellen, zum einen die derzeit gültigen Regeln auf deren Basis nun einmal entschieden werden muss und zum anderen die Diskussion über mögliche Regeländerungen, technische Hilfen oder sonstwas.
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Ich hab das Urteil so erwartet, finde die Begründung auch nachvollziehbar, aber insgesamt halte ich es dennoch für falsch.
Genauso wenig wie jetzt alle richtigerweise sagen, dass man nicht zwischen Tatsachenentscheidungen Maß anlegen sollte (Zustimmung!), genauso wenig kann man aus meiner Sicht Tatsachenentscheidung und Willkür voneinander unterscheiden.
Im Endeffekt kann der Schiri auf der Basis ja auch jederzeit auf Tor entscheiden, egal wo der Ball ist und das finde ich nicht so doll für den Sport.
Mal ganz unabhängig davon, dass ich wirklich gerne mal erlebt hätte was hier los gewesen wäre, wenn Bayern, Dortmund oder Gladbach von sowas negativ betroffen gewesen wären.
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Ich hab das Urteil so erwartet, finde die Begründung auch nachvollziehbar, aber insgesamt halte ich es dennoch für falsch.
Genauso wenig wie jetzt alle richtigerweise sagen, dass man nicht zwischen Tatsachenentscheidungen Maß anlegen sollte (Zustimmung!), genauso wenig kann man aus meiner Sicht Tatsachenentscheidung und Willkür voneinander unterscheiden.
Im Endeffekt kann der Schiri auf der Basis ja auch jederzeit auf Tor entscheiden, egal wo der Ball ist und das finde ich nicht so doll für den Sport.
Mal ganz unabhängig davon, dass ich wirklich gerne mal erlebt hätte was hier los gewesen wäre, wenn Bayern, Dortmund oder Gladbach von sowas negativ betroffen gewesen wären.
Wäre Gladbach betroffen hätten wir das in bewährter Art ruhig und sportlich akzeptiert.
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Wäre Gladbach betroffen hätten wir das in bewährter Art ruhig und sportlich akzeptiert.
Natürlich. Was auch sonst?
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Natürlich. Was auch sonst?
Eben, du kennst uns ja.
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Wäre Gladbach betroffen hätten wir das in bewährter Art ruhig und sportlich akzeptiert.
und hättet in den letzten 20min des spiels einfach noch 3 tore geschossen -
Wäre Gladbach betroffen hätten wir das in bewährter Art ruhig und sportlich akzeptiert.
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