Germanwings in Frankreich abgestürzt

Zitat von davidw95

Vorhin sprach einer von 24 Tagen meine ich

Aber nur unter Wassser

Zitat

Zur Unterstützung bei der Suche nach einem Unfall im Unterwasserbereich
wird jeder Cockpit Voice Recorder (CVR) und Flight Data Recorder (FDR)
mit einer Unterwasser-Ortungsbake (engl. Underwater Locator Beacon, kurz ULB) ausgestattet. Das Gerät schaltet sich in den Signalgeber-Modus (engl. pinger),
wenn es mit Salzwasser in Berührung kommt. Es sendet danach ein
periodisches akustisches Signal mit der Frequenz von 37,5 kHz. Dieser
Ton wird jeweils für zehn Millisekunden gesendet und pro Sekunde einmal
wiederholt. Damit soll das Signal vom sonst üblichen Frequenzspektrum im
Meer unterscheidbar sein - also dem allgemeinen Lärm unter Wasser, der
durch Tiere, Schiffe oder Wellenbewegungen verursacht wird. Die
Schalldruckstärke liegt am Sender bei 160 Dezibel. Dadurch ist das
Signal bei ungehinderter Abstrahlung typischerweise in einem Umkreis von
2 km bei einer angegebenen maximalen Tiefe von 14.000 Fuß (ca
4.250 Meter) registrierbar. Die Signalsuche erfolgt mit einem speziellen
Ultraschall-Empfänger in einer Schleppsonde (engl. Towed Pinger Locator)
ungefähr 2 km über dem Meeresboden. Die ULB-Einheit wird durch eigene
Batterien mit einer Mindesthaltbarkeit von sechs Jahren versorgt und hat
ausreichend Kapazität, um mindestens 30 Tage lang den Sendebetrieb
aufrechtzuerhalten.[1][2]

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ZDF läuft gerade Sondersendung.
Nix genauses weiß man nicht und man braucht beide Blackbox um genaue Angaben erlangen zu können

Die werden schon zu einem klaren Ergebnis kommen. Vermutlich wird das nicht jeder mögen, aber Airbus und die Lufthansa haben hier gleichermaßen ein Interesse nicht Schuld zu sein, somit wird die Wahrheit rauskommen.

Zitat von davidw95

Ich würde nicht zu viel auf diese Pressekonferenz geben, da steckte sehr sehr viel Taktik hinter

das hätte ich nun gerne mal genauer erklärt

Ja das ist mir auch aufgefallen .
nur das was sie gesagt haben wird ja wohl stimmen . sie werden einiges verschwiegen haben aber gelogen haben sie wohl nicht.
Deswegen glaube ich der pk erstmal und nicht einer Zeitung

Bei sq ist trauerfloor wegen staatsgruender leekuan yew

Zitat von Ab1909

Ja das ist mir auch aufgefallen .
nur das was sie gesagt haben wird ja wohl stimmen . sie werden einiges verschwiegen haben aber gelogen haben sie wohl nicht.
Deswegen glaube ich der pk erstmal und nicht einer Zeitung

Alles werden die nicht gleich veröffentlichen können und auch nicht wollen

Zitat von Norton51

Die werden schon zu einem klaren Ergebnis kommen. Vermutlich wird das nicht jeder mögen, aber Airbus und die Lufthansa haben hier gleichermaßen ein Interesse nicht Schuld zu sein, somit wird die Wahrheit rauskommen.

Das kommt auf die Wahrheit an.
Es haben ja auch beide ein Interesse daran, dass das Sicheheitsempfinden potentieller Passagiere nicht weiter zerstört wird...

Und das Vertrauen in eines der meistgenutzten Flugzeuge

Es wird rauskommen. Die Presse ist in Europa so stark, das wird nicht so leicht zu vertuschen sein.

Ich finde es aber auch richtig, dass sie nicht direkt Wasserstände abgeben. Nur der Stimmrekorder wird zur zweifelsfreien Aussage über die Unfallursache vermutlich auch nicht ausreichen.

Jaein. In der Regel reden die Piloten über Probleme, insbesondere wenn der Funk nicht genutzt wird/werden kann (?).
Ansonstrn sollten durchaus Systemmeldungen/Warnungen auftauchen, die Symptome darlegen, auch wenn die Piloten nicht reden.

http://www.nytimes.com/2015/03/26/wor…tml?smid=tw-bna

Zitat

A
senior military official involved in the investigation described “very
smooth, very cool” conversation between the pilots during the early part
of the flight from Barcelona, Spain, to Düsseldorf, Germany. Then the
audio indicated that one of the pilots left the cockpit and could not
re-enter.

“The
guy outside is knocking lightly on the door, and there is no answer,”
the investigator said. “And then he hits the door stronger, and no
answer. There is never an answer.”

He said, “You can hear he is trying to smash the door down.”

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wenn das stimmt dann schränkt das die plausiblen erklärungen schon ziemlich ein...

Korrekt

dass ein pilot das cockpit verlässt ist nicht ungewöhnlich, schließlich müssen auch die mal aufs klo.
dass die tür von außen nicht zu öffnen ist, wurde nach 911 zur sicherheitsanforderung. das ganze mit schlüsseln/codes zu sichern ist prozessual kaum darstellbar

stellen sich zwei fragen:
- wieso regiert der im cockpit verbleibende pilot nicht
- wieso geht er in den sinkflug

Zitat von monte

dass ein pilot das cockpit verlässt ist nicht ungewöhnlich, schließlich müssen auch die mal aufs klo.
dass die tür von außen nicht zu öffnen ist, wurde nach 911 zur sicherheitsanforderung. das ganze mit schlüsseln/codes zu sichern ist prozessual kaum darstellbar

stellen sich zwei fragen:
- wieso regiert der im cockpit verbleibende pilot nicht
- wieso geht er in den sinkflug

Es wurde gerade im TV so dargstellt, dass die Cockpittür mit einem Code von außen sehr wohl zu öffnen ist,jedoch dann nicht, wenn das von innen verhindert wird....

Zitat von spock

Es wurde gerade im TV so dargstellt, dass die Cockpittür mit einem Code von außen sehr wohl zu öffnen ist,jedoch dann nicht, wenn das von innen verhindert wird....

Kann ja wohl lt. Moma mittels Knopfdruck von innen verriegelt werden.

Eigentlich gibt es nur 2 Möglichkeiten:
Entweder der im Cockpit verbleibende Pilot war aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage das Flugzeug zu steuern (Bewusstlos etc...). Oder, und wäre der krassere, er hat das Flugzeug bewusst in die Felswand gesteuert. Dann wiederum stellt sich aber die Frage weshalb er in einen langsamen Sinkflug geht, und nicht direkt die Maschine steil nach unten zieht.
Für mich klingt das eher nach Fall 1, und einer Verkettung von unglücklichen Umständen