Vlt kann jay da ja Licht ins Dunkel bringen wie die Anweisungen lauten, ob die einfach so zur Abwechslung bei einem 2 Stundenflug das Führerhaus verlassen dürfen.
Das ist beantwortet. Es gibt Airlines die eine Regel haben, dass immer 2 gleichzeitig im Cockpit sein müssen. Also wenn einer muss, setzt sich einer von der Crew rein. Amerikanische Airlines handhaben das so.
Ist aber die Ausnahme und bei LH und GW ist es bisher keine Regel.
Na ja, aber selbst wenn er die 6000 Flugstunden vorher immer auf seinem Platz geblieben ist, kann er doch hier jetzt mal gemusst haben oder? Auch wenn das für dich ein irrer Gedanke ist: Das kann dir auch passieren.
Natürlich kann das sein. Mir gings ja auch eher darum ob das die Regel ist (was ich bis jetzt als Ausnahme gedacht habe) und der zweite Pilot somit die ganze Aktion im voraus planen konnte oder einfach nur die sich überraschend bietende Gelegenheit genutzt hat.
Das ist beantwortet. Es gibt Airlines die eine Regel haben, dass immer 2 gleichzeitig im Cockpit sein müssen. Also wenn einer muss, setzt sich einer von der Crew rein. Amerikanische Airlines handhaben das so.
Ist aber die Ausnahme und bei LH und GW ist es bisher keine Regel.
Die 2 Mann Regel hab ich mitbekommen. Das war auch nicht die Frage. Bei GW ist es halt nicht so und darum die Frage ob einer der beiden aus "Lust und Laune" auf einem 2 Stunden Flug seinen Platz verlassen darf. Um sich zB einen Kaffee zu holen oder einen Plausch mit irgendwem zu halten.
Evtl. hat er sich auch nur mal mit der FB unterhalten. Normal wird ja auch immer der Vorhang zur Kabine zu gemacht, dass niemand der Passagiere sehen kann, wenn die Tür vorne auf geht. Und ich bleibe dabei, dass man den Feind nicht in den eigenen Reihen vermutet.
Evtl. hat er sich auch nur mal mit der FB unterhalten. Normal wird ja auch immer der Vorhang zur Kabine zu gemacht, dass niemand der Passagiere sehen kann, wenn die Tür vorne auf geht. Und ich bleibe dabei, dass man den Feind nicht in den eigenen Reihen vermutet.
Was ja auch richtig ist. Die müssen doch da vorne als Team funktionieren. Es wäre doch das allerschlimmste, wenn sich jetzt eine Crew ständig misstrauisch beäugen würde. Ich glaube das wäre in einem Krisenfall überhaupt nicht förderlich.
Ansonsten würde ich behaupten, dass ein Verlassen auf Reisehöhe durchaus üblich ist. Ich habe das jedenfalls schon öfter beobachtet. Das ist keine geschlossene Tür und ich finde bei einem Flug muss auch echt drin sein, dass der Pilot mal aufsteht und sich einen Kaffee holen gehen kann.
Seh ich auch so Norton. 
Was ja auch richtig ist. Die müssen doch da vorne als Team funktionieren. Es wäre doch das allerschlimmste, wenn sich jetzt eine Crew ständig misstrauisch beäugen würde. Ich glaube das wäre in einem Krisenfall überhaupt nicht förderlich.
Ansonsten würde ich behaupten, dass ein Verlassen auf Reisehöhe durchaus üblich ist. Ich habe das jedenfalls schon öfter beobachtet. Das ist keine geschlossene Tür und ich finde bei einem Flug muss auch echt drin sein, dass der Pilot mal aufsteht und sich einen Kaffee holen gehen kann.
Seh ich auch so Norton.
Na denn, hätte ich anders erwartet.
Kaffee kann man sich auch bringen lassen.
Der Autopilot des A320 wurde offenbar manuell so eingestellt, dass er
einen Sinkflug bis auf eine Höhe von 100 Fuß einleitete. Das sei die
niedrigste Höhe, die bei dem Autopiloten eingestellt werden könne, sagt
Frederik Lindahl, CEO von flightradar24.com.
Der Webdienst habe entsprechende Daten an die französischen
Ermittlungsbehörden auf Anfrage weitergeleitet. "Der Autopilot wurde
manuell von 38.000 Fuß auf 100 Fuß geändert, neun Sekunden später begann
das Flugzeug den Sinkflug", so Lindahl. Der Airbus sei mit einer
Geschwindigkeit von 3000 Fuß pro Minute gesunken.
Wie kommt Flightradar an die Daten?
Wie kommt Flightradar an die Daten?
Na denn, hätte ich anders erwartet.
Kaffee kann man sich auch bringen lassen.
Sicher, aber das löst doch das Problem nicht. Letztendlich ist es doch so: Es gibt einfach leider keinen 100% Schutz gegen Verrückte oder Leute die ein krankes Hirn haben.
Egal was man macht, diese Freakunfälle wird man nicht komplett verhindern können. Zumindestens nicht, wenn unser Zusammenleben weiterhin auf freiheitlichen Gesichtspunkten beruhen soll.
Warum musste der Pilot auf nem 2 Stunden-Flug eigentlich auffen Pott.
Der ist doch nicht nur 1h unterwegs. Der hat sicher schon (mindestens) einen Flug nach Barcelona gamacht, von wo auch immer.
In der Zeit zwischen den Flügen nimmt man auch Flüssigkeit zu sich, die man nicht immer vor dem Flug wieder los wird.
es werden sicherlich wieder irgendwelche konsequenzen aus diesem vorfall gezogen, aber ich finde mal sollte es so lassen wie es ist. wenn sich einer und 150 andere in den tod reißen will, kann man das in einer solchen situation schwer verhindern.
da müsste man dann schon komplett das privatleben durchleuchten und vor jedem Flug überprüfen, ob dem nicht die frau weggelaufen ist, der gestern sein haus verspielt hat, etc.
und das wäre auch den anderen piloten unverhältnismäßig gegenüber, wenn die nun deswegen auf schritt und tritt verfolgt werden und telefon, emails, bankkonto, aufgerufene websiten, etc. überwacht werden, um rauszufinden, ob die nicht ein psychisches problem haben
Die erste Konsequenz wird die 2 Personen Regel. Ist quasi schon beschlossen.
Halte ich für unpraktikabel, weil dann die Arbeit der Kabine liegen bleibt, wenn der Kapitän "sich vergnügt".
und das wird ein solches Unglück auch nicht verhindern, wenn es der (Co)Pilot denn so will
es werden sicherlich wieder irgendwelche konsequenzen aus diesem vorfall gezogen, aber ich finde mal sollte es so lassen wie es ist. wenn sich einer und 150 andere in den tod reißen will, kann man das in einer solchen situation schwer verhindern.
da müsste man dann schon komplett das privatleben durchleuchten und vor jedem Flug überprüfen, ob dem nicht die frau weggelaufen ist, der gestern sein haus verspielt hat, etc.
und das wäre auch den anderen piloten unverhältnismäßig gegenüber, wenn die nun deswegen auf schritt und tritt verfolgt werden und telefon, emails, bankkonto, aufgerufene websiten, etc. überwacht werden, um rauszufinden, ob die nicht ein psychisches problem haben
seh ich 100% genauso.
Verstehe aber auch überhaupt nicht das Misstrauen gegenüber den bisherigen Untersuchungsergebnissen. Passt doch alles wunderbar ins Bild und auch zu den Aussagen von gestern. Bei so einem Verdacht, ist doch klar, dass man nicht mit Vermutungen an die Öffentlichkeit geht, bevor man sich ganz sicher ist.
Halte ich für unpraktikabel, weil dann die Arbeit der Kabine liegen bleibt, wenn der Kapitän "sich vergnügt".
Ich denke, man sollte dem Piloten schon mal eben zugestehen die Toilette zu besuchen oder einen Snack zu nehmen. Vermutlich bleibt da nicht allzu viel liegen, oder?
Ich denke, man sollte dem Piloten schon mal eben zugestehen die Toilette zu besuchen oder einen Snack zu nehmen. Vermutlich bleibt da nicht allzu viel liegen, oder?
Also bei Germanwings und Eurowings wird mit Sicherheit serviceseitig nicht viel liegen bleiben. Von was auch. 
es werden sicherlich wieder irgendwelche konsequenzen aus diesem vorfall gezogen, aber ich finde mal sollte es so lassen wie es ist. wenn sich einer und 150 andere in den tod reißen will, kann man das in einer solchen situation schwer verhindern.
da müsste man dann schon komplett das privatleben durchleuchten und vor jedem Flug überprüfen, ob dem nicht die frau weggelaufen ist, der gestern sein haus verspielt hat, etc.
und das wäre auch den anderen piloten unverhältnismäßig gegenüber, wenn die nun deswegen auf schritt und tritt verfolgt werden und telefon, emails, bankkonto, aufgerufene websiten, etc. überwacht werden, um rauszufinden, ob die nicht ein psychisches problem haben
Und in aller Konsequenz bei jedem Busfahrer, Bahnfahrer, etc. ... 
gut, dass ich immer den flachmann vorher in der lounge befülle, dann ist mir der Service egal
also in 2 Minuten kann die Schubse 10 Sandwiches und Getränke anpreisen und je eines davon verkaufen, aber auch nur, wenn der Kunde nicht mit Karte zahlt, dann dauerts 5 minuten
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