Da ich immer noch nicht verstanden habe, wovon die eigentlich alle die Schnauze voll haben und wieso sie sich von der AfD eine Lösung ihrer Probleme versprechen, fällt mir das ehrlich gesagt schwer.Diese subjektiv empfundene Vernachlässigung und Benachteiligung lässt sich argumentativ kaum widerlegen, da
die Menschen ja nicht an der Gesamtgesellschaft und Statistiken interessiert sind, sondern nur an ihrem persönlichem subjektivem Empfinden und dieses auch als Gegenargument zu jegwedem statistisch begründetem Argument anführen.
Was soll man denn jemandem entgegnen, der in einem Bundesland mit unter 7% Migrationsanteil in der Bevölkerung wohnt, aber Angst vor einer "Umvolkung" hat?
Wie kommt es eigentlich, dass genau in den Bundesländern, in denen mit riesigem Abstand am wenigsten Menschen mit Migrationshintergrund leben, die Angst davor am größten ist?
gandi, das ist ein guter beitrag. bin ich von dir nicht gewohnt