Guter Punkt übrigens. Ich weiß nicht was schlimmer ist: Wenn man das Konstrukt verachtet oder wenn´s einem egal ist.
Da fehlt jetzt aber ein "nicht"...
Guter Punkt übrigens. Ich weiß nicht was schlimmer ist: Wenn man das Konstrukt verachtet oder wenn´s einem egal ist.
Da fehlt jetzt aber ein "nicht"...
Da fehlt jetzt aber ein "nicht"...
Na, ich muss aufpassen, dass ich da nicht in irgend ´nen Psycho-Modus abdrifte. Aber ich meinte das schon so. Verachtung empfinden, ist für mich selbst schon eine sehr unangenehme Empfindung. Mehr geht ja nicht. Es ist immerhin immer ja doch noch nur Fußball oder nur Marketing. Und wenn ich jemanden oder etwas verachte, dann vermeide ich ihn oder es. Aber diesem Ding kannst ja nun bald nicht mehr ausweichen. Das ist einfach richtig scheisse.
Guter Punkt übrigens. Ich weiß nicht was schlimmer ist: Wenn man das Konstrukt verachtet oder wenn´s einem egal ist.
Ich finde verachten nicht schlimm sondern im Gegenteil eine ganz normale Reaktion
Also die Argumentation, dass RB scheisse ist, weil sie so wenig Fans haben, halte ich auch für dämlich. (Im übrigen glaube ich schon, dass RB da seine 20.000 Leute hin bekommt, allein schon wegen der kurzen Anreise)
Mir fallen mehrere Vereine ein, bei denen die 20.000 Finaltickets nicht unbedingt hoffnungslos überbucht sein würden. Die sind dann vielleicht teilweise langweilig, aber ja deshalb nicht gleich scheisse.
Das Fanargument (z.B. der lächerlich leere Gästeblock beim vorentscheidenden Spiel in Gladbach mit Samstagansetzung) taugt lediglich, um die Behauptung zu untergraben, dass die ganze Region nach Erstligafußball dürstet.
Nein nein, dafür, dass RB scheisse ist, gibt es ganz andere Argumente. Und das sind dann die, bei denen die RB Befürworter recht schnell aus der Diskussion aussteigen.
Wier gesagt, RB scheisse finden ist legitim. Und die Argumente sind ja auch bekannt.
Dennoch kann man ja-auch in Kenntnis dieser Argumente, zu einem anderen Schluss (sprich Akzeptanz) kommen. Die einen sehen es so und die andern so, fertig ist der Lack.
Ist ja im Fußball oder Sport allgemein nicht unüblich.
Glaube mir, selbst ein Großteil der Leipziger, die ins Stadion gehen, sind nicht so blöd um nicht zu wissen, dass der Verein eine Neugründung ist und die Vermarktung im Vordergrund steht. Wenn sie es also nicht stört und sie es selbst als Leipziger Verein sehen-so what? Sind halt verschiedene Standpunkte. Man muss dann meiner Meinung nach nicht zum 10000. mal diese Grundsatzdiskussion führen, zu der eigentlich alles schon gesagt ist und es keine neuen Aspekte gibt. (darf man aber, selbstverständlich! Wenn es einem Spaß mach... )
Wier gesagt, RB scheisse finden ist legitim. Und die Argumente sind ja auch bekannt.Dennoch kann man ja-auch in Kenntnis dieser Argumente, zu einem anderen Schluss (sprich Akzeptanz) kommen. Die einen sehen es so und die andern so, fertig ist der Lack.
![]()
Ist ja im Fußball oder Sport allgemein nicht unüblich.
Glaube mir, selbst ein Großteil der Leipziger, die ins Stadion gehen, sind nicht so blöd um nicht zu wissen, dass der Verein eine Neugründung ist und die Vermarktung im Vordergrund steht. Wenn sie es also nicht stört und sie es selbst als Leipziger Verein sehen-so what? Sind halt verschiedene Standpunkte. Man muss dann meiner Meinung nach nicht zum 10000. mal diese Grundsatzdiskussion führen, zu der eigentlich alles schon gesagt ist und es keine neuen Aspekte gibt. (darf man aber, selbstverständlich! Wenn es einem Spaß mach...
)
man muss es auch nicht zum 10000. mal verteidigen. Man darf es aber natürlich
Wier gesagt, RB scheisse finden ist legitim. Und die Argumente sind ja auch bekannt.Dennoch kann man ja-auch in Kenntnis dieser Argumente, zu einem anderen Schluss (sprich Akzeptanz) kommen. Die einen sehen es so und die andern so, fertig ist der Lack.
![]()
Ist ja im Fußball oder Sport allgemein nicht unüblich.
Glaube mir, selbst ein Großteil der Leipziger, die ins Stadion gehen, sind nicht so blöd um nicht zu wissen, dass der Verein eine Neugründung ist und die Vermarktung im Vordergrund steht. Wenn sie es also nicht stört und sie es selbst als Leipziger Verein sehen-so what? Sind halt verschiedene Standpunkte. Man muss dann meiner Meinung nach nicht zum 10000. mal diese Grundsatzdiskussion führen, zu der eigentlich alles schon gesagt ist und es keine neuen Aspekte gibt. (darf man aber, selbstverständlich! Wenn es einem Spaß mach...
)
Sind halt keine Fans . Nur Mitläufer
man muss es auch nicht zum 10000. mal verteidigen. Man darf es aber natürlich
genau genommen enthält mein von Dir zitierter Post keine einzige Verteidigung des Projektes RB,.
Geht lediglich um verschiedene Meinungen, Akzeptanz, Toleranz etc... ist aber schwierig rauszulesen, ich weiß.
Sind halt keine Fans . Nur Mitläufer
Hauptsache du bist ein "richtiger Fan".
Sind halt keine Fans . Nur Mitläufer
generell ist ja eh klar das - egal bei welchem verein - bur diejenigen wahre fans sind, die mit dem bus anreisen
Wier gesagt, RB scheisse finden ist legitim. Und die Argumente sind ja auch bekannt.Dennoch kann man ja-auch in Kenntnis dieser Argumente, zu einem anderen Schluss (sprich Akzeptanz) kommen. Die einen sehen es so und die andern so, fertig ist der Lack.
![]()
Ist ja im Fußball oder Sport allgemein nicht unüblich.
Glaube mir, selbst ein Großteil der Leipziger, die ins Stadion gehen, sind nicht so blöd um nicht zu wissen, dass der Verein eine Neugründung ist und die Vermarktung im Vordergrund steht. Wenn sie es also nicht stört und sie es selbst als Leipziger Verein sehen-so what? Sind halt verschiedene Standpunkte. Man muss dann meiner Meinung nach nicht zum 10000. mal diese Grundsatzdiskussion führen, zu der eigentlich alles schon gesagt ist und es keine neuen Aspekte gibt. (darf man aber, selbstverständlich! Wenn es einem Spaß mach...
)
Naja, der Fußballsport bzw. der Sport an sich lebt ja vom Wettbewerb. Und dieser sollte fair sein, denn sonst macht es keinen Spaß.
Und wenn da ein Wettbewerber kommt, der nach seinen eigenen Regeln spielt, dann macht das den Wettbewerb kaputt und damit den Fußballsport, den ich liebe. Und da ist das mit der Akzeptanz schon etwas viel verlangt finde ich.
Wenn irgendwann mal 50+1 fallen sollte und alle Wettbewerber theoretisch die Möglichkeit haben, auf unbegrenzte Geldquellen zurückgreifen zu können (und kaum auf eigene Einnahmen angewiesen sind), dann wird es mit der Akzeptanz schon ein bisschen einfacher.
Und genau dieses Argument "Wettbewerbsverzerrung" meine ich ich, wenn ich sage, dass darauf nicht eingegangen wird.
genau genommen enthält mein von Dir zitierter Post keine einzige Verteidigung des Projektes RB,.
Geht lediglich um verschiedene Meinungen, Akzeptanz, Toleranz etc... ist aber schwierig rauszulesen, ich weiß.
klar Spock....
Naja, der Fußballsport bzw. der Sport an sich lebt ja vom Wettbewerb. Und dieser sollte fair sein, denn sonst macht es keinen Spaß.
Und wenn da ein Wettbewerber kommt, der nach seinen eigenen Regeln spielt, dann macht das den Wettbewerb kaputt und damit den Fußballsport, den ich liebe. Und da ist das mit der Akzeptanz schon etwas viel verlangt finde ich.
Wenn irgendwann mal 50+1 fallen sollte und alle Wettbewerber theoretisch die Möglichkeit haben, auf unbegrenzte Geldquellen zurückgreifen zu können (und kaum auf eigene Einnahmen angewiesen sind), dann wird es mit der Akzeptanz schon ein bisschen einfacher.
Wie gesagt, akzeptiere ich. Es gibt durchaus harte Argumente für 50+1. Aber eben auch dagegen.
In Ländern, in denen 50+1 nicht gilt sehe ich dennoch spannenden Wettbewerb. Zumindest teilweise.
Andererseits müssen wir uns auch nichts vormachen und glauben, dass mit der 50+1-Regelung alle Vereine mit gleichen Waffen kämpfen. Vielmehr führt die Regelung dazu, dass Jahrzehnte lang aufgebaute Vorherrschaften zementiert werden. Gut für die da oben, schlecht für die unten. Da braucht mir keiner erzählen, wenn Freiburg fleißig Jugendarbeit, kluge Transferpolitik und vernünftiges Wirtschaften in Einklang bringt, dass sie dann die Chance hätten, mal in 10 Jahren um die deutsche Meisterschaft zu spielen. Auch in 30 nicht.
Aber wie gesagt, muss hier jeder persönlich seine eigenen Schlüsse ziehen.
gut dass du das wenigstens einsiehst. Bisher hast du uns immer erklärt, dass die anderen einfach besser wirtschaften müssten, dass die anderen doch einfach Forsberg, Poulsen oder wen auch immer günstig hätten kaufen können wenn sie Sachverstand hätten, etc pp
köstliche Diskussion. Wie immer
Und wenn da ein Wettbewerber kommt, der nach seinen eigenen Regeln spielt, dann macht das den Wettbewerb kaputt und damit den Fußballsport, den ich liebe. Und da ist das mit der Akzeptanz schon etwas viel verlangt finde ich.
Das Argument "Wettbewerb" finde ich absolut wichtig und insbesondere auf RB zutreffend. Nur leider in ganz vielen Ligen Europas ausdehnbar auf die allermeisten Top Vereine der jeweiligen Länder. Der Wettbewerb funktioniert an der Spitze leider nur noch sehr, sehr eingeschränkt.
Wie gesagt, akzeptiere ich. Es gibt durchaus harte Argumente für 50+1. Aber eben auch dagegen.In Ländern, in denen 50+1 nicht gilt sehe ich dennoch spannenden Wettbewerb. Zumindest teilweise.
Andererseits müssen wir uns auch nichts vormachen und glauben, dass mit der 50+1-Regelung alle Vereine mit gleichen Waffen kämpfen. Vielmehr führt die Regelung dazu, dass Jahrzehnte lang aufgebaute Vorherrschaften zementiert werden. Gut für die da oben, schlecht für die unten. Da braucht mir keiner erzählen, wenn Freiburg fleißig Jugendarbeit, kluge Transferpolitik und vernünftiges Wirtschaften in Einklang bringt, dass sie dann die Chance hätten, mal in 10 Jahren um die deutsche Meisterschaft zu spielen. Auch in 30 nicht.
Aber wie gesagt, muss hier jeder persönlich seine eigenen Schlüsse ziehen.
Ganz konkret sieht es doch so aus: Am nächsten Spieltag spielt RB gegen den SC Freiburg.
Der SC Freiburg muss Sponsorenverträge optimieren, Spieler möglichst gewinnbringend verkaufen und schauen, was beim Ticketing an Erträgen drin ist. Er muss dies, um seinen Profikader und damit den laufenden Betrieb zu finanzieren.
Oliver Mintzlaff muss einfach nur in Österreich anrufen, wenn das Geld alle ist.
Zu dem, was Du geschrieben hast: Es geht nicht um die Menge an Geld, es geht darum, wie man an das Geld kommt. Der BVB und Bayern setzen sogar mehr Geld ein als RB, aber sie müssen es sich verdienen mit den selben Methoden wie der SC Freiburg, wenn auch auf anderem Niveau. Und Oliver Mintzlaff ruft halt in Österreich an...
Natürlich wird der SC Freiburg auch ohne 50+1 nicht Deutscher Meister. Aber sie könnten mit ein paar Unterschriften reichlich Vereine überholen, wenn sie die Beine vor dem Investor nur breit genug machen. Und dann wären sie diejenigen, die einen Flop wie Oliver Burke mal eben ausgleichen können, indem sie halt die richtige Telefonnummer wählen...
Ganz konkret sieht es doch so aus: Am nächsten Spieltag spielt RB gegen den SC Freiburg.
Der SC Freiburg muss Sponsorenverträge optimieren, Spieler möglichst gewinnbringend verkaufen und schauen, was beim Ticketing an Erträgen drin ist. Er muss dies, um seinen Profikader und damit den laufenden Betrieb zu finanzieren.Oliver Mintzlaff muss einfach nur in Österreich anrufen, wenn das Geld alle ist.
Zu dem, was Du geschrieben hast: Es geht nicht um die Menge an Geld, es geht darum, wie man an das Geld kommt. Der BVB und Bayern setzen sogar mehr Geld ein als RB, aber sie müssen es sich verdienen mit den selben Methoden wie der SC Freiburg, wenn auch auf anderem Niveau. Und Oliver Mintzlaff ruft halt in Österreich an...
Natürlich wird der SC Freiburg auch ohne 50+1 nicht Deutscher Meister. Aber sie könnten mit ein paar Unterschriften reichlich Vereine überholen, wenn sie die Beine vor dem Investor nur breit genug machen. Und dann wären sie diejenigen, die einen Flop wie Oliver Burke mal eben ausgleichen können, indem sie halt die richtige Telefonnummer wählen...
Ja, das ist so korrekt. Aber du argumentierst quasi mit Chancengleichheit, die es ja-RB hin oder her sowieso nicht gibt. Oder was sollte Freiburg beispielsweise tun, um auf Dauer mit dem BvB konkurrieren zu können?. Mit dem "hart erarbeitet" ist das nämlich so eine Sache, ich glaube nicht, dass beim SCF irgendeiner zu wenig arbeitet.
Mal abgesehen davon hat eine Reihe von Traditionsvereinen nur deshalb bis heute überlebt, weil immer mal wieder in schwierigen Phasen öffentliche Gelder geflossen sind. Da hat auch keiner nach Chancengleichheit gerufen.
Ja, das ist so korrekt. Aber du argumentierst quasi mit Chancengleichheit, die es ja-RB hin oder her sowieso nicht gibt. Oder was sollte Freiburg beispielsweise tun, um auf Dauer mit dem BvB konkurrieren zu können?. Mit dem "hart erarbeitet" ist das nämlich so eine Sache, ich glaube nicht, dass beim SCF irgendeiner zu wenig arbeitet.
![]()
Mal abgesehen davon hat eine Reihe von Traditionsvereinen nur deshalb bis heute überlebt, weil immer mal wieder in schwierigen Phasen öffentliche Gelder geflossen sind. Da hat auch keiner nach Chancengleichheit gerufen.
an Freiburg sind öffendliche Gelder gefloßen.
wann war das denn ?
an Freiburg sind öffendliche Gelder gefloßen.wann war das denn ?
Hab ich nicht geschrieben.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!