Ich meine, Du warst so bei 5000 aktiv Infizierten

Der Corona Fred
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schnudi -
26. Februar 2020 um 08:17 -
Geschlossen
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@Jules Rimet Wie weit hättest du damals runterzählen können bei den täglichen Neuinfektionen, bevor die ganze Kacke erst so richtig losging?
Das war damals nicht die Zahl der täglichen Neuinfektionen, sondern die Anzahl der aktiven Fälle.
Diese Zahl lag damals im Juli bei ca. 5.500, bevor es dann nach oben ging -
Verstehe leider die Frage nicht
Was war der niedrigste Stand der Neuinfektionen im Kalenderjahr 2020?
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Was war der niedrigste Stand der Neuinfektionen im Kalenderjahr 2020?
Das weiß ich nicht .
Ich habe seinerzeit die aktiv Infizierten im Blick , und die waren bundesweit schon unter 5000 gemeldeten .
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Was war der niedrigste Stand der Neuinfektionen im Kalenderjahr 2020?
1 im Januar ?
Das war dann der Anfang. -
Was war der niedrigste Stand der Neuinfektionen im Kalenderjahr 2020?
Korrekte, aber provokante Antwort: 0
Im Juni glaub ich mal um die 300-400.
Edith sagt laut RKI Dashboard 131 am 12.Juli.
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Korrekte, aber provokante Antwort: 0
wie geht das?
der erste Fall trat am 27.1. auf. -
wie geht das?der erste Fall trat am 27.1. auf.
Eben. 1.-26. Januar
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Korrekte, aber provokante Antwort: 0
Im Juni glaub ich mal um die 300-400.Edith sagt laut RKI Dashboard 131 am 12.Juli.
geglättet um die 300 Anfang Juni https://www.rki.de/DE/Content/Inf…ing_Zahlen.html
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Schon 3 Tage her, dennoch ein wie ich finde guter Artikel zu Sputnik V:
"Russland vermarktet den Sputnik-Impfstoff erfolgreich – im eigenen Land geht die Immunisierung nur schleppend voran
Der russische Impfstoff Sputnik V mausert sich zum Exportschlager. Manche argwöhnen, das internationale Prestige sei dem Kreml wichtiger als der Impf-Fortschritt im eigenen Land. "https://www.nzz.ch/international/…ager-ld.1602555
Zusammengefasst: Sputnik V hat eine Reihe von Vorteilen gegenüber den bisher zugelassenen Impfstoffen, wird aber wohl in der EU frühestens ab Sommer verfügbar sein (ich füge mit Blick auf die derzeitigen politischen Rahmenbedingungen hinzu : wenn überhaupt)
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Russland vermarktet den Sputnik-Impfstoff erfolgreich
Der große Stalin gibt die Richtung vor
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Der Lockdown sollte die Ausbreitung der ansteckenderen Virus-Mutationen verhindern und die Sieben-Tage-Inzidenz auf unter 35 drücken. Doch SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach sieht das Land am Beginn einer unaufhaltsamen dritten Welle. Auch Kanzleramtschef Braun zerstört Öffnungshoffnungen.
SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach sieht Deutschland am Beginn einer dritten Corona-Ausbreitungsphase. "Wir sind noch nicht mitten in der dritten Infektionswelle, aber diese hat angefangen und lässt sich auch nicht mehr aufhalten", sagte er der "Passauer Neuen Presse". Lauterbach geht deshalb davon aus, dass Öffnungsschritte verschoben werden müssen. Die von Bund und Ländern angestrebte Sieben-Tage-Inzidenz von 35 lasse sich an vielen Orten nicht mehr erreichen. Der Wert war über Wochen hinweg gesunken, zuletzt aber wieder etwas gestiegen. Am Dienstagmorgen lag er bei 60,5.Während Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Ausweg aus dem Lockdown über die Umsetzung von drei Öffnungsstufen skizziert, bemüht sich neben Lauterbach und Regierungssprecher Steffen Seibert auch Kanzleramtschef Helge Braun, die Hoffnungen im Zaum zu halten. Wie die "Bild"-Zeitung berichtete, sagte Braun in einer Schaltkonferenz mit den Staatskanzleichefs der Bundesländer, dass angesichts der Infektionslage zurzeit "keinerlei Öffnungen" möglich seien. Dabei soll die Runde für die kommende Bund-Länder-Runde am 3. März konkrete Öffnungsszenarien erarbeiten.
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Der Lockdown sollte die Ausbreitung der ansteckenderen Virus-Mutationen verhindern und die Sieben-Tage-Inzidenz auf unter 35 drücken. Doch SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach sieht das Land am Beginn einer unaufhaltsamen dritten Welle. Auch Kanzleramtschef Braun zerstört Öffnungshoffnungen.
SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach sieht Deutschland am Beginn einer dritten Corona-Ausbreitungsphase. "Wir sind noch nicht mitten in der dritten Infektionswelle, aber diese hat angefangen und lässt sich auch nicht mehr aufhalten", sagte er der "Passauer Neuen Presse". Lauterbach geht deshalb davon aus, dass Öffnungsschritte verschoben werden müssen. Die von Bund und Ländern angestrebte Sieben-Tage-Inzidenz von 35 lasse sich an vielen Orten nicht mehr erreichen. Der Wert war über Wochen hinweg gesunken, zuletzt aber wieder etwas gestiegen. Am Dienstagmorgen lag er bei 60,5.
Während Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Ausweg aus dem Lockdown über die Umsetzung von drei Öffnungsstufen skizziert, bemüht sich neben Lauterbach und Regierungssprecher Steffen Seibert auch Kanzleramtschef Helge Braun, die Hoffnungen im Zaum zu halten. Wie die "Bild"-Zeitung berichtete, sagte Braun in einer Schaltkonferenz mit den Staatskanzleichefs der Bundesländer, dass angesichts der Infektionslage zurzeit "keinerlei Öffnungen" möglich seien. Dabei soll die Runde für die kommende Bund-Länder-Runde am 3. März konkrete Öffnungsszenarien erarbeiten.Bei aller Kritik an Lauterbach: man bekommt von ihm genau das, was man von ihm erwartet.
"Auch der Frühling werde nicht helfen, denkt Lauterbach. „Es gibt Experten, die ich gar nicht kenne, die glauben, dass die Gefährdung aus saisonalen Gründen abnimmt. Das wird alles nicht geschehen. Das Problem wird sich nicht durch das bessere Wetter lösen. Die britische Variante B 1.1.7 wird dadurch nicht zurückgedrängt. Die neuen Varianten des Virus werden sich durchsetzen.""
Meint wahrscheinlich die "sogenannten Experten".
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Der Lockdown sollte die Ausbreitung der ansteckenderen Virus-Mutationen verhindern und die Sieben-Tage-Inzidenz auf unter 35 drücken. Doch SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach sieht das Land am Beginn einer unaufhaltsamen dritten Welle. Auch Kanzleramtschef Braun zerstört Öffnungshoffnungen.
SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach sieht Deutschland am Beginn einer dritten Corona-Ausbreitungsphase. "Wir sind noch nicht mitten in der dritten Infektionswelle, aber diese hat angefangen und lässt sich auch nicht mehr aufhalten", sagte er der "Passauer Neuen Presse". Lauterbach geht deshalb davon aus, dass Öffnungsschritte verschoben werden müssen. Die von Bund und Ländern angestrebte Sieben-Tage-Inzidenz von 35 lasse sich an vielen Orten nicht mehr erreichen. Der Wert war über Wochen hinweg gesunken, zuletzt aber wieder etwas gestiegen. Am Dienstagmorgen lag er bei 60,5.Während Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Ausweg aus dem Lockdown über die Umsetzung von drei Öffnungsstufen skizziert, bemüht sich neben Lauterbach und Regierungssprecher Steffen Seibert auch Kanzleramtschef Helge Braun, die Hoffnungen im Zaum zu halten. Wie die "Bild"-Zeitung berichtete, sagte Braun in einer Schaltkonferenz mit den Staatskanzleichefs der Bundesländer, dass angesichts der Infektionslage zurzeit "keinerlei Öffnungen" möglich seien. Dabei soll die Runde für die kommende Bund-Länder-Runde am 3. März konkrete Öffnungsszenarien erarbeiten.
Siehst du. Dass die Sterbezahlen und die ITS-Belegung erfreulicherweise sinken (und natürlich weiter sinken soll) interessiert niemanden. Die schauen nur auf die Inzidenz. Ob die am Ende alle asymptomatisch sind ist völlig egal.
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Lauterbach: ... Die britische Variante B 1.1.7 wird dadurch nicht zurückgedrängt. Die neuen Varianten des Virus werden sich durchsetzen.""
Ja absolut richtig.
Aber das heisst nicht, das die Welt dadurch untergeht.
Dann ist einfach der alte Stamm nicht mehr gefährlich.Entscheidend ist doch (früher zumindest gewesen), dass das Gesundheistssystem funktioniert.
Und das sehe ich nicht im Geringsten zusätzlich belastet (aktuell und absehbar).Dazu kommt noch, das die Impfungen die schweren Verläufe der Risikogruppen ja deutlich verringern müsste. Damit fehlt mir jegliche Basis für das Problem dieser Aussage.
Ein paar mehr "grippale Infekte" hauen die Gesellschaft weniger um, als die aktuellen Maßnahmen bis in den Sommer zu strecken. -
Unterm Strich stimmt doch was Lauterbach sagt. Die Inzidenzwerte stagnieren im Bundesdurchschnitt, warum auch immer. Also ist nicht absehbar, dass die 35 erreicht wird, was als magische Zahl für Lockerungen definiert wurde.
Gut, man kann sich jetzt aus Prinzip darüber aufregen weil es der Lauterbach gesagt hat, ändert aber doch nichts an den Tatsachen.
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Unterm Strich stimmt doch was Lauterbach sagt. Die Inzidenzwerte stagnieren im Bundesdurchschnitt, warum auch immer. Also ist nicht absehbar, dass die 35 erreicht wird, was als magische Zahl für Lockerungen definiert wurde.
Gut, man kann sich jetzt aus Prinzip darüber aufregen weil es der Lauterbach gesagt hat, ändert aber doch nichts an den Tatsachen.
Bestreitet auch keiner.Der Ärger manifestiert sich an den hypothetisch festgelegten Grenzwerten, die nicht das abbilden, was von der Politik und den Wissenschaftlern als GEFAHR definiert wird. Und das bezieht sich halt aufs Gesundheitswesen.
Und das erholt sich deutlich in den letzten Wochen. Und wird es auch weiter, da diese Raten ja 1-3 Wochen den Ansteckungswerten hinterherlaufen.Und der Karl fordert ja sogar noch strenger Werte für die Freigaben.
Ja klar, für die Viruszahl richtig, aber für eine überlebende Gesellschaft (mit Wirtschaft) ist das utopisch -
Ja absolut richtig.
Aber das heisst nicht, das die Welt dadurch untergeht.
Dann ist einfach der alte Stamm nicht mehr gefährlich.Entscheidend ist doch (früher zumindest gewesen), dass das Gesundheistssystem funktioniert.
Und das sehe ich nicht im Geringsten zusätzlich belastet (aktuell und absehbar).Dazu kommt noch, das die Impfungen die schweren Verläufe der Risikogruppen ja deutlich verringern müsste. Damit fehlt mir jegliche Basis für das Problem dieser Aussage.
Ein paar mehr "grippale Infekte" hauen die Gesellschaft weniger um, als die aktuellen Maßnahmen bis in den Sommer zu strecken.Sehe ich genauso.
Das ist nun mal der natürliche Zweck von Mutationen, sich durchzusetzen. Solche Viren sind quasi ein sich selbst optimierendes System. Dagegen kann man angehen, beispielsweise mit schnellerem Impfen und Einsatz diverser Impfstoffe auf unterschiedlicher Basis.Aber wie schonmal mehrmals geschrieben, daraus braucht man kein mediales Schreckgespenst basteln, was universell zum Ersticken jeglicher Lockerungsdiskussion missbraucht wird. Irgendwann hat sich das auch mal abgenutzt (obwohl die Vorhersage nicht allzu gewagt ist, dass wir es mit ständig neuen Mutationen zu tun bekommen werden).
Und die Aussage bzgl. der nicht eintretenden saisonalen Abnahme der Inzidenz trifft Lauterbach mit einer Absolutheit, die durchaus kein wissenschaftlicher Konsens ist. Beispielsweise war die Virologin von der Uni Leipzig gestern bei Plasberg da auch anderer Meinung als der Meister.
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Schon 3 Tage her, dennoch ein wie ich finde guter Artikel zu Sputnik V:
"Russland vermarktet den Sputnik-Impfstoff erfolgreich – im eigenen Land geht die Immunisierung nur schleppend voran
Der russische Impfstoff Sputnik V mausert sich zum Exportschlager. Manche argwöhnen, das internationale Prestige sei dem Kreml wichtiger als der Impf-Fortschritt im eigenen Land. "https://www.nzz.ch/international/…ager-ld.1602555
Zusammengefasst: Sputnik V hat eine Reihe von Vorteilen gegenüber den bisher zugelassenen Impfstoffen, wird aber wohl in der EU frühestens ab Sommer verfügbar sein (ich füge mit Blick auf die derzeitigen politischen Rahmenbedingungen hinzu : wenn überhaupt)
is zwar kein paywall, man braucht aber schon die registrierung um es zu lesen
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