Wie kommen die darauf das es keine Querwirkungen gibt ausser theoretischer Annahmen
Glaubst du, alle Arzneimittel werden auf Querwirkungen mit allen anderen Arzneimitteln explizit getestet?
Zumal man die ja auch nicht gleichzeitig bekommt, sondern eine längere Zeitspanne dazwischen liegt.
Und es gab doch diese 3 Mischimpfungen aus Versehen....davon nochmal was gehört?
Glaubst du, alle Arzneimittel werden auf Querwirkungen mit allen anderen Arzneimitteln explizit getestet?
Zumal man die ja auch nicht gleichzeitig bekommt, sondern eine längere Zeitspanne dazwischen liegt.
Klar geht das nicht alles, aber hier sind rund 1 Mio Betroffene die die Erstimpfung schon hatten oder?
Das ist schon eine andere Grössenordnung als hier mal einer, dort mal einer.
Klar geht das nicht alles, aber hier sind rund 1 Mio Betroffene die die Erstimpfung schon hatten oder?
Das ist schon eine andere Grössenordnung als hier mal einer, dort mal einer.
über 2 mio
Ja es ist ne schwierige Situation.
Ich kenn jmd die sehr froh ist darüber...
Grund dafür: sehr starke Allergie bei 1.dosis Az und dann die Befürchtung, alleine gehen Windmühlen zu kämpfen...Az als Zweitdosis kann man sicher hinkriegen in Einzelfällen...
Eine Äußerung wie Menschenversuch lässt mich aber fragen: was wird da befürchtet bei der Kombi?
In der Humanmedizin ist es ein absolutes no go eine allgemeine Therapieempfehlung / hier sogar Vorgabe ohne entsprechende wissenschaftliche Grundlage (Studien) abzugeben. Ausnahmen sind nur auf einen einzelnen konkreten Patienten bezogen ("patient named") nach eingehender ärztlicher Untersuchung zulässig (in Summe könnten das dann auch 100 oder 1000 sein...).
Ohne diese wissenschaftliche Grundlage sind das schlicht "Menschversuche", sprich ob diese Kombi zu Nebenwirkungen führt und ob diese Kombi überhaupt einen / welchen Schutzeffekt hat.
und ob diese Kombi überhaupt einen / welchen Schutzeffekt hat.
das ist halt wirklich die Frage.
Hier wird ja immer positiv geredet. Wahrscheinlich ist der Schutz sogar höher.
Er kann genauso gut aber auch sich gegenseitig aufheben. Warum auch immer.
Das sind alles nur Annahmen.
Ich verstehe hier das Vorgehen überhaupt nicht.
Glaubst du, alle Arzneimittel werden auf Querwirkungen mit allen anderen Arzneimitteln explizit getestet?
Zumal man die ja auch nicht gleichzeitig bekommt, sondern eine längere Zeitspanne dazwischen liegt.
ML, das ist eine falsche Fragestellung und eine falsche Herangehensweise. Du setzt völlig verschiedene Impfstoffe ein um die Wirkung zu optimieren. Es ist ein absolutes Unding, sowas zu machen, ohne klinische Studien durchzuführen. Diese sind ja kein Selbstzweck! Zur Erinnerung: AZ wurde in Deutschland bei Ü65 zunächst nicht zugelassen , weil es zu wenig Daten gab. Jetzt gibt es überhaupt keine Daten, weder bzgl. Wirksamkeit (kann zweitrangig sein) als auch nicht-und das ist essentiell-bzgl. Sicherheit. Das geht schlicht und einfach nicht!
Was die Alternative wäre? Sich an Vorgaben von EMA und WHO zu halten z.B., die haben schließlich den kompletten Zulassungsprozess begleitet.
Insofern finde ich den Vergleich mit den Menschenversuchen meines Vorredners historisch sehr unangemessen, aber selbstverständlich ist das jetzt nichts anderes als ein riesiger Feldversuch, von dem keiner weiß was passiert. Es gibt genug kritische Stimmen von Medizinern zu diesem Thema.
"Nur in Einzelfällen und nach einer individuellen Risikoanalyse mit einem Arzt könne auch Astra-Zeneca bei der Zweitimpfung verwendet werden."
So steht es ja da. Ich frage mich wie das läuft. Ich vermute, dass ich in den nächsten Tagen dann eine Mail zu meinem eigentlichen zweiten Astra Termin bekomme, dass dieser auf Biontech umgelegt wird. Ob ich dann vor Ort sagen kann, dass ich doch lieber Astra möchte?
Ich würde eigentlich schon lieber bei einem Präparat bleiben.
Aber was willst du denn realistischeweise jetzt sonst machen? Also außer AZ dennoch weiterhin bei der Zweitimpfung zu verwenden ...
Man könnte hingehen und bei allen mit AZ jetzt direkt eine neue Serie mit Biontech starten. Dann waren die bisherigen 2 Mio AZ definitiv verschwendet ... oder aber man gibt den Leuten erstmal ne Biontech zum regulären Zeitpunkt der Zweitimpfung und beobachtet dann, wie sich das entwickelt. Falls dann festgestellt wird, dass es so doch nix taugt, schießt man eben dann nochmal ne zweite Biontech nach ...
Da gibt es wohl 2 Ansätze:
1. Zweitimpfung mit AZ nach patientenbezogener Risikobewertung ....durch das Impfzentrum, welches die Erstimpfung durchgeführt hat (und nicht den schwarzen Peter dem Hausarzt zuschieben). Und m. E: wäre es eine mega Sauerei vom Patienten eine Erklärung "auf eigenes Risiko" zu fordern.
2. Mit zeitlichen Abstand 2 Impfungen mit einem mRNA Impfstoff. Hier sollte es reichlich Studien zu Abständen von Impfungen mit verschiedenen Impfstoffen.geben.(hatte solche Impfberatungen vor div. Afrika- und Asienreisen....Abstände die einzuhalten sind zwischen Gelbfieber, Hepatitis, Typhus etc. Impfungen)
und davon mal abgesehen: Einführung von Prügelstrafe für unfähige Politiker und inkompetente Experten.
Zudem die Moderna und Biontech-Dosen dann den Anderen aktuell fehlen, die Kampagne also wieder ausgebremst wird.
Also irgendwie blöd für alle... außer den bereits vollständig Geimpften.
Insofern finde ich den Vergleich mit den Menschenversuchen meines Vorredners historisch sehr unangemessen, aber selbstverständlich ist das jetzt nichts anderes als ein riesiger Feldversuch, von dem keiner weiß was passiert. Es gibt genug kritische Stimmen von Medizinern zu diesem Thema.
Habe in der Tat überlegt, ob ich das so schreiben kann......wann wurden denn in der Vergangenheit solche "Feldversuche" bei > 2 Millionen Menschen ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage durchgeführt?
Habe in der Tat überlegt, ob ich das so schreiben kann......wann wurden denn in der Vergangenheit solche "Feldversuche" bei > 2 Millionen Menschen ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage durchgeführt?
Der Unterschied ist halt nicht das Ausmaß, sondern die Intention. Ich würde nämlich den zulässigen Behörden heutzutage zumindest unterstellen, durchaus gute und humane Absichten zu verfolgen.
Beim Rest bin ich bei dir, das geht so nicht!
das ist halt wirklich die Frage.Hier wird ja immer positiv geredet. Wahrscheinlich ist der Schutz sogar höher.
Er kann genauso gut aber auch sich gegenseitig aufheben. Warum auch immer.
Das sind alles nur Annahmen.Ich verstehe hier das Vorgehen überhaupt nicht.
....auch besteht das Risiko, dass das mittelfristig in das Gegenteil umschlägt
"Nur in Einzelfällen und nach einer individuellen Risikoanalyse mit einem Arzt könne auch Astra-Zeneca bei der Zweitimpfung verwendet werden."
So steht es ja da. Ich frage mich wie das läuft. Ich vermute, dass ich in den nächsten Tagen dann eine Mail zu meinem eigentlichen zweiten Astra Termin bekomme, dass dieser auf Biontech umgelegt wird. Ob ich dann vor Ort sagen kann, dass ich doch lieber Astra möchte?
Ich würde eigentlich schon lieber bei einem Präparat bleiben.
Das ist alles nicht einfach. Für keinen. Nicht für die Bürger (Implinge) noch für die Ärzte.
Ich weiss nur, das mein Hausarzt klipp und klar gesagt hat er wird kein AZ verteilen. (weiss nicht, ob er das U60 meint).
Damit könnte er ab nächster Woche dann komplett abgehängt sein, weil ja nur noch Bestellungen mit AZ Anteil überhaupt an die Hausärzte gehen.
Ich hätte hier mit ihm große Probleme das durchzufechten.
Meine Frau hat AZ bekommen und ist auch in der Schleife was Anfang Mai auf sie wartet.
Und ja du kannst vor Ort sagen, das du lieber AZ möchtest, aber was die daraus machen kann leider keiner sagen.
Als Mann würde ich das auch versuchen.
In Dänemark geht das Impfprogramm ohne Astrazeneca weiter
....auch besteht das Risiko, dass das mittelfristig in das Gegenteil umschlägt
Mittelfristig.
Ja, die Laufzeit der Impfungen...
Wird ja sowieso davon ausgegangen, dass irgendwann (2022?) nachgeimpft werden muss.
Die Frage ist dann, ob man sich da nicht einen Impfzyklus verbaut.
Es wurde ja schon spekuliert (bzw. ich meine das war eine sichere Aussage), dass die Impfungen so für sich nur einmal gehen und nächstes Jahr die gleichen Präparate keine Option sind (Trägerstoffe sind wohl dann dem Körper schon bekannt).
Sollen das Zeug dann halt nach Deutschland schicken 
Das ist alles nicht einfach. Für keinen. Nicht für die Bürger (Implinge) noch für die Ärzte.
Ich weiss nur, das mein Hausarzt klipp und klar gesagt hat er wird kein AZ verteilen. (weiss nicht, ob er das U60 meint).
Damit könnte er ab nächster Woche dann komplett abgehängt sein, weil ja nur noch Bestellungen mit AZ Anteil überhaupt an die Hausärzte gehen.Ich hätte hier mit ihm große Probleme das durchzufechten.
Meine Frau hat AZ bekommen und ist auch in der Schleife was Anfang Mai auf sie wartet.Und ja du kannst vor Ort sagen, das du lieber AZ möchtest, aber was die daraus machen kann leider keiner sagen.
Als Mann würde ich das auch versuchen.
Anfang Mai ui..
Da müsste ja bald ne Info kommen.
Vor Ort ist sicher zu spät und ob die Telefonheims da Anweisungen kriegen, Mal abwarten
ach ja, nicht falsch verstehen.
Weder tgif noch ich wollen da einzelnen Angst machen vor den Vorschlägen mit anderen Mitteln fortzufahren.
Es geht hier um die Entstehung, Abwägung und Verhältnismäßigkeit.
Bekannte Risiken gegenüber keinerlei Erkenntnissen.
Und damit auch nicht um die Politik, sondern die "Experten" Gruppen, die daran beteiligt sind.
Die Schweiz und Belgien lockern :
https://www.spiegel.de/wissenschaft/m…af-7b897c9379a5
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