Und er ist nun auch kein Faschist, da muss man die Kuh im Dorf lassen.
Vielleicht gilt das, aber wenn dann nur, weil er zu denkfaul ist, um sich mit Faschismus oder sonst irgendeiner Ideologie auseinanderzusetzen. Insofern ist die Debatte, ob Faschist oder nicht auch müßig. Ein Demokrat ist er nicht, ein Rassist sowieso, und ansonsten eine Gefahr für jede Menge Leute.
Und genau dafür haben Demokratien ihre Strafverfolgungsbehörden. Die kann man im Fall der Fälle auch ihre Arbeit machen lassen, habe nicht den Einruck, als würde das irgendwie nicht funktionieren...
Btw....zurück zum Thema: da ich nicht alles lesegibt es von Harris schon irgendeinen Vorschlag zur Lösung des Ukraines-Konfliktes? Also außer mehr Waffen? Wäre für mich persönlich eine der wichtigsten Themen ( für die Amis natürlich nicht, klar).
Was wäre denn 1942 die Lösung ohne Waffen gewesen gegen einen ähnlich denkenden Imperialisten?
Ich stelle das nicht in Frage, sondern gebe zu Bedenken, dass die USA in ihrer Geschichte immer wieder in der Lage waren, zu vermitteln, Waffenstillstände aufzustellen selbst unter schwierigsten Rahmenbedingungen, siehe Jimmy Carter beispielsweise. Und sowas erwartet dee Rest der Welt von einem starken Amerika.