SSV Reutlingen - TSG Balingen
Bin am Samstag mit einer gewonnenen VIP -Karte am Start.Denke mal, nachdem Bericht und den schönen Fotos von Schwabo verzichte ich auf einen Beitrag
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Dann erscheine ich auch und geselle mich zu Dir
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Oberliga Baden-Württemberg
Kreuzeiche-Stadion, Samstag, 07.12.24, 14 Uhr: SSV Reutlingen - TSG Balingen 1:1, 1350 Zuschauer
Mit einer bei einem EM-Tipp-Spiel gewonnenen VIP-Karte (Sponsor FairEnergie, Stadtwerke Reutlingen) am Samstag beim Spiel SSV Reutlingen gegen den Tabellen-2. TSG Balingen. War etwas spät dran und so erst 45 Minuten vor Spielbeginn im VIP-Bereich, der sich in der Haupttribüne des Kreuzeiche-Stadions befindet. Traute dann meinen Augen kaum, die Schlange an der Essensausgabe war ca. 15 Meter lang. So nochmals ca. 10 Minuten verloren. Dann erste Runde (Foto 1) mit Salat (von jedem etwas) und einigen Schweinemedallions (waren etwas zäh), Spätzle und einer leckeren Sauce. Spinat wäre als Beilage auch möglich gewesen - pfui deibel . macadona mit einem Bekannten gesellte sich zu mir
. Teller 2 war ein großer Salatteller (sehr leckere Salate), ergänzt durch eine feine Auswahl von der Käseplatte
. Teller 3 fiel dann auf das Hähnchenbrustfilet (stand nicht auf der Speisekarte). Sehr sympathisch fand ich die Servicekraft die mich fragte, ob es noch ein zweites Stück sein darf. „Ja, vielleicht noch ein kleines.“ Die Zange tauchte ein und beförderte das größte Hähnchenbrustfilet zu Tage, das ich je gesehen habe. Meinte dann: „Ja, das passt so.“
Klar, dass ich den Anpfiff zeitlich meilenweit verpasst habe. Schaute mir die erste Hälfte auf der Aussichtsplattform des VIP-Bereichs an und war so in der Pause gleich vorne mit dabei. Kuchen: Meine Wahl fiel auf Apfelkuchen und die Donauwelle - so sieht die übrigens aus, wenn man sie erst auf den Kopf schmeißt. Zusätzlich gab es auch Mohnkuchen. Zu meinen zwei Küchlein erst eine heiße Schokolade, danach einen Choco-Cappuccino. Das anstellen an der Kaffeemaschine erforderte etwas Geduld - bekanntlich mahlen manche Mühlen langsam. Als es weiter ging, stellte sich ein menschliches Bedürfnis ein und so verpasste ich den besten Teil des Spiels
Mein Verbesserungsvorschlag hier: Monitore an den Innenseiten der Klo-Türen. Das Spiel war in der zweiten Hälfte etwas ansehnlicher, der SSV Reutlingen fand besser ins Spiel, welches in der ersten Hälfte überwiegend vorm Reutlinger Strafraum statt fand. Nachdem Spiel dann die Hähnchenschenkel. Da war wohl pro Ausgabe nur ein Stück vorgesehen. Ich musste praktisch um jeden weiteren Schlegel betteln
Leider ging dann das ausgezeichnete Berg Natur-Radler aus. Der Ersatz, das alkoholfreie Berg-Radler Cyriakus ist ein furchtbares Gesöff. Beim VIP-Eingang gab es für jeden noch einen Gutschein für eine Rote Wurst, einzulösen an einem Stand im Stadion. Den löse ich aber erst ein, wenn ich mal nicht als VIP beim SSV bin.
Starker Bericht kickers
Wenn man sich heutzutage noch auf irgendwas verlassen kann, ist es Deine Performance am Buffet! Da stellt sich nicht die Frage, ob geliefert wird! Es wird geliefert!!!
VIP Bericht 14.12.24
1.FC Union Berlin v VfL Bochum
14.Spieltag BL Saison 2024/25
Endstand 1:1
VIP Eisern Lounge
Danke nochmal an Jaggabites für das rundum gelungene VIP Erlebnis an der Alten Försterei in der Eisern Lounge.
Los gings 10:30 Uhr von Leipzig nach Potsdam um dort DRG78 einzusammeln. Ankunft entspannt um 13 Uhr im Parkhaus Forum Köpenick, wo wir den kostenlosen Parkschein von Tauschkalle-EM nutzen konnten. Vom Parkhaus liefen wir ca. 10min gemütlich zum Haupteingang und bekamen da unsere VIP Bändchen und damit Zutritt zur Eisern Lounge im 2. Stock. Kurzer Check der Tickets und der damit folgenden Tisch- und Platzzuweisung durch die freundliche Dame vom Empfang.
Kurz platz genommen, wurde auch schon unsere erste Getränkebestellung vom sehr schnellen und freundlichen Personal entgegen genommen. Danach ging es an die Essensausgabe. Als dann erschienen noch religius und Freund, die mit VIP Karten durch qpipsge versorgt wurden.
Die angenotenen Speisen und Getränke sind der Speisekarte / Menükarte zu entnehmen.
Das Essen und das Ambiente ließen keine Wünsche offen. Sehr gute Qualität. Schmeckte einfach top!
15min vor Spielbeginn ging es mit Getränken, direkt von der Lounge aus, auf die Haupttribüne. An der Tür konnte man sich Decken für die kalte Jahreszeit mitnehmen. Gepolsterte Sitze und super Sicht auf das Spielfeld in Block B3. Auch hier Daumen hoch!
Stimmung wie immer an der Alten Försterei gut, Spiel insgesamt mittelmäßig. Am Ende leider noch eine Spielunterbrechung mit Abgang der Mannschaften in die Kabine. Näheres dazu findet man im Netz.
Gegessen, getrunken und gefachsimmpelt wurde reichlich.
Gegen 19 Uhr brachen wir dann alle gemeinsam nach Hause auf.
Danke nochmal an alle! Gerne wieder!
Bericht zum Besuch als VIP in der Ratiopharm-Arena (14.12.2024)
Ratiopharm Ulm gg MLP Academics Heidelberg
Zum obengenannten Spiel durfte ich Dank Jaggabites zum ersten Mal in meinem Leben als VIP zu einer Sportveranstaltung gehen. Einlass war 90 Minuten vor Anpfiff über einen Seiteneingang ohne groß anstehen zu müssen. Zum Spiel durfte mein langjähriger Freund und Abi-Kumpel mitkommen. Er spielt selbst Basketball, entsprechend war bei ihm die Freude groß beim Spitzenspiel (1. gegen 2.) als VIP dabei sein zu dürfen. Ich war wenige Stunden zuvor im Donaustadion SSV Ulm gegen den HSV und hatte dort schon drei Bierchen getankt, um auf dem steinigen Weg zur Arena nach Neu-Ulm nicht zu verdursten.
Angekommen im Business-Bereich haben wir uns zunächst nach einem freien Platz umgesehen. Die allermeisten Tische waren für größere Firmen reserviert. Es fand sich dann aber neben zwei Jungs im SSV-Trikot ein Plätzchen. Wir saßen keine 10 Sekunden am Platz als wir schon unsere erste Getränkebestellung aufgeben durften.
Getränkeauswahl:
Gold Ochsen (Original, Alkoholfrei, Hefeweizen, Hefe Alkoholfrei, Radler, Ulmer Hell)
Weisswein (5 verschiedene Sorten)
Rosé (2 verschiedene Sorten)
Rotwein (4 verschiedene Sorten)
Sekt (1 Sorte)
Alkoholfreie Getränke (Cola, Bluna, A-Schorle, Johannisbeersaftschorle, Wasser, Kaffee, heiße Schokolade, Tee)
Das gefährliche war, dass das Bier in 0,33 l Gläsern ausgeschenkt wurde. Kaum angesetzt war das Glas auch schon wieder leer. Entsprechend Kilometer hatte unsere freundliche Bedienung den Abend über vom Ausschank bis zu unserem Platz zu machen. Sie ist ziemlich schnell dazu übergegangen uns jeweils direkt zwei Gläser zu bringen.
So dann machten wir uns auf zum Abendessen.
Speisekarte:
Suppe & Snack (Gemüsebrühe mit Kräuterflädle / Hefeschnecken mit Gemüsefüllung)
Großes Salatbuffet
Hauptspeisen (Kürbisgratin mit Salzmandeln / Lachsforellenfilet mit Dill Soße / Schweinelendchen mit Rotweinjus / Gefüllte Kalbsbrust mit Kräuterrahmsoße / Gemüse der Saison / Butterknöpfle und Schwenkkartoffeln)
Nachdem unsere Bedienung uns noch ein paar mal mit frischen Getränken versorgt hat war dann auch schon bald Tippoff.
Kurz zum Spiel: Ratiopharm Ulm dominierte als Tabellenführer zunächst das Spiel und hatte kurzzeitig fast 20 Körbe Vorsprung. Heidelberg kam gegen Ende aber immer näher ran und Ulm verlor schließlich das Spitzenspiel mit 67:69.
Nach dem Spiel gab es Pfannkuchen mit Erdbeermark und Stracciatellaeis sowie verschiedene Früchte, Eis und verschiedene Mousse au (Schokolade, Vanille, etc.).
Nachdem ich etwa vier Pfannkuchen in mich hineingepresst hatte (mein Kumpel verzichtete auf den Nachtisch und holte in der Zwischenzeit die Bierchen auf, die er beim SSV-Spiel vorher verpasst hatte) durfte unsere Bedienung wieder viele Meter zurücklegen, bis der Abend im Business-Bereich irgendwann sein Ende fand. Wir sind dann mit ein paar anderen VIP-Gästen zum Ausgang und haben uns (fatalerweise) noch in den Ulmer Altstadt- und Kneipenstrudel gestürzt. Letzteres ist übrigens der Grund, warum der Bericht erst heute erfolgt und nicht bereits gestern erschienen ist.
Kurzum: Wir hatten einen fulminanten Abend! Nochmals vielen lieben Dank an Jaggabites, der mir meinen ersten VIP-Besuch ermöglicht hat- die Abwicklung mit dir verlief zur vollsten Zufriedenheit!
Schöner Bericht! Hört sich nach einem rundum gelungenen Samstag an!
Schöner Bericht! Hört sich nach einem rundum gelungenen Samstag an!
Danke! Ja, das war es. Ein 3'er vom SSV Ulm hätte es noch steigern können, aber damit klappt es bestimmt auch bald wieder
22.12 2024 DEL 2 Eishockey VIP Dresdner Eislöwen vs ESV Kaufbeuren 4:1
Als ich gerade auf dem Weg nach München war, erhielt ich via Facebook die freudige Kunde, dass ich beim Gewinnspiel der City Car Autovermietung zwei Karten für das Spiel der Dresdner Eislöwen vs Kaufbeuren gewonnen habe. Eigentlich hatte ich "nur" 2 Karten gewonnen, aber nach einer freundlichen Nachfrage, ob wir auch unseren kleinen Sohn mitbringen könnten, erhielten wir sogar 3 Karten.
1 Stunde vor Spielbeginn trafen wir an der Energie Verbund Arena in Dresden ein und ein Mitarbeiter des Gewinnspiel-Anbieters nahm uns in Empfang. Der VIP Raum war überraschend groß, hatte ich jetzt so nicht erwartet.
In Buffetform gab es verschiedenes im Angebot, ich habe euch einmal die Speisekarte als Foto beigefügt. Für mich war die Auswahl am Ende vollkommen ausreichend, auch wenn es nichts spektakuläres gab. Wichtig als Tooorler ist ja erst einmal die Flüssignahrung und die war sehr gut. Am Ende gönnte ich mir 10-12 Bierchen ... Wäre sicherlich noch mehr gegangen, aber mit Frau und Kind an Bord, habe ich die Handbremse leicht angezogen. 🍺🍺🍺
Am Ende gewannen die Dresdner Eislöwen mit 4:1 gegen Kaufbeuren und grüßen genauso wie Dynamo von der Tabellenspitze. Die 4.200 Zuschauer in der fast ausverkauften Halle sorgten auch für eine coole Stimmung und so endet für mich das Sportjahr 2024 mit einem klasse Sportwochenende mit meinem Sohnemann und einem Heimsieg des FC Bayern, einen Auswärtssieg der Sportgemeinschaft aus Dresden sowie einen Heimsieg der Dresdner Eislöwen.
Ich wünsche allen Sportfreunden ein schönes Weihnachtsfest und freue mich über weitere Berichte aus den VIP Bereichen.
FIS Weltcup Skispringen der Damen im Rahmen der Two Nights Tour in Oberstdorf - Besuch als VIP
Dank Jaggabites durfte ich am gestrigen Neujahrstag als VIP zum FIS Weltcup Skispringen der Damen im Rahmen der Two Nights Tour in Oberstdorf.
Der VIP-Eingang befand sich rechter Hand zur Schanze. Man ging durch eine Drehtüre in den Vorraum hinein und wurde äußerst sympathisch mit Neujahrswünschen empfangen. Am Empfangstisch wurde die Eintrittskarte ein zweites Mal abgescannt und ein VIP-Bändchen um das Handgelenk gebunden. Der VIP-Bereich befand sich im Obergeschoss, welches man über einen kurzen Treppenaufgang erreichte.
Im Obergeschoss angekommen wurde man von den Hostessen mit einem Gläschen Sekt begrüßt. Im VIP-Raum waren Leinwände und nett gedeckte Tische mit stilistischen weißfarbenen Kerzenhaltern platziert, es herrschte freie Platzwahl. An den VIP-Raum angeschlossen war ein Art „Wintergarten“ mit rundum-Verglasung. So hatte man (eingeschränkte) Sicht in die Arena hinein und auf die Schanzen. Den gesamten Sprung konnte man von dort aber nicht verfolgen- der Landebereich und der Schanzentisch waren von hier nicht voll einsehbar. Über die Außenlautsprecher konnte man aber akustisch gut mitverfolgen wie der jeweilige Sprung gelaufen ist. Auf den Leinwänden im VIP-Bereich wurde das Männer-Skispringen übertragen. Über den verglasten Wintergarten hatte man direkten Zugang zu den VIP-Sitzplätzen im Außenbereich.
Allgemeines:
Ein Angestellter des Caterings erzählte mir, dass er und sein Team an diesem Tag für 120 Personen VIP-Catering geplant haben. Diese Gästezahl dürfte nicht erreicht worden sein. Ich schätze es waren am Ende maximal 70-80 Personen, die sich über den Tag verteilt im VIP-Bereich aufgehalten haben.
Die VIP-Tickets für das Damenskispringen konnte man theoretisch für 120 EUR offiziell über die Website des Veranstalters kaufen. Bei den Herren lag der Preis -meine ich- bei ca. 350 EUR. Im Gegensatz zum VIP-Paket der Herren konnte man bei den Damen keine Auffahrt zum VIP-Glaszelt zwischen den Schanzen mit dem Schrägaufzug in Anspruch nehmen. Das separate VIP-Glaszelt neben dem Schanzentisch war beim Damenskispringen -im Gegensatz zum Herrrenskispringen- nicht geöffnet.
Catering:
Zu Essen gab es Grießklößchensuppe, Salatbeilage, ein Nudelgericht (Spaghetti mit einer Art Käsesoße), Braten mit Möhrchen und als Beilage kleine Kartoffelpuffer. Als Dessertspeise gab es Windbeutel mit Kirschgelee. Das Essen hat wirklich herausragend geschmeckt, ganz feine Küche. Die Teller waren immer genauestens portioniert und die Portionen insgesamt immer äußerst klein (!) gehalten. Man konnte aber jederzeit wieder zum Buffet gehen und sich mit Nachschub versorgen.
Zu Trinken gab es durchgehend Bier vom Fass (Erdinger Weizen, lokale Halbe), Wein (Rot/Weiß), Prosecco und Sekt. Das Bier wurde immer an den Platz gebracht. Wein/Prosecco/Sekt waren offen an einem separaten Tisch aufgebaut und sollten selbst geholt und eingeschenkt werden. Alkoholfreie Softdrinks (Wasser, Spezi, Almdudler) standen von Beginn an zu genüge auf den Tischen. Vertreter des Sponsors „Yakult“ brachten mehrmals kleine Yoghurtdrinks an den Tisch.
Das Catering war von 13 Uhr bis 19 Uhr geöffnet.
Kleiner Wermutstropfen:
Nach dem Finaldurchgang (Ende ca. 18:15 Uhr) waren Wein, Prosecco und Sekt plötzlich abgebaut. Einige VIP-Besucher wollten zum Abschluss nochmal ein Gläschen trinken, dieser Wunsch blieb ihnen leider seitens des Caterers verwehrt. Zitat: „An den Wein kommen wir nicht mehr ran, der ist bereits verstaut worden“. Bier wurde im Anschluss weiterhin an den Tisch gebracht und auch vom Essen konnte man sich durchweg noch bedienen.
Im Außenbereich gab es vom Sponsor „Bauhaus“ gepolsterte Sitzkissen, so dass wir während dem Aufenthalt auf den Außensitzplätzen einen warmen Hintern hatten. Es war von unschätzbarem Wert, dass man sich nach den jeweiligen Durchgängen und Technical Breaks innen wieder aufwärmen konnte. Nachdem die Sonne zum Nachmittag hin verschwunden war ist es auf den Außensitzplätzen merklich kühl geworden. Ohne die Möglichkeit zwischendurch in den beheizten VIP-Bereich zu gehen hätte das ganze Spektakel definitiv nur halb so viel Spaß gemacht
Kleines Schmankerl zum Schluss:
Gegen 18:45 Uhr stand plötzlich ein Ehepaar aus dem Erzgebirge aufgeregt im VIP-Bereich. Auf Nachfrage erzählten die beiden, dass gleich Springerin Katharina Schmid in den VIP-Bereich kommen und „sie besuchen“ würde. Das hat mich natürlich neugierig gemacht. Katharina Schmid hatte wohl in den Wochen vor dem Springen ein Gewinnspiel über ihre Instagram-Seite ausgeschrieben: 3 Tage Oberstdorf inkl. Hotel, meet & greet, Silvesterfeier und Besuch des Damen-Skispringens.
Tatsächlich kam dann zwei Minuten später Katharina Schmid in Begleitung eines Kameramanns und einer Fotografin in den VIP-Bereich gelaufen und unterhielt sich mehrere Minuten mit dem Ehepaar. Hinter ihnen hatte sich eine kleine Traube an Gästen gebildet, welche ein Bild mit Katharina Schmid machen wollten. Sie erfüllte alle Bildwünsche. Das war ein schöner Abschluss.
Da unser Zug erst kurz vor 20 Uhr gefahren ist, blieben wir tatsächlich bis ganz zum Schluss im VIP-Bereich sitzen. Der Caterer hatte pünktlich um 19 Uhr das Catering eingestellt und sich bereits gegen 19:15 Uhr aus dem VIP-Bereich verabschiedet. Wir saßen dann mit etwa fünf anderen Personen alleine und „ohne Aufsicht“ da- um 19:30 Uhr kam ein Verantwortlicher vom SC Oberstdorf, schaltete den Heizlüfter aus und bat alle Gäste freundlich nach Hause zu gehen.
Nochmals ein großes Dankeschön an Jaggabites dass ich dieses VIP-Event miterleben durfte
HSV Handball vs. SG Flensburg-Handewitt 32:32
22.12.2024, 15:00 Uhr
Barclays Arena Hamburg
Kurz vor Weihnachten konnte ich VIP-Gewinnspiel-Tickets endlich mal wieder selbst nutzen. Mit der kurzen Anreise innerhalb der Wahlheimat Hamburg passte es sogar noch besser. Dazu sollte das Nord-Derby in der großen Barclays Arena stattfinden und nicht in der Sporthalle Hamburg, wo der HSVH ansonsten den Großteil seiner Heimspiele austrägt. Ich war gespannt, wie das VIP-Angebot dieses Mal ausgestaltet war, durfte ich doch 2021 schon mal beim Final Four in Hamburg die Köstlichkeiten vor Ort genießen.
Einlass war dieses Mal ab 2 Stunden vor Spielbeginn möglich, wir schafften es jedoch erst zu 13:30 Uhr an der Halle zu sein. Nach kurzer Wartezeit an der Bändchen-Ausgabe ging es auch schon rein in einen der beiden VIP-Bereiche. Um es Vorweg zu nehmen, es gab angebotstechnisch keine Unterschiede.
Gegen 13:45 Uhr nahmen wir also an unserem Tisch Platz und ließen uns die ersten Carlsberg bringen. Nach zwei weiteren sollte nun auch das Buffet angetestet werden. Das war heute wirklich sehr minimal gehalten. Neben einem kleinen Salat-Buffet mit Baguette-Scheibchen gab es Kartoffeln mit Grünkohl und Kassler sowie einen vegetarischen Gemüse-Kartoffel-Gulasch. Als Dessert standen Panna Cotta und Wackelpudding bereit. Geschmacklich war das Menü schon in Ordnung und satt wurde man natürlich auch, aber ein bisschen mehr hatte ich hier schon erwartet. Die Carlsberg wurden uns derweil weiter fleißig an den Tisch gebracht und kurz vor Spielbeginn hieß es dann auch für uns, ausgestattet mit jeweils zwei kleinen Bierbechern, ab auf die Plätze Höhe Mittellinie.
Das Spiel war eigentlich ganz ansehnlich, es gab viele Tore und die Torhüter hatten nicht so viel zu Melden. Zum letzten Mal zu Melden hatte an diesem Tag dafür Weltmeister Jogi Bitter was. Es sollte sein letztes Spiel werden. Spiel ist wohl ein bisschen übertrieben gesagt, wurde er doch lediglich zu einem 7 Meter in der Anfangsphase eingewechselt. Mit einem 15:17 ging es für uns in die Halbzeit-Pause zur obligatorischen Currywurst. Die Fleischvariante schmeckte meinem Kollegen nicht so. Für mich gab es die vegetarische Variante, die geschmacklich OK war. Mit wieder einmal jeweils 2 kleinen Bierbechern ging es für uns mit kleiner Verspätung raus in die Halle zu Halbzeit 2.
Das Spiel war weiterhin sehr spannend und am Ende gab es mit Ablauf der Spielzeit noch einen 7 Meter für Flensburg, der den Ausgleich bedeuten würde. Leider durfte Jogi hier dieses Mal nicht ran und Flensburg verwandelte zum verdienten Ausgleich. Für uns ging es nun wieder straight raus aus der Halle und ab an die Bar, da das Bier war schon wieder alle war. Wir verfolgten die elendig lange Abschlusszeremonie für den Jogi nun entspannt an der Bar im VIP Bereich vor dem TV. Wir hatten den VIP Bereich wirklich sehr lange auch für uns alleine, da alle anderen Gäste in der Halle blieben, um dem Jogi Tschüss zu sagen. Nach guten 45 Minuten hatten es aber auch alle geschafft und die bereitgestellten Brezel waren schneller weg als man gucken konnte. Auch hier hatte ich nach dem Spiel etwas mehr erwartet. Für uns gab es neben weiteren Carlsberg zum Abschluss noch 2 kleine Helbing (Sponsor des HSVH) und nach einem netten Plausch mit dem neuen Geschäftsführer des HSVH, Christian Hüneburg, über seine Vergangenheit beim FC Hansa und den Schweriner Volleyballerinnen, verließen wir irgendwann sehr gut angeheitert die Halle und gönnten uns anschließend bei weiteren Getränken noch den Last Minute Heimsieg vom FC Hansa vor dem TV
Nachdem ich in den letzten Wochen leider sehr viele VIP Erlebnisse nicht wahrnehmen konnte, war es gestern endlich mal wieder soweit.
Sehr unverhofft kam mal wieder eine Einladung von meinem lieben Nachbarn (den ich hier auch gerne mal ins Forum reinziehen will): Eishockey, VIP, Schwenninger Wild - Grizzlys Wolfsburg
Eine Stunde vor Abfahrt kam sogar noch die „Anfrage“ ob meine Frau auch mit möchte, und sie war spontan dabei.
Der VIP Bereich beim SERC unterteilt sich im Wesentlichen in 3 Bereiche: Fürstenberg Lounge (über der Haupttribüne, gefühlt der beste Bereich), Storz Lounge (gefühlt der zweitbeste Bereich, benannt nach einem Tuttlinger Medizintechnik Unternehmen) und Montratec Lounge, eine sehr gemütliche Lounge und unser Aufenthaltsort. Daneben gibt es noch ein paar Logen (später mehr).
Einlass ist wie gewohnt sehr flott und entspannt. Unsere „Couch“ befand sich über der Fankurve.
Die Speisen vor Spielbeginn waren einfach aber sehr lecker (Filet-Gulasch vom Schwein mit leckerem Gemüse und Spätzle oder Kartoffeln).
Traditionell gibt es Bier von Fürstenberg, Pils und Weizen vom Fass.
Durbachee Weißwein und Trollinger.
Das Weizen ist subjektiv die beste Wahl.
Gut gesättigt ging es ins erste Drittel.
Für mich mit sehr guten Plätzen auf der HT.
Das wurde leider verpennt (0:1), aber nach einigen Minuten kam der verdiente Ausgleich.
Nachdem ersten Drittel wurde Bier aufgefüllt und ich konnte meinen Platz mit einem weiteren Gast tauschen: jetzt über der Fankurve.
Nach dem 2. Drittel gab es sehr leckeren Nachtisch ( Kuchen und eine Nachspeise mit roten Früchten).
Das 3. Drittel konnte ich bei einem Freund in dessen Loge verbringen.
Hauptunterschied: der Rotwein, ein Spanier, war sehr lecker.
Hauptargument für die Loge: man darf Getränke in Glasgläsern in den Innenraum mit bringen!
In der zweiten Drittelpause: Nachtisch
Insgesamt ein sehr gelungener Abend mit verdientem 4:2 Sieg.
Abschlussbewertung: 13 Punkte von 15!
Alles anzeigenFIS Weltcup Skispringen der Damen im Rahmen der Two Nights Tour in Oberstdorf - Besuch als VIP
Dank Jaggabites durfte ich am gestrigen Neujahrstag als VIP zum FIS Weltcup Skispringen der Damen im Rahmen der Two Nights Tour in Oberstdorf.Der VIP-Eingang befand sich rechter Hand zur Schanze. Man ging durch eine Drehtüre in den Vorraum hinein und wurde äußerst sympathisch mit Neujahrswünschen empfangen. Am Empfangstisch wurde die Eintrittskarte ein zweites Mal abgescannt und ein VIP-Bändchen um das Handgelenk gebunden. Der VIP-Bereich befand sich im Obergeschoss, welches man über einen kurzen Treppenaufgang erreichte.
Im Obergeschoss angekommen wurde man von den Hostessen mit einem Gläschen Sekt begrüßt. Im VIP-Raum waren Leinwände und nett gedeckte Tische mit stilistischen weißfarbenen Kerzenhaltern platziert, es herrschte freie Platzwahl. An den VIP-Raum angeschlossen war ein Art „Wintergarten“ mit rundum-Verglasung. So hatte man (eingeschränkte) Sicht in die Arena hinein und auf die Schanzen. Den gesamten Sprung konnte man von dort aber nicht verfolgen- der Landebereich und der Schanzentisch waren von hier nicht voll einsehbar. Über die Außenlautsprecher konnte man aber akustisch gut mitverfolgen wie der jeweilige Sprung gelaufen ist. Auf den Leinwänden im VIP-Bereich wurde das Männer-Skispringen übertragen. Über den verglasten Wintergarten hatte man direkten Zugang zu den VIP-Sitzplätzen im Außenbereich.
Allgemeines:
Ein Angestellter des Caterings erzählte mir, dass er und sein Team an diesem Tag für 120 Personen VIP-Catering geplant haben. Diese Gästezahl dürfte nicht erreicht worden sein. Ich schätze es waren am Ende maximal 70-80 Personen, die sich über den Tag verteilt im VIP-Bereich aufgehalten haben.
Die VIP-Tickets für das Damenskispringen konnte man theoretisch für 120 EUR offiziell über die Website des Veranstalters kaufen. Bei den Herren lag der Preis -meine ich- bei ca. 350 EUR. Im Gegensatz zum VIP-Paket der Herren konnte man bei den Damen keine Auffahrt zum VIP-Glaszelt zwischen den Schanzen mit dem Schrägaufzug in Anspruch nehmen. Das separate VIP-Glaszelt neben dem Schanzentisch war beim Damenskispringen -im Gegensatz zum Herrrenskispringen- nicht geöffnet.Catering:
Zu Essen gab es Grießklößchensuppe, Salatbeilage, ein Nudelgericht (Spaghetti mit einer Art Käsesoße), Braten mit Möhrchen und als Beilage kleine Kartoffelpuffer. Als Dessertspeise gab es Windbeutel mit Kirschgelee. Das Essen hat wirklich herausragend geschmeckt, ganz feine Küche. Die Teller waren immer genauestens portioniert und die Portionen insgesamt immer äußerst klein (!) gehalten. Man konnte aber jederzeit wieder zum Buffet gehen und sich mit Nachschub versorgen.Zu Trinken gab es durchgehend Bier vom Fass (Erdinger Weizen, lokale Halbe), Wein (Rot/Weiß), Prosecco und Sekt. Das Bier wurde immer an den Platz gebracht. Wein/Prosecco/Sekt waren offen an einem separaten Tisch aufgebaut und sollten selbst geholt und eingeschenkt werden. Alkoholfreie Softdrinks (Wasser, Spezi, Almdudler) standen von Beginn an zu genüge auf den Tischen. Vertreter des Sponsors „Yakult“ brachten mehrmals kleine Yoghurtdrinks an den Tisch.
Das Catering war von 13 Uhr bis 19 Uhr geöffnet.
Kleiner Wermutstropfen:
Nach dem Finaldurchgang (Ende ca. 18:15 Uhr) waren Wein, Prosecco und Sekt plötzlich abgebaut. Einige VIP-Besucher wollten zum Abschluss nochmal ein Gläschen trinken, dieser Wunsch blieb ihnen leider seitens des Caterers verwehrt. Zitat: „An den Wein kommen wir nicht mehr ran, der ist bereits verstaut worden“. Bier wurde im Anschluss weiterhin an den Tisch gebracht und auch vom Essen konnte man sich durchweg noch bedienen.Im Außenbereich gab es vom Sponsor „Bauhaus“ gepolsterte Sitzkissen, so dass wir während dem Aufenthalt auf den Außensitzplätzen einen warmen Hintern hatten. Es war von unschätzbarem Wert, dass man sich nach den jeweiligen Durchgängen und Technical Breaks innen wieder aufwärmen konnte. Nachdem die Sonne zum Nachmittag hin verschwunden war ist es auf den Außensitzplätzen merklich kühl geworden. Ohne die Möglichkeit zwischendurch in den beheizten VIP-Bereich zu gehen hätte das ganze Spektakel definitiv nur halb so viel Spaß gemacht
Kleines Schmankerl zum Schluss:
Gegen 18:45 Uhr stand plötzlich ein Ehepaar aus dem Erzgebirge aufgeregt im VIP-Bereich. Auf Nachfrage erzählten die beiden, dass gleich Springerin Katharina Schmid in den VIP-Bereich kommen und „sie besuchen“ würde. Das hat mich natürlich neugierig gemacht. Katharina Schmid hatte wohl in den Wochen vor dem Springen ein Gewinnspiel über ihre Instagram-Seite ausgeschrieben: 3 Tage Oberstdorf inkl. Hotel, meet & greet, Silvesterfeier und Besuch des Damen-Skispringens.
Tatsächlich kam dann zwei Minuten später Katharina Schmid in Begleitung eines Kameramanns und einer Fotografin in den VIP-Bereich gelaufen und unterhielt sich mehrere Minuten mit dem Ehepaar. Hinter ihnen hatte sich eine kleine Traube an Gästen gebildet, welche ein Bild mit Katharina Schmid machen wollten. Sie erfüllte alle Bildwünsche. Das war ein schöner Abschluss.Da unser Zug erst kurz vor 20 Uhr gefahren ist, blieben wir tatsächlich bis ganz zum Schluss im VIP-Bereich sitzen. Der Caterer hatte pünktlich um 19 Uhr das Catering eingestellt und sich bereits gegen 19:15 Uhr aus dem VIP-Bereich verabschiedet. Wir saßen dann mit etwa fünf anderen Personen alleine und „ohne Aufsicht“ da- um 19:30 Uhr kam ein Verantwortlicher vom SC Oberstdorf, schaltete den Heizlüfter aus und bat alle Gäste freundlich nach Hause zu gehen.
Nochmals ein großes Dankeschön an Jaggabites dass ich dieses VIP-Event miterleben durfte
Da kann ich gar nicht so viel neue Erkenntnisse hinzufügen, trotzdem ein kurzer Bericht:
Dank Jaggabites waren auch Uschi und ich bei diesem Klasse Event zugegen.
Nach 3,5 Stunden Schlaf in der Sylvesternacht ging es mit dem Zug nach Oberstdorf. Leider hat uns die Deutsche Bahn etwas geärgert, sodass wir erst gegen 14:45 eingetroffen sind. Der Ärger war dann aber doch schnell verflogen als sich herausgestellt hat, dass die Tooor-Kollegen das Buffet zu diesem Zeitpunkt noch nicht restlos geleert hatten und auch noch ausreichend Getränke vorhanden waren. Viele waren zu diesem Zeitpunkt schon draußen um dem 1. Qualifikationsdurchgang zu verfolgen, wir haben uns dann im inzwischen etwas leereren Wintergarten günstig positioniert mit Blick auf den Schanzentisch und die Videoleinwand und schnell das erste Helle vom Faß bestellt. Auch beim Essen lautete das Motto frei nach Homer Simpson: "Möchten Sie 1 Steak oder 2 Steaks? Kann ich auch beides haben?"
Gemundet haben vor allem Roastbeef und der Nachtisch. Der "Allgäuer Caesar Salad" wie der Chef ihn nannte war dank Speck und Käse auch nicht verkehrt. Die Linguine mit Parmesansauce waren ein solider Sattmacher, der Fokus war aber schnell wieder beim Roastbeef. Zumindest hat der Chef vom Catering noch einen Tipp zum Nachkochen der Pasta gegeben, den ich euch nicht vorenthalten möchte: Wichtig ist etwas Stärke in der Sauce damit sich der Parmesan gut auflösen lässt und nicht klumpt
Zum finalen Durchgang hat dann Uschi den letzten noch vorhandenen Weißwein vernichtet (s. Ärger im Bericht oben). Ich hab dann noch etwas vom Rotwein abbekommen sodass wir das Finale noch auf högschdem Niveau von der Außentribüne verfolgen konnten.
Zu jedem Durchgang wurde uns als Experten selbstverständlich auch die Startliste gereicht.
Die Rückreiseoptionen waren leider durch einen Zugausfall etwas eingeschränkt, daher haben wir den VIP-Gast nicht mehr miterlebt.
Schön war, dass der Chef vom Catering am Ende noch die Sanitäter etc. im Stadion zum Resteessen eingeladen hat
Alles in Allem schöner Ausflug mit sehr guter Verpflegung
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Bei rosa Zetteln denke ich irgendwie immer an Haftbefehle
Bei rosa Zetteln denke ich irgendwie immer an Haftbefehle
hast erfahrung damit?
beruflich
Dank Jaggabites ging es heute mit meinem Sohn in die nicht weit von unserem Wohnort entfernte Sporthalle in Stadtbergen um das Basketballspiel der Hessing Kangaroos gegen Bayern München 2 im VIP Bereich verfolgen zu dürfen.
Das Spiel des 15. Spieltags in der Pro B Liga zwischen dem Tabellenzweiten (Kangaroos) und dem Tabellenletzten (Bayern) war bis zum Ende sehr spannend und unterhaltsam da es hin und her ging. Auch die Stimmung in der Halle war sehr gut und am Ende waren die Wutausbrüche des Bayern Trainers auch sehr amüsant mit anzusehen.
Die Hessing Kangaroos haben mit 82:72 gewonnen und verbleiben temporär an der Tabellenspitze.
Zum kulinarischen Teil: der VIP Bereich, ein kleiner Bereich neben den Eingang mit ein paar Tischen öffnete 1,5h vor dem Spiel und es wurden Snacks (Flammkuchen, belegte Brötchen, Sandwiches und süße Teilchen angeboten. Ebenfalls gab es eine Candybar zur Freude aller Kinder.
Zum Trinken gab es Wasser, Spezi, Schorle, Weißwein, Rotwein und Bier. Ein warmes Gericht (Rehgulasch mit Spätzle und Blaukraut) gab es leider erst nach dem Spiel, war dafür aber sehr lecker.
Uns hat es sowohl von der Stimmung als auch im VIP Bereich gut gefallen und bedanken uns nochmals beim edlen Spender. Es folgen noch ein paar Impressionen….
Bilder Teil 2…
VIP Löwen Frankfurt - Wild Wings 4:3
Gestern durfte ich einen weiteren VIP-Bereich besuchen – diesmal war es Eishockey bei den Löwen Frankfurt. Einlass gab’s auf die Sekunde genau anderthalb Stunden vor Spielbeginn. Das Ganze war in einem Glaskontainer außerhalb der Eishalle untergebracht auf zwei Etagen aufgeteilt: unten das Hauptbuffet, oben ein kleinerer Bereich mit Getränken und Brizza (eine Art Brezelpizza).
Das Essen war insgesamt echt gut. Es gab ein warmes Buffet mit Fleisch und Fisch, ein Salatbuffet, Pasta-Salate und einen Brot- und Kuchenbereich mit belegten Focaccias (Speisekarte ist angehängt). Die Getränke waren okay – Bitburger als Bier ist Geschmackssache, aber unten gab’s eine Gin-Bar mit lokalem Manufaktur-Gin, der war richtig lecker. Insgesamt also kulinarisch top, bis auf das Bier.
Um vom VIP-Container zu den Plätzen zu gelangen, musste man einmal raus und durch einen extra Eingang in die Halle. Lief problemlos. Zudem konnte man sich Getränke mitnehmen. Ungewöhnlicherweise musste man allerdings 5€ Becherpfand vorstrecken, was allerdings am Ende auch kein Problem war. Die Plätze waren in der sechsten Reihe direkt an der Mittellinie – perfekte Sicht! Leider waren die Sitze nicht so wahnsinnig komfortabel.
Das Spiel war spannend: Nach regulärer Spielzeit stand’s 3:3, in der Overtime fiel kein Tor, die Löwen haben dann nach Penaltyschießen mit 4:3 gewonnen. Alles in allem ein gelungener Abend mit einem Heimsieg.
Kleiner Minuspunkt: Der VIP-Bereich war ziemlich voll und die Tische und Stühle standen recht eng – das nahm ein bisschen den exklusiven Touch. Aber unterm Strich war es ein nettes Erlebnis mit gutem Essen, klasse Sicht und ein paar Gin-Tonics, die den Abend noch schöner gemacht haben. Wir sind jedenfalls gut gelaunt und leicht angetrunken aus der Halle raus. Würde ich wieder machen!
So nun der Bericht zum VIP Erlebnis beim BVB.
Aufgrund eines Instagram Gewinnspiels und religius kamen 20 bzw. 19 Tooorler zu dem Vergnügen eines VIPs Erlebnis beim Spiel BVB gegen Leverkusen.
Es startete mit einer Stadionführung, leider aufgrund des Spieltages ohne Kabinenbesuches. Aber wenigstens durften wir auf der beheizten Reservebank Platz nehmen.
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Danach gab es eine Stunde die Möglichkeit das Borusseum zu besichtigen.
Um 18 Uhr also 2 ½ h vor dem Spiel durfte dann der Logenbereich betreten werden. Wir waren in der Osttribüne in der Rote Erde Logenbereich. Dort sind abgetrennte Logen untergebracht , welche für ca. 20 Personen ausgelegt sind. Es gibt dort welche mit Blick auf das Spielfeld und mind. 2 welche diesen Blick nicht haben und stattdessen auf das Stadion Rote Erde blicken. Dort ist auch die Loge 1909 , in der Sammer und Watzke das Spiel schauten. ( Öke gab Aki dann auch noch auf dem Klo paar Aufstellungtipps, aber leider zu spät 😉 )
Wir waren in der Lothar Emmerich Loge untergebracht. Im Gegensatz zu den großen Logenbereichen wie die weiße Wiese auf der Nordtribüne gibt es in den kleinen Logen nur ein sehr begrenztes Buffet. Das beschränkte sich auf ein paar Vorspeisen und Schweinefilet sowie ein paar Nudeln. Das Schweinefilet leider ein wenig trocken aber die Nudeln gut.
Es gab die Möglichkeit vor dem Spiel dann noch ein Tellergericht zu bestellen. Dort gab es entweder Hühnchen mit Trillfutter oder Kabeljau mit Reis. Der Kabeljau war schmackhaft.
Als Dessert gab es verschiedene Cremes mit Toppings.
Getränke werden beim Personal bestellt und werden dann in die Loge geliefert. Softdrinks sowie Bier und normaler Wein oder Sekt ist inkludiert. Auch Aperol Spitz ist umsonst. Wenn man hochwertigen Wein oder Schampus haben möchte muss man dafür bezahlen. Da ließ sich Bürki nicht lumpen und bestellte für 120€ eine Flasche Schampus.
Zum Spiel wird Bier in Plastikbechern ausgegeben, welche auf die Tribüne mitgenommen werden dürfen. Diese können während des Spiels gegen neue jederzeit getauscht werden. Dazu gibt es noch Chips oder Süßigkeiten direkt am Ausgang zum Sitzplatz.
Unsere Plätze waren in Block 49 in den Reihen 30-33. Gute Plätze und genau unterhalb der Sitzplätze der Logen, die einen Blick auf das Spielfeld haben.
Zur Halbzeit wurde dann neben Bier noch Kleinigkeiten angeboten wie Hähnchen Stripes und Currywurst. Aber auch Waffeln am Spieß oder Salzkuchen mit Mett.
Nach dem Spiel gibt es noch 2 h Catering in der Loge. Es gab dann auch noch eine Kleinigkeit zu Essen. Entweder einen Backschinken mit Krautsalat oder Käsespätzle. Auch eine Käseplatte wurde als Buffet angeboten.
So ging der Abend um 12 Uhr in der Loge erstmal zu Ende. So mancher Tooorler verlängerte diesen aber an der Hotelbar bis um 4Uhr weiter.
Als Fazit. Die Loge hat klar ihre Vorteile aber vom Essen gab es die Rückmeldung von manchem Tooorler der schon in anderen Bereichen beim BVB war das diese bessere Auswahl und bessere Qualität bietet. Die Exklusivität ist aber natürlich besser in den kleinen Logen und bei weitem nicht so überlaufen wie die großen Bereichen.
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