Archiv Karlsruher SC

Zitat von 220toto

2:6 verloren

am sa wird der spiess umgedreht - auswärtssieg für karlsruh

Zitat von flitschi

War übrigens nett in eurem Dorf
Nette Ordner, nette Leute, konnte man sich nachm Spiel gut mit unterhalten. Wobei die kaum ein anderes Thema kannten als: Boah habt ihr nen geilen Torwart! Hab mich bis zur 90. Minute auch über das Unentschieden geärgert, aber nach der letzten Parade war ich einfach nur froh über den Punkt.

Aber 4 Dixi-Klos für den gesamten Gästeblock, da ist Verbesserungspotential!

saison 2010/2011 gibts neue klos

glückwunsch

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Eggimann wird Vater
20.02.08 09:27

KSC-Kapitän Mario Eggimann ist seit den frühen Morgenstunden Vater einer Tochter. Lilou Tiara Eggimann erblickte um 03.12 Uhr das Licht der Welt. Mutter Iris und Tochter Lilou sind wohlauf.

Der erste Nachwuchs im Hause Eggimann bringt stolze 3320 Gramm auf die Waage und ist 51 cm groß. Der KSC-Abwehrchef hatte am Dienstag vormittag aufgrund der beginnenden Geburt frei bekommen. Heute Vormittag steht der überglückliche Schweizer Nationalspieler bereits wieder auf dem Trainingsplatz.

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Freis beim „Tor der Woche" nominiert
20.02.08 10:10

Im Spiel gegen Bayer Leverkusen brachte Sebastian Freis mit seinem sehenswerten Anschlusstreffer den KSC wieder zurück ins Spiel. Nun ist das Tor des 22-jährigen Stürmers für das „Tor der Woche“ in der ARD-Sportschau nominiert. Die Abstimmung läuft bis zum kommenden Samstag um 19.00 Uhr.

Direkt zur Abstimmung geht es hier

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Hinrunde bestätigt

Es gab nicht wenige, die Aufsteiger Karlsruher SC in der zweiten Saisonhälfte einen Einbruch prophezeit hatten.

Spätestens nach dem 2:2 gegen Bayer Leverkusen spricht davon niemand mehr.

Selbst ein 2:0-Vorsprung genügte Bayer nicht, um alle drei Punkte aus dem Wildpark zu entführen, im Gegenteil.

Am Ende hatten es die Gäste vor allem Rene Adler zu verdanken, dass sie wenigstens einen Punkt mit nach Hause nehmen konnten.

Franz im Pech

In den Schlusssekunden hatte der Bayer-Torwart einen Kopfball von Maik Franz mit einem sensationellen Reflex pariert, als der Wildpark schon den Torschrei auf den Lippen hatte - nicht seine einzige Glanzparade gegen einen furios aufspielenden KSC.

Es hätten also durchaus auch drei Punkte für die Karlsruher sein können, aber bei den Gastgebern war man dennoch rundum zufrieden.

Becker voll des Lobes

"Die Mannschaft hat fast über die gesamten 90 Minuten ein klasse Spiel abgeliefert. Ich bin zufrieden mit dem 2:2 und vor allem auch über die Art und Weise, wie wir heute Fußball gespielt haben", sagte Edmund Becker.

"Wir haben gegen eine klasse Mannschaft ein 0:2 aufgeholt, das zeigt auch, was für eine Moral in der Truppe steckt", lobte der KSC-Trainer.

Kennedy trifft in jedem Spiel

Neben den Tugenden, die seine Mannschaft schon in der Vorrunde auszeichneten, hat Becker nun ein weiteres Ass im Ärmel: einen Stürmer, der einen ähnlichen Positiv-Lauf hat wie die gesamte Mannschaft.

Joshua Kennedy, in der Winterpause aus Nürnberg gekommen, hat in jedem der drei Rückrundenspiele getroffen - das gelang außer ihm sonst nur Wolfsburgs Grafite.

Außerdem legte er noch einen Treffer auf und trug damit einen Großteil dazu bei, dass der in der Hinserie oft etwas abschlussschwache KSC nun noch besser die Früchte von harter Arbeit und spielerischer Qualität ernten kann.

Deutlich torgefährlicher

Zur Erinnerung: In der Hinrunde trafen die Badener in 17 Spielen nur 19 Mal ins Netz (nur die Abstiegskandidaten Rostock, Cottbus und Duisburg hatten eine schlechtere Bilanz).

Seit der australische Nationalspieler, der zwischendurch quasi nebenbei auch noch einen Treffer für die "Socceroos" im WM-Quali-Spiel gegen Katar markierte, die blau-weißen Farben trägt, haben die Karlsruher in jedem Spiel genau zwei Treffer markiert.

Kurios übrigens, dass Kennedy (der vor seiner Zeit in Nürnberg u.a. auch für Wolfsburg und Köln spielte) für seine ersten drei Treffer in der Bundesliga 24 Spiele benötigt hatte!

"Dieses Mal klappt es" - und wie!

"Eine richtige Chance habe ich weder in Wolfsburg, Köln oder Nürnberg bekommen. Ich glaube, dass ich jetzt hier meine Chance bekomme. Und deswegen klappt es diesmal, auf jeden Fall", hatte Kennedy bereits vor dem Rückrundenauftakt im bundesliga.de-Interview gesagt.

Der Australier scheint Recht zu behalten, und dass kann dem KSC nur gefallen. Nächste Bewährungsprobe ist das baden-württembergische Derby in Stuttgart.

Sieglos seit 43 Jahren

Beim VfB haben die Badener seit 1965 nicht mehr gewonnen. Damals trafen Hartmann Madl und Otto Geisert für den KSC.

Namen, die heute kaum noch einem Fan in Erinnerung sind, und beide Teams spielten damals noch in einem 2-3-5-System.

Gutes Omen

Es wäre also - aus Karlsruher Sicht - höchste Zeit, dass sich am Samstag andere KSC-Spieler als Derby-Helden feiern lassen.

Ein gutes Omen gibt es immerhin: Auch 1965 fand das Landesderby am 21. Spieltag statt.

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Quelle: dfl.de

Zitat von macadona

der Komplex-Club geht mir am Arsch vorbei

fazieh dich

die nummer eins im land sind wir