hab schon was gefunden
Ja soll gut sein da.
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KSC gewinnt gegen Schluchtern
09.07.08 19:39
Der KSC hat sein Vorbereitungsspiel bei Bezirksligist SV Schluchtern am Mittwochabend mit 10:0(4:0) gewonnen. Bester Torschütze war Sebastian Freis mit drei Treffern gefolgt von Angreifer-Kollege Edmund Kapllani (2 Tore).
Nach neun Minuten brachte Kapllani den KSC vor 2.000 Zuschauern in Leingarten-Schluchtern in Führung, Timo Staffeldt legte nach (17.), erneut Kapllani erhöhte auf 3:0 und Verteidiger Martin Stoll stellte den 4:0-Halbzeitstand her.
Nach der Pause tauschte Cheftrainer Edmund Becker seine Mannschaft auf neun Positionen aus, nur Neuzugang Stefano Celozzi auf der rechten Abwehrseite und Sebastian Langkamp im Mittelfeld spielten durch. Tim Sebastian traf in der 55. Minute zum 5:0, Freis, Lars Stindl, Joshua Kennedy und zwei weitere Male Freis stellten den runden 10:0-Endstand her.
Sein nächstes Testspiel bestreitet der KSC am Samstag gegen den SV Büchenbronn.
KSC-Aufstellung in der ersten Halbzeit:
Miller - Celozzi, Stoll, Franz, Eichner - Staffeldt, Langkamp, Timm, da Silva, Tewelde, Kapllani
KSC-Aufstellung in der zweiten Halbzeit:
Unger - Celozzi, Sebastian, Buck, Carnell - Langkamp, Porcello, Freis, Stindl, Iashwili, Kennedy
Quelle: ksc.de
ZitatAlles anzeigenTestspielsieg in Büchelbronn
12.07.08 18:48
Zwei Tage bevor der KSC sein Trainingslager in Baiersbronn bezieht, gewann das Team von Edmund Becker am Samstagabend sein Testspiel beim Kreisligisten SV Büchenbronn mit 14:0 (6:0). Erfolgreichster Torschütze war Angreifer Sebastian Freis mit drei Treffern.Vor dem Anpfiff hat sich die Anzahl der verletzten Spieler beim KSC weiter vergrößert. Neben den schon länger verletzten Andreas Görlitz, Michael Mutzel und Godfried Aduobe fehlten in Büchenbronn auch Tim Sebastian (Grippaler Infekt), Christian Timm (Probleme an der Archillessehne), Bradley Carnell (Adduktorenreizung) und der an einer Wadenzerrung leidende Stefan Buck.
Vor 3.000 Zuschauern „im Schlägle“ schoss Joshua Kennedy die Karlsruher, bei denen der Iranische Testspieler Rezaei zum Einsatz kam, nach 9 Minuten in Führung. Sebastian Freis (19., 32., 42.) sowie Antonio da Silva (34.) und Massimilian Porcello (38.) sorgten mit ihren Treffern für den 6:0-Halbzeitstand.
Lars Stindl (42., 72.), Maik Franz (48.), Timo Staffeldt sowie zweimal Alexander Iashvili (83., 87.) und Edmond Kapllani (89.) steuerten in der zweiten Hälfte weitere Tore bei. Den Schlusspunkt zum 14:0 setzte Sebastian Langkamp in der 90. Minute.
Sein nächstes Testspiel bestreitet der KSC am kommenden Mittwoch. Im Rahmen ihres Trainingslagers gastieren die Blau-Weißen dann ab 18.00 Uhr beim SV 08 Kuppenheim.
KSC (1. Halbzeit): Miller - Celozzi, Franz, Stoll, Eichner - Porcello, Rezaei - Freis, da Silva, Iashvili - Kennedy
KSC (2. Halbzeit): Kornetzky - Rezaei, Stoll, Franz, Tewelde - Staffeldt, Langkamp - Stindl, Kennedy, Iashvili - Kapllani
ZitatFührungsrolle für Franz
Neuer Kapitän beim Fußball-Bundesligisten Karlsruher SC wird nach Informationen der BNN Innenverteidiger Maik Franz. Am Wochenende schwiegen sich alle Beteiligten dazu zwar aus, zum Auftakt des einwöchigen Trainingslagers will Cheftrainer Edmund Becker die Personalie aber aller Voraussicht bekanntgeben.
Quelle: bnn.de
Edith: Noch was zum Thema Kapitän: Beckers neuer Kapitän: Franz oder Eichner? - Fußball - Bundesliga - kicker online
bin auch für franz
bin auch für franz
icke auch ... der boxt sich durch - wenn's sein muss im wahrsten Sinne des Wortes
bin auch für franz
geht mir auch so!
ZitatMaik Franz neuer KSC-Kapitän
14.07.08 14:09Abwehrspieler Maik Franz ist neuer Kapitän des Karlsruher SC. Der 26-Jährige tritt die Nachfolge von Mario Eggimann an, der den Verein bekanntlich in Richtung Hannover 96 verlassen hat. Stellvertreter von Franz ist dessen Abwehrkollege Christian Eichner.
Das Team hatte in den Tagen vor dem Trainingslager den neuen Mannschaftsrat gewählt, dem neben den beiden oben genannten noch Markus Miller, Bradley Carnell und Michael Mutzel angehören. Aus dieser Gruppe bestimmte KSC-Coach Edmund Becker nun den Kapitän für die neue Spielzeit.
ZitatAlles anzeigenBundesliga14.07.2008 09:35:51
Edmund Becker war zehn Jahre Profi und 15 Jahre Jugendtrainer beim KSC, bevor er 2005 Profitrainer wurde Mission "40 plus" mit neuem Kapitän
Viele Fragen stellen sich in diesen Tagen die Kiebitze im KSC-Trainingslager in Baiersbronn: Wie verkraftet der Karlsruher Sport-Club die Abgänge des Kapitäns Mario Eggimann zu Hannover 96 und des Leistungsträgers Tamas Hajnal zu Borussia Dortmund sowie die dreimonatige Verletzungspause von Andreas Görlitz? Kann Maik Franz sein Temperament als neuer Kapitän zügeln und wann platzt bei Edmond Kapllani endlich der Knoten?
Edmund Becker ficht das alles nichts an, er sieht der zweiten Bundesliga-Saison nach Rang 11 im Endklassement der vergangenen Saison gelassen entgegen. In Stuttgarts Mittelfeldspieler Antonio da Silva glaubt Becker einen ähnlichen Spielertypen wie Hajnal gefunden zu haben: "Da Silva ist ein sehr guter Zuspieler und super Fußballer. Zudem ist er von der Mentalität noch impulsiver als Hajnal und wir versprechen uns durch ihn mehr Torgefahr bei den Standardsituationen."
Auch in Tim Sebastian sieht der 51-Jährige das sportliche Äquivalent zu Mario Eggimann: "Tim Sebastian hat schon in Rostock, dass er ein sehr guter Innenverteidiger ist. Darüber hinaus ist er auch im Mittelfeld und als rechter Außenverteidiger einsetzbar." Entwicklungspotenzial sieht der KSC-Trainer lediglich in Sebastians noch etwas schüchternem Auftreten.
Mit Celozzi ins "kalte Wasser"
Das Karlsruher "Urgestein" gibt im Gespräch mit bundesliga.de preis, dass Sebastian "nicht unbedingt von Bayern München, sondern von Hansa Rostock gekommen" sei, doch Becker baut auf den Faktor Zeit. Schließlich habe auch Mario Eggimann lange gebraucht, bis er sich den Stellenwert erarbeitet habe, den der Kapitän inne hatte, als er den Verein gen Hannover verließ.
Sorgenfalten in Beckers Gesicht treibt zurzeit lediglich der Innenbandanriss von Andreas Görlitz. Zwar sieht er in Stefano Celozzi, dem 19-jährigen Neuzugang aus der Regionalliga-Mannschaft von Bayern München, einen "Fußballer mit großer Perspektive", den er "durchaus einmal von Beginn an ins kalte Wasser schmeißen" wolle, doch ob dieser den Rechtsverteidiger auf Anhieb sportlich gleichwertig ersetzen kann, bleibt zumindest fraglich.
"Franz spielt mit großer Leidenschaft"
Für Aufsehen sorgte in der Saison-Vorbereitung die Impulsivität von Maik Franz. Bei einem Trainingsturnier in der Sportschule Schöneck erwischte der Innenverteidiger den Ersatztorhüter Jeff Kornetzky bei einer Grätsche versehentlich am Fuß. Danach kam es zu einem Handgemenge, doch Franz entschuldigte sich im Nachhinein bei seinem Teamkollegen. Der Boulevard machte dann viel Wirbel um diese Szene, doch die Situation war eine Stunde später bereits wieder ausgeräumt.
Der Karlsruher Trainer verteidigte seinen Schützling, den er am Montag im Trainingslager in Baiersbronn sogar vor Stellvertreter Christian Eichner zum neuen Kapitän bestimmte: "Maik Franz ist eben ein Typ, der mit sehr großer Leidenschaft Fußball spielt und auch eine gewisse Aggressivität mitbringt. Man kann nicht sagen: Du, jetzt gib aber mal nur 95 Prozent. Zwischenzeitlich schießt man dann eben auch mal über das Ziel hinaus. Ein van Bommel, Matthäus, Kahn oder Effenberg haben in ihrer Karriere auch öfter über das Ziel hinausgeschossen."
Authentischer Teamgeist
In gewisser Weise ist Becker auch stolz, dass ein Typ wie Franz neuer Karlsruher Spielführer ist: "Wir brauchen genau diesen Typ. Ab und an muss er Dinge vielleicht noch ein bisschen besser kanalisieren, aber prinzipiell brauchen wir diesen "Aggressiv-Leader" genauso wie Bayern Mark van Bommel braucht."
Auch die Mannschaft ist froh, dass ihr "Aggressiv-Leader" so ist, wie er ist, denn auch bei Freizeit-Veranstaltungen, die den Teamgeist stärken - wie letzte Saison das Kartenspiel nach dem Training, der gemeinsame Kochkurs oder die Fahrt auf der Gokart-Bahn - ist Franz oft der federführende Organisator. Und der gewaltige KSC-Teamgeist wird von vielen auch als das Erfolgsgeheimnis der letzten Saison bezeichnet. "Ede" Becker braucht dabei nicht einmal einzugreifen und solche Aktionen künstlich von außen aufzuoktruieren, denn "wichtig ist, dass dieser Impuls aus dem Team kommt. Nur dann sind solche Maßnahmen auch authentisch."
"Kapllani muss sich verbessern"
Nur so konnte in der letzten Saison auch die Ladehemmung des ehemaligen Torschützenkönigs der 2. Bundesliga, Edmond Kapllani, kompensiert werden. Nur zwei Mal traf der Albaner in 28 Einsätzen - in der Zweitliga-Saison 2006/07 hatte der Torjäger noch 24 Mal ins Netz getroffen. Durch den großen Zusammenhalt und dadurch, dass einer wie Mittelfeldspieler Sebastian Freis mit acht Saisontoren in die Bresche sprang, konnte die Formschwäche Kapllanis kompensiert werden. Am Ende standen zu Saisonbeginn der Bundesliga von vielen Experten nicht für möglich gehaltene 43 Punkte für den KSC zu Buche.
Trotz dieser letztlich positiven Ausbeute macht Becker deutlich, dass er sich besonders von Kapllani eine Steigerung erwartet: "Er hat vielleicht gedacht, dass es in der Bundesliga so weitergeht wie in der 2. Bundesliga, aber in der Bundesliga besteht natürlich eine ganz andere Qualität, was die Abwehrspieler anbelangt. Da muss man versuchen, sich zu verbessern." Dass Kapllani das Zeug dazu hat, bewies er mit seinen fünf Toren beim 13:0-Testspielsieg gegen den Verbandsligisten VfB Bühl.
Die Mission "40plus"
Hoffnung für Beckers Saisonziel "40 plus" - mit dieser Punktzahl wäre der Klassenerhalt wohl abermals gesichert - macht Kapllanis Frühform auf jeden Fall, denn wenn dem albanischen Nationalspieler ein ähnlicher Coup in der Bundesliga gelingen würde, hätte er die Hälfte seines Solls auf einen Schlag erfüllt.
Schließlich gibt Becker für die Mission "40plus" schon mal folgende Marschroute für Kapllani, Kennedy und Co. vor: "Das Ziel eines Stürmers sollte es sein, im zweistelligen Bereich zu liegen. Egal in welcher Liga."
Jean-Charles Fays
dfl.de
Komme ich heute aus em geschäft und was ist das Erste, was ich sehe?!
Der KSC-Mannschaftsbus, der zum Trainingsplatz in Baiersbronn direkt vor meiner Nase vorbei fährt...
Komme ich heute aus em geschäft und was ist das Erste, was ich sehe?!
Der KSC-Mannschaftsbus, der zum Trainingsplatz in Baiersbronn direkt vor meiner Nase vorbei fährt...
Tu nicht so,wie wenn du dich nicht gefreut hättest
Tu nicht so,wie wenn du dich nicht gefreut hättest
ZitatKSC II: Weitere Erfolge in Testspielen
14.07.08 16:20
Während ihres viertätigen Trainingslagers auf dem Schliffkopf kam die Regionalliga-Mannschaft des KSC im Rahmen eines Testspiels zu einem 0:0 beim Kehler FV. Insgesamt zeigt sich Trainer Rainer Krieg mit dem bisherigen Verlauf der Vorbereitung sehr zufrieden.
Von David Ruf
„Wir haben ein sehr gutes Trainingslager absolviert und hatten dabei tolle Bedingungen“, so Krieg. Weil fünf seiner Akteure angeschlagen sind und weitere fünf Spieler die gesamte Vorbereitung bei den Profis absolvieren, steht dem Coach derzeit allerdings nur ein Rumpfkader zur Verfügung.Beim Testspiel gegen den FC Neibsheim konnte Krieg inklusive der A-Junioren Patrick Dulleck und Fabian Heinrich gar nur auf zwölf Feldspieler zurückgreifen. Diese erreichten gegen den künftigen Kreisligisten einen 10:2-Erfolg. Für den KSC II trafen Daniele Toch und Ole Schröder (je 3) sowie Pascal Röber (2), Florian Krebs (1) und Sebastian Rutz (1).
Sonntag Mittag in Ansbach
Langsam geht mir das ganze Franz Bashing echt auf den Sack! Wenn Blöd so was schreibt ist es ja noch relativ egal, aber das die FR auch mitmacht ist echt daneben. Und die tollen Herren Reporter waren sicher immer dabei wenn es irgendwo gekracht hat! Die haben doch höchstens ein paar Fernsehbilder und Interviews gesehen und wissen sofort genau Bescheid.
Ich finde die Entscheidung nicht schlecht. Erstens wird sich Ede genau überlegt haben wer Kapitän sein soll und zweitens braucht die Mannschaft in der kommenden Saison sicher jemanden der sie antreibt. Wenn ich an die Rückrunde und besonders das Spiel in Hamburg denke bin ich immer noch fassungslos wie unmotiviert die Mannschaft teilweise aufgetreten ist.
Ich hoffe nur der der Maik sich nicht verbiegen lässt und seinen Kritikern die passende Antwort auf dem Platz gibt. Vor allem am 5. Spieltag.
Typ, halt die Sabbel ... also nicht Du Fahndi, der Kilchenstein
Sonntag NachMittag in Ansbach
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