und den Bank- oder Tribünen-Ägypter!
ich dachte Valdez is Paraguayer
und den Bank- oder Tribünen-Ägypter!
ich dachte Valdez is Paraguayer
ich dachte Valdez is Paraguayer
dachte ich auch
ich dachte Valdez is Paraguayer
dachte ich auch
da schliesse ich mich an
jau, Brenner in Duisburg.
Tingas Verletzung: Keine Bänder gerissen
BVB, 15.07.2008, Thorsten SchabelonDem ersten Schock folgte noch am Abend eine hoffnungsvolle Teilentwarnung: In Tingas linkem Knie und im linken Sprunggelenk sind bei einem Trainingsunfall offenbar keine Bänder gerissen. Trotzdem droht eine wochenlange Pause.
Schock gestern in der Abendstunde im Trainingslager von Borussia Dortmund in Donaueschingen: In einem Dreikampf mit Mats Hummels und Florian Kringe bleibt BVB-Profi Tinga mit der Ferse unglücklich im Rasen desAnton-Mall-Stadions hängen. Der Mittelfeld-Brasilianer von Borussia Dortmund fällt hin, krümmt sich vor Schmerzen auf dem Rasen und muss von Physiotherapeut Frank Zöllner vom Rasen getragen werden. Anschließend wirdder 30-Jährige Tinga zu Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun gebracht und dannim Schwarzwald-Baar Klinikum von Donaueschingen untersucht.
Bänder überdehntDie Diagnose kommt am späten Abend: Die Bänder in linken Knie und imSprunggelenk von Tinga sind mächtig überdehnt. Eine mehrwöchige Pausedroht. Nach dem derzeitigen Stand der Dinge ist allerdings kein Band imKnie oder im Sprunggelenk gerissen. Eine Kernspintomographie sollendgültig Klarheit über den Zustand von linkem Knie und denSprunggelenksbändern des Brasilianers bringen.
Für Borussia Dortmund hätte ein Ausfall herbe Folgen. Tinga war in derabgelaufenen Saison der Spieler mit den meisten Bundesligaeinsätzen beimBVB. Jürgen Klopp hat den Brasilianer in seinem Borussen-Mittelfeld nebenSebastian Kehl fest eingeplant.
Ging ja nochmal glimpflich aus, wahrscheinlich 3 Wochen Pause für Tinga.
jau, Brenner in Duisburg.
Finde ich 'ne sehr gute Sache! Hätte ich mir bei Amedick auch gewünscht.
1:0-Testspielsieg gegen RW Essen. Tor durch Daniel Gordon in der 20.Minute:
Nur Kovac und Gordon haben durchgespielt.
http://loveparade.dortmund.de/content/downlo…ungsbereich.pdf
Ich geh dann mal die unser Stammlokal (links unten im gelben Bereich) bewachen am Samstag !
http://loveparade.dortmund.de/content/downlo…ungsbereich.pdf
Ich geh dann mal die unser Stammlokal (links unten im gelben Bereich
) bewachen am Samstag !
hoffentlich isset lauter als letztes jahr
Mhh, gutes Interview. Aber irre ich mich oder hört ihr auch einen gewissen Pessimismus aus Petrics Aussagen heraus?
So Passagen wie "eigentlich schon", "müsste eigentlich", "wir werden sehen", "ich hoffe", "wenn das funktioniert"...gefallen mir nicht.
Ich mein, klar: aktuell kein Grund zur überschwänglichen Euphorie aber etwas mehr Feuer könnte man von unserem vermeintlich besten Angreifer schon in seinen Äußerungen erwarten, oder?
Achja: "dass ich unbedingt weg müsste" is auch 'n Knaller...
Mhh, gutes Interview. Aber irre ich mich oder hört ihr auch einen gewissen Pessimismus aus Petrics Aussagen heraus?
So Passagen wie "eigentlich schon", "müsste eigentlich", "wir werden sehen", "ich hoffe", "wenn das funktioniert"...gefallen mir nicht.
Ich mein, klar: aktuell kein Grund zur überschwänglichen Euphorie aber etwas mehr Feuer könnte man von unserem vermeintlich besten Angreifer schon in seinen Äußerungen erwarten, oder?Achja: "dass ich unbedingt weg müsste" is auch 'n Knaller...
glaub der ist einfach Realist
Mhh, gutes Interview. Aber irre ich mich oder hört ihr auch einen gewissen Pessimismus aus Petrics Aussagen heraus?
So Passagen wie "eigentlich schon", "müsste eigentlich", "wir werden sehen", "ich hoffe", "wenn das funktioniert"...gefallen mir nicht.
Ich mein, klar: aktuell kein Grund zur überschwänglichen Euphorie aber etwas mehr Feuer könnte man von unserem vermeintlich besten Angreifer schon in seinen Äußerungen erwarten, oder?Achja: "dass ich unbedingt weg müsste" is auch 'n Knaller...
soll er sich lächerlich machen??
kann ja nich jeder so gedopt sein, wie der daum
Ein gewisser Realitätssinn tut der Mannschaft auch mal ganz gut.
Hoffen wir mal, die "Bei allem Respekt vor Bochum, Duisburg, Rostock..." Interviews gehören der Vergangenheit an.
Beim BVB ist vieles neu. Der Trainer, die Abwehr, wahrscheinlich das Spielsystem. Da tut man gut daran, erstmal was zu leisten und vor der Öffentlichkeit den Ball flachzuhalten.
Hoffen wir mal, die "Bei allem Respekt vor Bochum, Duisburg, Rostock..." Interviews gehören der Vergangenheit an.
Richtig, es muss nun nach Watzke "...Bremen, Hamburg, Gelsenkirchen...." heissen....
Die nach den Vorkommnissen beim Uhren-Cup in Grenchen (Schweiz) von Borussia Dortmund angekündigte Sicherheitsbesprechung hat am heutigen Freitag folgendes Ergebnis gebracht.
Nach Analyse des vorliegenden Bildmaterials sind zahlreiche Personen, die Feuerwerkskörper abgebrannt und auf das Spielfeld geworfen haben, sowie weitere, die diese Handlungen unterstützt haben, eindeutig identifiziert worden.
Selbstreinigung
Sie müssen daher mit entsprechenden Sanktionen rechnen. Der BVB setzt auf die Einsicht und auf die "Selbstreinigungskräfte" der Fan-Szene und fordert die identifizierten Personen auf, sich innerhalb einer Woche bei der Fanbetreuung von Borussia Dortmund zu stellen, um sich so die Möglichkeit einer Strafmilderung zu erhalten.
Teilnehmer der Sicherheitsbesprechung waren neben dem Vorsitzenden der BVB-Geschäftsführung Hans-Joachim Watzke und den Fanbetreuern Petra Stüker, Jens Volke und Sebastian Walleit auch Heinz Keppmann (Leiter der Amateur-Abteilung), BVB-Sicherheitsbeauftragter Kai Ruben und BVB-Justiziar Dr. Robin Steden.
Wegen anderer terminlicher Verpflichtungen konnte Dr. Götz Vollmann, Vorsitzender der BVBFanabteilung, nicht an der Besprechung teilnehmen, hatte aber im Vorfeld in einem Gespräch mit den Fanbeauftragten die Position der Fanabteilung dargestellt.
Dialog verbessern
Das Gremium war sich einig in der Verurteilung jeder Art von Gewalt. Die BVB-Fanbeauftragte Petra Stüker wies allerdings auch darauf hin, dass sie bereits im Vorfeld des Spiels zwischen dem BVB und dem FC Basel in Grenchen die örtlichen Sicherheitskräfte auf das aggressive Verhalten der Baseler Fan-Szene und auf fehlende Sicherheitsmaßnahmen während und nach dem Ende des Spiels aufmerksam gemacht hatte.
"Offensichtlich wurde die Situation in Grenchen aber unterschätzt", sagte Petra Stüker. Borussia Dortmund nimmt die Vorkommnisse in der Schweiz zum Anlass, den Dialog mit den Fans noch stärker zu intensivieren. Petra Stüker: "Wir wollen alle Fans sensibilisieren, dass sich Fehlverhalten nachhaltig negativ für das Image des BVB auswirkt."
Bild.de
Ich glaub nicht dran. Eigentlich sollte doch noch ein Mittelfeldspieler geholt werden. Grade nach der Verletzung von Tinga glaube ich nicht, dass man da nochmal umdenkt.
Heute 2:1-Sieg in Paderborn. Tore in Halbzeit eins durch Petric (nach Vorarbeit von Santana und Buckley) sowie Klimowicz mit schönem Kopfball nach Flanke von rechts (Rukavina).
Insgesamt ein durchwachsenes Spiel vor ausverkauftem Haus; Klopp hat in der Halbzeit komplett durchgewechselt.
Gegentor in der 82.Minute per Elfmeter (nachdem Weidenfeller in bester Gerry-Ehrmann-Manier in Strafraum aufgeräumt hat - alte Schule halt;)).
GLÜCKWUNSCH
Mittwoch den 23.07.2008 00:45
Mit allen Abwassern gewaschen
Einmal Schlitzohr, immer Schlitzohr: Auch mit 50 Jahren stellt sich Frank Mill noch auf den Platz und zeigt jugendlichen Stürmern, wie man Verteidiger auswackelt. Wir gratulieren »Frankie« und rufen ihm zu: Triff nicht den Pfosten!</IMG>Er erzielte bei seinen 387 Bundesliga-Einsätzen stolze 123 Tore. Doch wenn Frank Mill heute seinen 50. Geburtstag feiert, ist es eigentlich wie immer, wenn er über seine Karriere als Fußball-Profi und Nationalspieler berichtet. Es geht um sein »sicherstes Ding«, bei dem der Ball allerdings gar nicht im Tor landete. Eine Szene, mit der der gebürtige Essener in die Annalen der Bundesliga-Geschichte einging.
Es war Mills erster Einsatz für Borussia Dortmund, wo er nach den Stationen Rot-Weiss Essen und Borussia Mönchengladbach 1986 gelandet war. Am 9. August 1986 beim 2:2 bei Bayern München vergab er eine Chance, die heute noch bei den Pannenshows hoch im Kurs steht. Nach einem Super-Solo, bei dem er die gesamte Münchner Hintermannschaft einschließlich Torwart Jean-Marie Pfaff ausgespielt hatte, stand er vor dem gähnend leeren Tor. Er zögerte einen Moment, kostete die Situation aus - und traf nur den Pfosten. Die Presse schrieb: »Es war der berühmteste Pfostentreffer in der Nachkriegszeit.« Und Mill selbst erzählte später: »Ich habe mal während eines Urlaubs in Los Angeles im US-TV einen Film über die größten Pannen im Sport gesehen. Da war mein Fehlschuss auch dabei.«
Schnell mit dem Ball, aber auch mit der Zunge
Die versiebte Chance - später lachte Mill darüber, genauso wie bei dem Gedanken an den Beginn seiner Karriere. Er war ein Heißsporn, schnell mit dem Ball, aber auch mit der Zunge. Der frühere Dortmunder Stürmer und heutige BVB-Stadionsprecher Norbert Dickel fasste den Fußballer Mill, dem Haken und Ösen nicht fremd waren, einmal in einem Satz zusammen: »Der Mill ist mit allen Abwassern gewaschen.« In seiner ersten Profi-Saison in Essen konnte er den Abstieg aus der Bundesliga nicht vermeiden. Aber er blieb bei den Rot-Weissen an der Hafenstraße. Vier Jahre spielte er in der 2. Bundesliga Nord für RWE. Er erzielte 81 Tore in Punktspielen und flog zwei Mal mit Rot vom Platz. Es folgten zwölf Jahre Bundesliga für Borussia Mönchengladbach und Borussia Dortmund. In Mönchengladbach war er an zwei Spielen gegen Real Madrid beteiligt, die in die Geschichte eingingen: Im Achtelfinal-Hinspiel des UEFA-Cups hatte es gegen das spanische Star-Ensemble am 27. November 1985 einen 5:1-Kantersieg gegeben. Zwei Wochen später verlor die Borussia das Rückspiel gegen die Königlichen 0:4 und schied aus.
Mönchengladbachs damaliger Manager Helmut Grashoff hatte schnell einen Schuldigen gefunden. Wegen seiner nicht genutzten Chancen kritisierte er Mill sehr hart. Zum Saisonende trennte man sich. Mill ging für acht Jahre nach Dortmund. Die letzte Saison für den BVB bestritt er 1993/94. Er kam noch auf zwölf Einsätze. Es war die einzige Saison seiner gesamten Laufbahn, die er ohne Torerfolg abschloss. Dazwischen lagen bemerkenswerte Auftritte: Zwischen 1982 und 1990 spielte er 17-mal international für Deutschland, ohne dabei ein Tor zu erzielen. 1990 stand er unter Teamchef Franz Beckenbauer im WM-Kader und wurde sogar Weltmeister, obwohl er nicht zum Einsatz kam. 1984 und 1988 spielte er für Deutschland bei den Olympischen Spielen, ist mit neun Olympia-Einsätzen immer noch Rekordhalter. 1988 führte er die deutsche Mannschaft in Seoul zur Bronze-Medaille. Ein Jahr später gewann er mit Dortmund den DFB-Pokal. Von Dortmund ging er in der Saison 1994/95 in die 2. Liga zu Fortuna Düsseldorf. Seine Bilanz: 27 Einsätze, fünf Tore. Mit der Fortuna schaffte er noch einmal die Rückkehr in die Bundesliga.
Heute tanzt Mill beruflich auf mehreren Hochzeiten. Erst war er in der Schrott-, dann in der Baubranche tätig. Im Laufe der Jahre hat er sich als Unternehmer wieder auf sein Fachwissen als Fußballer besonnen. Er betreibt Fußballschulen für Kinder.
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