und wieder kann der Steuerzahler wie in Dresden später blechen...dann lieber eine Bauzeit von 30 jahren wie bei Pauli
Wie is´n das in Dresden nun ausgegangen- Stadt bezahlt Dynamo die Stadionmiete??
und wieder kann der Steuerzahler wie in Dresden später blechen...dann lieber eine Bauzeit von 30 jahren wie bei Pauli
Wie is´n das in Dresden nun ausgegangen- Stadt bezahlt Dynamo die Stadionmiete??
Wie is´n das in Dresden nun ausgegangen- Stadt bezahlt Dynamo die Stadionmiete??
ich meine - noch ist alles offen
ich meine - noch ist alles offen
Wird schon, Stadt zahlt in Dresden immer!
Neulich kam irgendwo ein Bericht über die Finanzlage von Magdeburg, da kam der dortige Stadionbau auch nochmal kritisch zur Sprache. Deswegen kam ich auf das Thema.
Spiel beim FC St. Pauli - Rostock-Fans drohen mit Randale auf dem Dom - Hamburg - Hamburger Abendblatt
Viel Spaß, Flo
(laut Blöd werden keine Gästetixx verkauft...die wollen den Block leer lassen)
Spiel beim FC St. Pauli - Rostock-Fans drohen mit Randale auf dem Dom - Hamburg - Hamburger Abendblatt
Viel Spaß, Flo
(laut Blöd werden keine Gästetixx verkauft...die wollen den Block leer lassen)
Spiel beim FC St. Pauli - Rostock-Fans drohen mit Randale auf dem Dom - Hamburg - Hamburger Abendblatt
Viel Spaß, Flo
(laut Blöd werden keine Gästetixx verkauft...die wollen den Block leer lassen)
Das würde mich nicht wundern, wenn es Randale gibt.
Einfach keine Karten verkaufen (bzw. nur 500) kann bei so einem Spiel ja nicht gut gehen und ist meiner meinung nach auch nicht die richtige Lösung...
Spiel beim FC St. Pauli - Rostock-Fans drohen mit Randale auf dem Dom - Hamburg - Hamburger Abendblatt
Viel Spaß, Flo
(laut Blöd werden keine Gästetixx verkauft...die wollen den Block leer lassen)
Gehst du ned hin ??
Wahrscheinlich gesünder.
beide Spiele nur für Heimfans...das ist die einzige Lösung und basta
Stellungnahme des Ständigen Fan-Ausschuss FC St. Pauli
Am Montag dieser Woche fand auf Einladung des Präsidiums des FC St. Pauli ein Gespräch zwischen Vereinsführung und Vertretern der organisierten Fanszene
statt. Mit Bedauern mussten wir feststellen, dass die seit Wochen laufende Diskussion um dieses Thema und die vielfältigen Gegenargumente von Fanseite beim
Präsidium keine Verhaltensänderung bewirkt haben. Die ursprünglich in Aussicht gestellten rechtlichen Schritte gegen die polizeiliche Verfügung zur
Beschränkung des Gästekontingentes für die Fans von Hansa Rostock wird das Präsidium nicht einleiten.
Wir finden es sehr bedauerlich, gerade auch für die Mannschaft, dass das Verhalten des Präsidiums nun die sportlich wichtigen Wochen im Kampf um den
Aufstieg überschattet. Dennoch steht für uns die grundsätzliche Frage der Einschränkung elementarer Fanrechte im Vordergrund. Die aktuelle Entwicklung
zeigt, dass Einschränkungen von Gästekontingenten eben keine seltenen Ausnahmen bleiben, wie das Präsidium gerne betont, sondern von Verband und Polizei zu
einem immer leichter zu nutzenden Instrument gegen Fans aufgebaut werden. Gerade der FC St. Pauli, der sich öffentlich als "non established" vermarktet,
darf sich nicht als Wegbereiter für den Ausschluss von Gästefans betätigen.
Wir fordern dazu auf, kreative Protestformen zu entwickeln, sich an geplanten Aktionen am Spieltag zu beteiligen und das Thema sowohl in die öffentliche
als auch vereinsinterne Diskussion zu bringen.
Hamburg, 24.03.2010
Ständiger Fanausschuss des FC St. Pauli
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Stellungnahme des Ständigen Fanausschusses zur Reduzierung des Gästekartenkontingentes für das Spiel FC St. Pauli gegen Hansa Rostock
Wir als Ständiger Fanausschuss, dem Zusammenschluss aktiver Fangruppen des FC St. Pauli, nehmen zu den Vorgängen um die Entscheidung zur Reduzierung des Kartenkontingentes für die Anhänger des FC Hansa Rostock und die entsprechende Pressemitteilung des FC St. Pauli wie folgt Stellung:
Nachdem der Ständige Fanausschuss von einem Antrag des Präsidiums des FC St. Pauli an die DFL Kenntnis erlangt hat, keine bzw. hilfsweise 500 Gästefans aus Rostock zuzulassen, und diese Antragstellung von der DFL bestätigt wurde, kam es auf unsere Initiative hin zu einem Gespräch zwischen Vertretern der organisierten Fanszene und dem Präsidium des FC St. Pauli. In diesem Gespräch wurde fanseitig eindringlich auf die Türöffnerfunktion für künftiges restriktives Vorgehen bei der Kartenvergabe für Auswärtsspiele hingewiesen. Daraufhin wurde ein Kompromiss gefunden, welcher einen Dialog mit Vertretern von Hansa Rostock mit dem Ziel eines friedlichen Spieles bei gleichzeitiger Abkehr von einer Reduzierung des Gästekontingentes vorsah.
Dieses Gespräch fand am 9. März unter Beteiligung der Vereinsführungen, Fanprojekte sowie von Vertretern der Fans beider Vereine statt. Ergebnis des Gesprächs war ein von allen Beteiligten getragener Kompromiss, welcher neben konkreten Regelungen zur An- und Abreise u.a. ein Gästekontingent von 1.400 Karten vorsah. Explizit angekündigt wurde vom Präsidium des FC St. Pauli, mit juristischen Mitteln gegen einen drohenden Ausschluss der Gästefans vorzugehen.
Mit großer Verwunderung mussten wir am Montag zur Kenntnis nehmen, dass das Präsidium des FC St. Pauli von dieser gemeinsam getroffenen Entscheidung abgerückt ist und sich stattdessen in einem „einvernehmlichen Gespräch“ mit der Hamburger Polizeiführung auf eine abweichende Regelung geeinigt hat: Statt der gemeinsam vereinbarten 1.400 Gästekarten sollen nunmehr nur noch 500 Karten verkauft werden, und auch diese nur nach Vorlage eines Personaldokumentes. Es ist nicht hinnehmbar, dass auf Druck der Hamburger Polizei von der mit der eigenen Fanszene und Vertretern des FC Hansa Rostock gemeinsam getroffenen Vereinbarung abgewichen wird. Geradezu skandalös ist es, eine solche Regelung noch als „weitestgehend mögliche Wahrung von Fanrechten“ zu bezeichnen.
Wir fordern das Präsidium des FC St. Pauli auf, unverzüglich zur gemeinsam beschlossenen Linie zurückzukehren und alle erforderlichen Rechtsmittel gegen die polizeiliche Verfügung einlegen.
Andernfalls werden wir auf verschiedenen Wegen deutlich machen, dass wir diese massive Einschränkung elementarer Fanrechte nicht unwidersprochen hinnehmen.
Hamburg, 17.03.2010
Ständiger Fanausschuss des FC St. Pauli
Was genau sind eigentlich diese Fanrechte, die in solchen Briefen immer wieder auftauchen ??
Und in welchem Gesetzbuch stehen die drin ??
Choreoabsage vs. HRO
Hallo St Pauli Fans!
wie Ihr ja sicher mitbekommen habt, wurde das Gästekontingent für das heutige Spiel von unserem Verein und der Polizei auf 500 (statt normalerweise 1900) Karten beschränkt.
Dies hat eine grössere Bedeutung, als dass nur diesmal die Rostocker nicht zu uns ins Stadion kommen. Hier wird ein Tabu gebrochen und ein Weg beschritten, der Schule machen könnte und so wieder einmal mehr die Fanrechte einschränkt.
Heute Rostock – morgen wir? Wenn wir das jetzt einfach so hinnehmen und es im Anschluss als Erfolg gewertet wird, wie sieht es dann aus wenn wir das nächste Mal nach Rostock fahren? Oder zum HSV oder auch Ahlen – selbst dort wurden wir so gefährlich eingestuft, dass es ein Sicherheitsspiel war.
Aus diesem Grund ist heute der falsche Tag zum feiern. Deshalb haben wir uns gemeinsam entschlossen, die stadionübergreifende Choreo heute ausfallen zu lassen. Dies fiel uns nicht leicht, da die Spendensammlung sehr erfolgreich war und wir uns Euch gegenüber deshalb auch in der Pflicht fühlen. Es ist aber nötig um heute deutlich zu machen, dass wir diese weitere Beschränkung der Fanrechte nicht einfach so hinnehmen können und wollen.
Stattdesssen wird es heute nun vor allem Protestaktionen gegen diese Regelung geben!
Die Choreo ist aber natürlich nicht gestrichen, sondern wird nur auf den nächstmöglichen Zeitpunkt verschoben! Und auch das gesammelte Geld wird natürlich nur bis dahin aufgehoben und nicht anderweitig ausgegeben!
Bitte habt Verständnis und unterstützt heute die Proteste!
Organisiert von Gruppen aus:
Gegengerade, Nordkurve und Südkurve!
Choreoabsage vs. HRO
...
Ultrà Sankt Pauli 2002 Choreoabsage vs. HRO
Pauli und der FCH...ich sag nix mehr zu Ultras
Rostock-Fans drohen mit Dom-Randale
ZitatHansa Rostock wird am Sonntag (13.30 Uhr, LIVE-TICKER AUF MOPO.DE) im brisanten Duell beim FC St. Pauli komplett auf Fan-Unterstützung verzichten müssen.
von wegen
Wenn ich dich nicht kennen würde, würde mir diese Aussage jetzt echte Sorgen machen
Wenn ich dich nicht kennen würde, würde mir diese Aussage jetzt echte Sorgen machen
,aber?
Hier wird ein Tabu gebrochen und ein Weg beschritten, der Schule machen könnte und so wieder einmal mehr die Fanrechte einschränkt.
Vielleicht sollten sich die beiden "Fan"-Lager mal überlegen, WARUM es soweit gekommen ist
Aber natürlich ist mal wieder die Polizei schuld
,aber?
Aber ich kenne ihn
Vielleicht sollten sich die beiden "Fan"-Lager mal überlegen, WARUM es soweit gekommen ist
Aber natürlich ist mal wieder die Polizei schuld
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Ja weil die aber auch immer die Fanrechte beschneidet.
Aber ich kenne ihn
puh, rinconische rettungstat
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