Glückwunsch
Toller Fussball, der hier von euch gezeigt wird. das wird genauson durchmarsch, wie der KSC ihn letzte Saison gemacht hat.

Archiv Borussia Mönchengladbach
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Spargo -
6. November 2006 um 14:48 -
Geschlossen
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Glückwunsch
Toller Fussball, der hier von euch gezeigt wird. das wird genauson durchmarsch, wie der KSC ihn letzte Saison gemacht hat.Pah,
PS: Morgen steht noch nich so ganz! Ick meld mir per SMS!
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V F LLLLL
V F LLLLL
Spitzenreiter, Spitzenreiter Hey, Hey -
War mal wieder lustig mit Watson, wie immer
Warum isses eig. wieder so spät geworden??
Wer war Reiseleiter??
Und wieviele Mädelz haben wir insg. kennengelernt Watson??
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Glückwunsch
Toller Fussball, der hier von euch gezeigt wird. das wird genauson durchmarsch, wie der KSC ihn letzte Saison gemacht hat.sehe ich auch, auch wenn es nicht alle hören wollen, Gladbach wird locker aufsteigen
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sehe ich auch, auch wenn es nicht alle hören wollen, Gladbach wird locker aufsteigen
Locker?!?
Es sind noch 23 Spieltage. Da kann noch so viel Wasser den "Niederrhein" runterfliessen. Wenn wir vor dem letzten Spieltag 4 Punkte Vorsprung auf Platz 4 haben. Dann sind wir aufgestiegen.
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Locker?!?
Es sind noch 23 Spieltage. Da kann noch so viel Wasser den "Niederrhein" runterfliessen. Wenn wir vor dem letzten Spieltag 4 Punkte Vorsprung auf Platz 4 haben. Dann sind wir aufgestiegen.
Nicht unbedingt, ihr seid auch aufgestiegen, wenn ihr vor dem letzten Spieltag fünf oder mehr Punkte Vorsprung auf Platz 4 habt
, und bei Eurer Spielweise und dem des "Restes" sollte das drinsein
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Nicht unbedingt, ihr seid auch aufgestiegen, wenn ihr vor dem letzten Spieltag fünf oder mehr Punkte Vorsprung auf Platz 4 habt
, und bei Eurer Spielweise und dem des "Restes" sollte das drinsein
naja, die spielweise des ofc war ja nicht so tolle. in 90 minuten mehr oder weniger ohne eine einzige gefährliche aktion ist schon abstiegswürdig. auch oder gerade eben beim tabellenführer. ich sag mal ein ambitionierter regionalligist hätte die truppe wechgemacht;)
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War mal wieder lustig mit Watson, wie immer
Warum isses eig. wieder so spät geworden??
Wer war Reiseleiter??
Und wieviele Mädelz haben wir insg. kennengelernt Watson??ich glaube beim nächsten mal bin ich auch dabei
ach ja... VFLLLL
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Locker?!?
Es sind noch 23 Spieltage. Da kann noch so viel Wasser den "Niederrhein" runterfliessen. Wenn wir vor dem letzten Spieltag 4 Punkte Vorsprung auf Platz 4 haben. Dann sind wir aufgestiegen.
Nach meinen Hochrechnungen werden wir nach dem viertletzten Spiel 10 Punkte auf den 4. Platz haben.
Das wird am ersten Maiwochenende sein auf dem Bieberer Berg in Offenbach.
Warum?
Weil ich dann meine Borussia direkt vor der Haustüre feiern kann
(bin vor 10 Jahre vom Niederrhein nach Hessen ausgewandert).
Meine Karten habe ich schon vorliegen.
borussia -
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Muss jetzt hier mal Abbitte leisten.
Nach den ersten 2-3 Spielen dacht ich echt, die Borussia steigt in die andere Richtung durch.
So is das schon besser - ihr müsst es jetzt auf jeden Fall durchziehen.
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ein WE ohne Fussi ist doof. Ich fahr gleich mit Watson nach Gladbach …..
Da haste ja gestern endlich mal ein Stadion mit richtiger Stimmung erlebt.
So, bin mal eben weg, Spitzenreiter werden.
GWNö, Spitzenreiter bleiben.;)
Locker?!?
Es sind noch 23 Spieltage. Da kann noch so viel Wasser den "Niederrhein" runterfliessen. Wenn wir vor dem letzten Spieltag 4 Punkte Vorsprung auf Platz 4 haben. Dann sind wir aufgestiegen.Also laut meiner Rechnung sind es nur noch 20. Oder hat diese Zweiligasaison 37 Spieltage?
Muss jetzt hier mal Abbitte leisten.
Nach den ersten 2-3 Spielen dacht ich echt, die Borussia steigt in die andere Richtung durch.
So is das schon besser - ihr müsst es jetzt auf jeden Fall durchziehen.100% agree. Und selbst ich als geborerner Pessimist hab gestern zum ersten mal das böse Wort in den Mund genommen.
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Bor. M´Gladbach - Kickers Offenbach 3:0
Geschrieben von Mike Lukanz
Samstag, 24 November 2007
Borussia bleibt weiter an der Spitze der 2. Bundesliga. Gestern Abend besiegte die Mannschaft vom Niederrhein Kickers Offenbach in einem einseitigen Spiel mit 3:0 (1:0). Marcel Ndjeng, Roel Brouwers und Patrick Paauwe trafen für die Gastgeber. Vor 36.502 Zuschauern dominierte der Spitzenreiter die Partie durchgängig und hätte bei konsequenterer Spielweise den Sieg noch deutlicher gestalten können. Durch den Sieg gegen die von Borussias ehemaligem Co-Trainer Jörn Andersen trainierten und erschreckend harmlosen Gäste baut Borussia ihren Vorsprung auf einen Nicht-Aufstiegsplatz vorläufig auf acht Punkte aus.
Jos Luhukay konnte bis auf den Ausfall von Sascha Rösler personell aus dem Vollen schöpfen. Rösler plagte unter der Woche eine Magen-Darm-Erkrankung, die einen Einsatz des Mittelfeldspielers verhinderten. Für ihn agierte Soumaila Coulibaly auf der Position im offensiven Mittelfeld. Was ein fast komplett vorhandener Kader für Einzelne bedeuten kann, erlebten gestern Eugen Polanski oder Roberto Colautti, die trotz vorhandener Fitness erst gar nicht im Kader waren. Bis auf den Wechsel Coulibaly für Rösler blieb die Mannschaft zu Beginn unverändert.
Bereits nach wenigen Minuten war erkennbar, wie die Rollenverteilung in diesem Spiel geregelt war. Borussia spielte überlegen und selbstbewusst, wenn auch anfangs etwas zerfahren. Die Gäste aus Hessen standen tief in der eigenen Hälfte und konterkarierten damit die vollmundigen Aussagen ihres Trainers Andersen, der unter der Woche mehrfach betonte, seine Mannschaft auch auswärts beim Spitzenreiter offensiv agieren lassen zu wollen.
Borussia bestimmte von der ersten Minute das Spiel und suchte Wege durch die dicht gestaffelte Abwehrreihe der Offenbacher. Dennoch dauerte es nach einigen kleinen Torgelegenheiten für Marin und Coulibaly bis zur 16. Spielminute, bis der Ball zum ersten Mal im Tor des Offenbacher Torhüters Thier lag. Marcel Ndjeng und Marko Marin spielten zentral vor dem Strafraum und auf engstem Raum mehr unfreiwillig Doppelpass, bis Ndjeng der Ball wieder vor die Füße fiel. Mit viel Tempo und sauberer Technik drang der Flügelspieler in den Strafraum ein, umkurvte Torhüter Cesar Thier und schob zur verdienten 1:0-Führung für die Gastgeber ein.
Selbst nach diesem frühen Gegentreffer änderten die Gäste nichts an ihrer defensiven Grundordnung. Die Offenbacher Stürmer Türker und Toppmöller waren durch die Gladbacher Innenverteidigung gut abgestellt, der als halber Rechtsaußen agierende Marko Reich im Dress der Kickers war bei Alex Voigt komplett abgemeldet. Die für Offenbach zentral agierenden Daniyel Cimen und Stefan Sieger waren zu sehr mit Defensivaufgaben beschäftigt, um selber Angriffe einleiten zu können.
Viele Augen waren in diesem Spiel natürlich auf Soumaila Coulibaly gerichtet, der zum ersten Mal seit dem vierten Spieltag wieder in der Anfangsformation stand. Der ehemalige Freiburger war sichtlich bemüht, in diesem Spiel einen guten Eindruck zu hinterlassen. Mit hohem läuferischen Aufwand bot sich Coulibaly immer wieder als Anspielstation an, spielte auch mal den kurzen, klugen Pass. Seine unzweifelhaft starke Ballbehandlung erwies sich speziell gegen die dicht gestaffelte Hintermannschaft der Gäste als Vorteil, konnte Coulibaly somit im Zusammenspiel mit Marin und Ndjeng selbst auf engstem Raum kombinieren. Weiterhin suchte der Offensivspieler aus Mali immer wieder eine gute Schussgelegenheit, um seine wuchtigen, aber meist unplatzierten Schüsse Richtung Gästetor anbringen zu können. Einen eindrucksvollen Beweis seiner Schussstärke lieferte Coulibaly in der 26. Minute. Nach einer Ecke durch Ndjeng von der rechten Seite wurde der Ball aus dem Strafraum geköpft, als Coulibaly an der Strafraumgrenze wartend den Ball per Dropkick und Urgewalt ins Netz jagte. Der Jubel über dieses spektakuläre Tor wurde durch den Pfiff des heutige unglücklich wirkenden Schiedsrichter Willenborg unterbrochen, der beim vorangegangenen Kopfballduell in Folge der Ecke ein Foul gesehen haben will.
Bis zur Halbzeitpause änderte sich am Spielverlauf wenig. Borussia agierte vollkommen überlegen, rannte jedoch aufgrund der eigenen Führung nicht kopflos von Angriff zu Angriff, sondern versuchte durch Geduld und kluge Spielzüge Lücken in der Gästeabwehr zu finden. Bis zur Pause blieb es jedoch beim vorläufigen 1:0 für Borussia.
Direkt zu Beginn der zweiten Halbzeit schaltete der Gastgeber dann einen Gang hoch. Man suchte eine schnelle Vorentscheidung gegen nach wie vor harmlose Gäste. Nach einer schönen Flanke von Alex Voigt stand Marcel Ndjeng frei auf halbrechter Position, verzog den Schuss jedoch deutlich (48.). Weitere drei Minuten später war es Abwehrspieler Brouwers, der nach einer Freistoßflanke von Ndjeng aus kurzer Distanz über das Tor schoss. Dass es der Niederländer besser kann, bewies er in der 61. Minute, als er einen Angriff aus der Abwehr selber einleitete. Der Ball kam zu Neuville, der mit dem Rücken zum Tor stehend kurz für Coulibaly abklatschen ließ. Während Brouwers mit langen Schritten in den Strafraum sprintete, zog Coulibaly ab. Den flach und hart geschossenen Ball konnte Cesar Thier im Tor der Gäste nur zur Seite abklatschen, wo Brouwers inzwischen angekommen war und nur noch abstauben musste (2:0).
Damit war das Spiel entschieden, die Gäste, die nur selten vor dem Tor von Christofer Heimeroth auftauchten, ergaben sich in ihr Schicksal. Die restlichen 20 Minuten glichen eher einem besseren Trainingsspiel. Dennoch spielte Borussia weiter nach vorne, vergab allerdings die ein oder andere gute Torgelegenheit. In der 83. Minute war es dann der neben Brouwers und Ndjeng stärkste Feldspieler Borussias, Patrick Paauwe, der zum Endstand von 3:0 traf. Eine Ecke des für Marko Marin eingewechselten Sharbel Touma flog Richtung langer Pfosten, wo Paauwe seinen Kopfball nicht platzieren konnte. Der Ball landete jedoch direkt vor seinen Füßen, die Abwehr der Offenbacher war einen Moment unaufmerksam, als Paauwe aus acht Metern trocken durch viele Gegenspieler hindurch zum dritten Tor Borussias traf. In den letzten Minuten schwappte sogar die „La Ola" durch den BorussiaPark. Ein Bild, das man als Beobachter schon längere Zeit nicht mehr gesehen hat. Ebenso lang indes konnte man keinen so schwachen Gegner im Gladbacher Stadion sehen.
Borussia gewinnt diese Pflichtaufgabe mit Souveränität und Dominanz. Gegen harmlose und in weiten Teilen überforderte Gäste aus Offenbach war der Sieg zu keiner Phase des Spiels gefährdet. Soumaila Coulibaly hat gezeigt, dass er durchaus ein ernst zu nehmender Kandidat für die Startelf ist, was er nach dem Spiel auch selbstbewusst in die Mikrofone und Diktiergeräte der Journalisten formulierte. Jos Luhukay wird demnach kommende Woche erneut eine schwere Entscheidung treffen müssen, wenn Sascha Rösler in den Kader zurückkehrt. Ein Problem, das Jörn Andersen als Gäste-Trainer nach der Pressekonferenz in kleiner Runde mit Ironie kommentierte: „Da sehen Sie mal, welche Probleme man als Spitzenreiter hat: Rösler oder Coulibaly? Mehr als die Hälfte der Liga wäre froh, nur einen von beiden zu haben!". Schön, dass Borussia inzwischen nur noch Luxusprobleme zu haben scheint.
Borussia: Heimeroth - Levels, Brouwers, Daems, Voigt - Paauwe - Ndjeng (86. van den Bergh), Marin (78. Touma) - Coulibaly - Neuville, Friend (79. Rafael).
Offenbach: Thier - C. Müller, Bungert, Hysky, Pinske - Sieger, Cimen (70. Baier) - Reich (74. O. Mokhtari), Judt - Türker, Toppmöller (86. Agritis).
Tore: 1:0 Ndjeng (16.), 2:0 Brouwers (63.), 3:0 Paauwe (83.).
Gelbe Karten: Daems - Reich, Sieger.
Zuschauer: 36.502.
Schiedsrichter: Frank Willenborg.
quelle: seitenwahl.de -
Also laut meiner Rechnung sind es nur noch 20. Oder hat diese Zweiligasaison 37 Spieltage?ERBSENZÄHLER!!!
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Zwangspause für Fleßers
In die derzeitige Erfolgsstory der Gladbacher Borussia, die mit sieben Punkten Vorsprung auf den ersten Nichtaufstiegsplatz die Zweite Liga anführt, hat sich ein wenig erfreuliches Kapitel gemischt. U21-Nationalspieler Robert Fleßers musste sich am Montag am Knie operieren lassen. Der Defensivspieler fällt voraussichtlich sechs bis acht Wochen aus.
Zwangspause: Gladbachs Robert Fleßers wurde am Knie operiert.
Der 20-jährige Fleßers musste am Monatg in Köln operiert werden, im linken Knie wurde ein Knorpel geglättet. "Robert wird voraussichtlich sechs bis acht Wochen Rehatraining absolvieren müssen", wird Borussias Mannschaftsarzt Dr. Stefan Hertl auf der vereinseigenen Website zitiert.
"Wir werden nichts überstürzen, in drei Wochen ist sowieso Winterpause", sagt Fleßers (neun Bundesligaeinsätze) selbst. Mit dem Rehatraining hat der U21-Nationalspieler, der in der Zweiten Liga noch nicht zum Einsatz kam, bereits begonnen.
quelle: kicker.de -
Zwangspause für Fleßers
In die derzeitige Erfolgsstory der Gladbacher Borussia, die mit sieben Punkten Vorsprung auf den ersten Nichtaufstiegsplatz die Zweite Liga anführt, hat sich ein wenig erfreuliches Kapitel gemischt. U21-Nationalspieler Robert Fleßers musste sich am Montag am Knie operieren lassen. Der Defensivspieler fällt voraussichtlich sechs bis acht Wochen aus.
Zwangspause: Gladbachs Robert Fleßers wurde am Knie operiert.
Der 20-jährige Fleßers musste am Monatg in Köln operiert werden, im linken Knie wurde ein Knorpel geglättet. "Robert wird voraussichtlich sechs bis acht Wochen Rehatraining absolvieren müssen", wird Borussias Mannschaftsarzt Dr. Stefan Hertl auf der vereinseigenen Website zitiert.
"Wir werden nichts überstürzen, in drei Wochen ist sowieso Winterpause", sagt Fleßers (neun Bundesligaeinsätze) selbst. Mit dem Rehatraining hat der U21-Nationalspieler, der in der Zweiten Liga noch nicht zum Einsatz kam, bereits begonnen.
quelle: kicker.deden kenn ich nich mal, Gladbach hat lauta unbekannte Spiela
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den kenn ich nich mal, Gladbach hat lauta unbekannte Spiela
abba gute;)
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nicht nur gute
sondern die besten -
nicht nur gute
sondern die bestenmal nicht übertreiben
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nein mach ich nicht
für uns borussen sind es die besten -
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