Also wenn spätestens jetzt bis Morgen kein neuer Stürmer unterschrieben hat verstehe ich die Welt nicht mehr. Der Thurk war ne Pflaume, klar, keine Frage. Aber es kann doch nicht Sinn der Sache sein, wenn man das nötige Geld aufm Konto hat, zu sagen: "Ahja, wir ham 2 Stürmer. Verletzt sich einer, geht halt der Nikolov nach vorne" 
und einer war bisher immer fit.
Völliger Unsin.. 
HB, ich will wat sehn! 
also alex meier braucht auf jeden fall unterstützung beim toreschießen, von den (noch) verbliebenen und nicht verletzten stürmern kann man das ja im moment nicht erwarten. also 1 neuer stürmer muss auf jeden fall her...
bin mal gespannt ob da heute oder morgen noch was passieren wird, sollte split heute rausfliegen geht vielleicht noch was, und den meier bitte nicht so stark reden, der macht zwar irgendwie tore, aber wenn man ihn mal 90 minuten auf dem platz beobachtet so macht er doch meist das flasche
Da stimme ich dir zu.
Der Meier ist einer der unkonstantesten Spieler der Liga, größtenteils aber ohne große Übersicht und mangelnder Technik. Im Moment läufts aber einigermaßen, abwarten.
thurks zeit hier war einfach nur unglücklich, unvergessen bleibt natürlich das spiel gegen bröndby, durch tore hat er leider nicht überzeugt, aber er hat immer alles gegeben!
Naja, aber was heißt unglücklich
Als Stürmer muss ich Tore machen. Punkt. Natürlich habe ich auch gegen Bröndby seinen Namen gerufen und gejubelt, aber man sollte nicht vergessen, dass es auch 2 Elfmeter waren....
Ich frage mich wo man die Schuld suchen soll, wenn nicht bei ihm selbst? Er hat seine Chancen bekommen, gnadenlos vergeben, während seine Sturmpartner wenigstens ab und an trafen.
Der Thurk wird sich nirgendwo anders (außer in M1) durchsetzen. Bin gespannt welcher Verein den holt... kann (wenn es ein Erstligist sein sollte) eigentlich nur ein Ösi oder Schweizer sein... oder aber ins tiefste Jugo-Land 
Im Austausch gegen einen der beiden Jungs von Hajduk. Hoffentlich.
das die auf die kroaten spekulieren kann man nur als unglücklich bezeichnen. glaube nicht, dass die für 3 mio verkauft werden. dafür sind die international aufgerufenen summen zu krass...
Thurk bleibt in Frankfurt30.08.2007
var caIdSit = 100;var highlightStyleColor = "#1E3861"; var contextAdHideTimeout = "3";var contextAdMaxWords = "3";var contextAdSingleWordHl = "2";Michael Thurk wird Eintracht Frankfurt nicht verlassen. "Es hat am Mittwoch eine Anfrage gegeben, die sich heute schon erledigt hat. Die Sache ist damit gegenstandslos", teilte Frankfurts Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen mit. Welcher Verein Interesse an dem 31 Jahre alten Thurk angemeldet hatte, ließ Bruchhagen ebenso offen wie die Frage, ob die Hessen bis zum Ablauf der Transferperiode noch einen Stürmer verpflichten.
SGE-Test in Grävenwiesbach verschoben
Aufgrund zahlreicher Abstellungen für Länderspiele und von Verletzungen, hat Trainer Friedhelm Funkel gemeinsam mit den Vereinsverantwortlichen des TSV 08 Grävenwiesbach entschieden, das für Freitag, den 07. September, vorgesehene Freundschaftsspiel von Eintracht Frankfurt gegen eine Regionalauswahl auf einen noch festzulegenden neuen Termin im Frühjahr 2008 zu verlegen.
"Wir wären in Grävenwiesbach ohne Nationalspieler wie Ioannis Amanatidis und Naohiro Takahara angetreten, was sehr schade für die vielen Zuschauer dort gewesen wäre. Deshalb haben wir uns darauf geeinigt, dieses Spiel im Frühjahr des kommenden Jahres mit der kompletten Mannschaft zu bestreiten", so Eintracht-Trainer Funkel.
Quelle: Eintracht Frankfurt
Thurk bleibt in Frankfurt
Nippon-Wochen in der Bundesliga
Ein Spielerwechsel während eines Bundesligaspiels mitten in der zweiten Halbzeit ist an und für sich nichts Besonderes. Knapp 20 Minuten vor Schluss bringen die Trainer gerne frische Kräfte, um das letzte Drittel eines Spiels erfolgreich über die Runden zu bringen. Nichts Außergewöhnliches also, mag man glauben.
Die 66. Minute der Partie Werder Bremen gegen Eintracht vom vergangenen Samstag wird jedoch aller Voraussicht nach in die Geschichte einer ganzen Fußball-Nation eingehen.
Durch die Einwechslung von Naohiro Takahara standen bei Eintracht Frankfurt mit dem ehemaligen Hamburger sowie Neuzugang Junichi Inamoto nämlich erstmals bei einem Bundesliga-Spiel zwei Japaner zusammen in einer Mannschaft auf dem Feld.
Delegation aus Japan zu Gast
Passender hätte das "Händchen" von Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel kaum sein können, schließlich hat die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH in diesen Tagen eine Delegation aus dem Land der aufgehenden Sonne in Frankfurt zu Gast.
Die 37-köpfige Gruppe unter Führung von Ligachef Kenji Onitake absolviert ein umfangreiches Programm, um sich insbesondere über Club-Management, Nachwuchsförderung und Fan-Arbeit zu informieren.
Verstärkung aus Fernost
Japanische Wochen in der hessischen Metropole, wobei der sportliche Aufschwung der Eintracht eng mit dem japanischen Duo in Verbindung gebracht werden muss.
In der vergangenen Saison erzielte der vor einem Jahr vom HSV verpflichtete Takahara elf Bundesliga-Treffer und trug damit maßgeblich zum Klassenerhalt bei. Zu Beginn dieser Runde erhielten "Taka" und seine Teamkollegen in Person von Junichi Inamoto Verstärkung aus Fernost.
Die "Staubsaugerfraktion"
Das Wort "Verstärkung" ist hier wörtlich zu nehmen. "Wir stehen defensiv einfach kompakter. Das ist auch mit ein Verdienst von Junichi Inamoto", lobt Trainer Friedhelm Funkel. Zusammen mit Michael Fink bildet der 28-Jährige die "Staubsaugerfraktion" vor der Abwehr.
"Das Zusammenspiel mit Michael klappt sehr gut", sagt Inamoto, dessen Komplimente von seinem Kollegen erwidert werden. "Wir ergänzen uns gut", so Fink. Die Harmonie zwischen den beiden "Sechsern" bekommt die ganze Mannschaft zu spüren. Gerade die Offensivkräfte profitieren davon. "Meinem Spiel kommt es zugute, dass Ina sehr schnell von hinten heraus spielt", sagt etwa der dreifache Torschütze Alexander Meier.
Keine Star-Allüren
Inamoto ist Antreiber und Zerstörer zugleich, er besticht durch Zweikampfstärke und Robustheit. Im bisherigen Saisonverlauf gewann Inamoto bei 312 gespielten Minuten 53 Prozent seiner Zweikämpfe und fing 13 gegnerische Angriffe ab. Gerade so ein Spieler hatte der Eintracht in der Vergangenheit gefehlt. Einer, der "sehr viele Bälle weit vor der Abwehr abfängt", wie Trainer Friedhelm Funkel sagt.
Zusammen mit Takahara steht Inamoto unter permanenter Beobachtung seiner Landsleute. Beim Training der Frankfurter sind täglich mehrere japanische Journalisten anwesend, um die beiden Eintracht-Profis aus Fernost genau unter die Lupe zu nehmen und die Eindrücke in die Heimat zu senden. Die beiden gelten in Japan als Superstars, von Star-Allüren jedoch keine Spur.
Offen und pflegeleicht
"Sie sind offen und pflegeleicht", sagt Trainer Funkel. Mitspieler Christoph Spycher gerät sogar regelrecht ins Schwärmen: "Wer mit diesen beiden Probleme hat, sollte den Fehler schleunigst bei sich selbst suchen", sagt der Schweizer.
Takahara und Inamoto kennen sich seit dem 15. Lebensjahr und sind bis heute eng befreundet. Dass Inamoto in Frankfurt gelandet ist, hat Takahara mitzuverantworten. "Es war nicht so, dass unsere Scoutingabteilung bei Galatasaray geschaut hätte", sagte Clubchef Heribert Bruchhagen nach dem Transfer-Coup mit dem Rechtfuß.
Takaharas Tipp
Man habe nie damit gerechnet, solch einen "arrivierten Spieler" nach Frankfurt lotsen zu können. Doch dann gab Takahara seinen Bossen den Tipp, dass Inamoto ablösefrei zu bekommen wäre. Der Rest war Formsache.
Noch nie habe er außerhalb Japans in einer Mannschaft gespielt, in der ein weiterer Japaner kickte, freute sich Inamoto damals. Kurze Zeit später standen im Bremer Weserstadion beide erstmals in der Bundesliga gemeinsam auf dem Platz. Die Japanischen Wochen in der Bundesliga haben begonnen.
Hamburg - Bundesligist 1. FC Nürnberg muss wohl bis zum Ende des Jahres auf Angreifer Robert Vittek verzichten. Der slowakische Nationalspieler hat sich am Samstag im Auswärtsspiel bei Energie Cottbus (1:1) nicht nur einen Einriss des Meniskus zugezogen, sondern auch am Knorpel verletzt. Vittek wurde gestern operiert. Es sei damit zu rechnen, dass Vittek in der Hinrunde nicht mehr zum Einsatz kommen werde, teilte der Club heute mit. Für Trainer Hans Meyer ist der Ausfall des 25-Jährigen ein "herber Verlust. Das trifft uns hart. Robert ist nur schwer zu ersetzen". Vittek fehlt damit auch bei den anstehenden EM-Qualifikationsspielen der Slowakei gegen Irland (8. September) und Wales (12. September).
[url=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,504043,00.html]Kurzpässe: Vorrunden-Aus für Vittek, Geldregen für Jena - Sport - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten[/url]
Transferperiode is doch schon vorbei 
[url=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,504043,00.html]Kurzpässe: Vorrunden-Aus für Vittek, Geldregen für Jena - Sport - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten[/url]
Transferperiode is doch schon vorbei
HÄÄÄÄ?
na ich hab nicht mitgekriegt,dass Vittek jetzt bei der Eintracht spielt
Aber was soll das denn von Maexchen?
Aber was soll das denn von Maexchen?
Aber was soll das denn von Maexchen?
toto hat recht, ich habe wohl noch zu wenig getrunken 
Frankfurt: 500. Bundesliga-Sieg seit 1963
Leidenschaft, Meier und eine Idee
Vorstandsboss Heribert Bruchhagen attestierte der Eintracht-Mannschaft "viel Kraft und viel Herz". Für Trainer Friedhelm Funkel war es schlichtweg ein "Sieg der Leidenschaft". Mit zehn Punkten nach fünf Spielen steht die Eintracht so gut da wie seit 1991 nicht mehr - damals waren es übrigens vier Heimsiege nacheinander und die Saison endete mit dem Rostock-Trauma und der dort verspielten Meisterschaft.
Von so einer Rolle ist die Eintracht anno 2007 in der Bundesliga weit entfernt. Dank der drei Heimsiege hat sich das in der Vorsaison heimschwache Team (fünf Siege) jedoch oben in der Tabelle festgesetzt. Die Gründe für den Aufschwung:
Verstärkungen: Die Eintracht bewies, dass auch ablösefreie Spieler eine Mannschaft bereichern können. Bruchhagen gab keinen Euro für Ablöse aus, durch den Verkauf von Benjamin Huggel erzielte er sogar noch 400.000 Euro Transferüberschuss. Trotzdem gelang es dem Eintracht-Boss und Funkel, durch Junichi Inamoto und Mehdi Mahdavikia Verstärkungen zu finden, die sich schnell integriert haben.
Lernprozess: Mit ihrer internationalen Erfahrung und zusammen über 150 Länderspielen tragen der Japaner und der Iraner dazu bei, dass sich die Eintracht-Mannschaft spürbar weiterentwickelt hat. Mittlerweile lässt sie sich von Rückschlägen wie dem 0:2-Zwischenstand in Bielefeld oder dem Ausgleich gegen den HSV nicht mehr aus dem Konzept bringen. Sie wartet geduldig auf ihre Chance - und nutzt sie.
Meier: Womit wir bei Alexander Meier wären, der mit vier Treffern mehr als die Hälfte der sieben Eintracht-Tore erzielt hat. Der zentrale Mittelfeldspieler springt dabei für die Stürmer in die Bresche. Gegen den HSV fehlte Ioannis Amanatidis wegen einer Rippenprellung völlig, Naohiro Takahara war nach gerade erst abgeklungenen Kniebeschwerden noch nicht bereit für 90 Minuten und Michael Thurk rackerte unermüdlich, verlor aber (wieder einmal) viel zu viele Bälle in der Spitze.
Rückkehrer: Sieht man von dem Ausreißer in Bremen ab, ist Schlussmann Markus Pröll nach der langen Pause wegen eines Rippenbruchs dabei, an die Glanzleistungen der vorigen Vorrunde anzuknüpfen. Belebend wirkte sich auch die Rückkehr von Markus Weissenberger aus. "Manchmal hat man als Trainer auch überraschende Einfälle", flachste Funkel. "Auf ihn kann ich mich immer verlassen."
Fußball - Bundesliga - kicker online
[FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Anhörung am Donnerstag / Naldo kommt davon
[/FONT][FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Vom 18.09.2007
pep. FRANKFURT Der Kontrollausschussvorsitzende des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) Horst Hilpert hat Anklage gegen den Frankfurter Albert Streit und den Hamburger Timothee Atouba erhoben. Beim Spiel der Eintracht gegen den HSV am Samstag hatte Streit Atouba von hinten festgehalten, ihm dabei in den Intimbereich gefasst. Atouba seinerseits hatte sich mit einem Ellbogenschlag revanchiert. Da beide Spieler Angeklagte und Zeugen sind, hat der DFB eine Sportgerichtsverhandlung für Donnerstag um 12 Uhr anberaumt. Schiedsrichter Manuel Gräfe und seine Assistenten hatten auf Anfrage des Kontrollausschusses ausgesagt, sie hätten die Vorfälle nicht gesehen.[/FONT][FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Während also Streit und Atouba auf die Anklagebank müssen, wurde das Verfahren gegen den Bremer Naldo, der mit einem Tritt gegen den am Boden liegenden Dortmunder Blaczykowski aufgefallen war, eingestellt. Grund: Dort hatte Schiedsrichter Peter Sippel erklärt, er habe dies als "normalen Schritt und Bewegungsablauf" erkannt.[/FONT]
[FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Bei der Eintracht reagierte man fassungslos auf die Anklageerhebung. "Es ist ein Witz und nicht nachvollziehbar, dass der DFB gegen Streit ermittelt", sagte Trainer Friedhelm Funkel, "jeder, der schon einmal Fußball gespielt hat, konnte sehen, dass es von Streit keine Absicht war." Dagegen seien die Vorkommnisse von Dortmund "gesundheitsgefährdend" für den Gegner gewesen. "Es ist ein einzigartiges Schauspiel, dass dort nichts passiert, weil der Schiedsrichter hinterher sagt, es sei nichts gewesen", schimpfte Funkel.[/FONT]
[FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Auch Eintrachts Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen kann dem Kontrollausschußvorsitzenden nicht folgen. "Der Schiedsrichter hat in dieser Situation wegen des Fouls von Albert Streit einen Freistoß gepfiffen", sagt Bruchhagen, "also hat er das Vergehen gesehen und geahndet." Nach bisher gängiger Praxis wurde nach einer Entscheidung des Schiedsrichters keine Anklage erhoben. Diesmal ist es anders. Beiden Spielern drohen Sperren wegen "krass sportwidrigem Verhalten".[/FONT]
[FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Derweil können Ioannis Amanatidis und Patrick Ochs seit dem Wochenende wieder normal trainieren und werden schon am Freitagabend beim Spiel in Bochum zur
[/FONT]
[FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Verfügung stehen.
[/FONT]
[FONT=Geneva,Arial,sans-serif]http://www.wiesbadener-tagblatt.de/sport/objekt.p…ikel_id=2972774
[/FONT]
[FONT=Geneva,Arial,sans-serif]
[/FONT]
[FONT=Geneva,Arial,sans-serif][/FONT]
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
