jetzt noch im Heimspiel nachlegen und es kann eine schöne Saison werden

Archiv Eintracht Frankfurt
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kasi1981 -
7. November 2006 um 10:30 -
Geschlossen
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Eintracht voraussichtlich ohne Kyrgiakos
Die Frankfurter Eintracht bangt vor ihrem Heimspiel am Sonntag gegen Hansa Rostock um die Dienste von Verteidiger Sotirios Kyrgiakos.
"Ich plane nicht mit ihm. Er hat Fieber", erklärte Trainer Friedhelm Funkel, der anstelle des Griechen voraussichtlich Aleksandar Vasoski in die Startelf beordern wird.
Ob Kapitän Ioannis Amanatidis nach seinem Muskelfaseriss gegen Hansa wieder mitmischt, konnte der Eintracht-Coach noch nicht beantworten: "Ich schließe nichts aus." Das Training am Donnerstag hatte Amanatidis mitgemacht.
Längere Pause für Ochs?
Indes scheint Patrick Ochs länger auszufallen als ursprünglich gedacht. "Er hat jetzt mit Aqua-Jogging begonnen, kann aber noch nicht normal laufen", berichtet Friedhelm Funkel. "Ich glaube, dass wird sogar eng für das Bremen-Spiel."
Der Rechtsverteidiger Ochs hat sich beim 2:2 gegen Arminia Bielefeld das Wadenbeinköpfchen geprellt und das Außenbahn überdehnt.
Quelle: Eintracht Frankfurt
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Manche Eintracht-Fans haben anscheinend Geld zuviel und dazu noch nen ziemlich großen Mainz-Komplex
Starke Aktion jedenfalls wieder heute mit dem Fliegerhaben sich alle in Grund und Boden geärgert deswegen
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Eintracht voraussichtlich ohne Kyrgiakos
Die Frankfurter Eintracht bangt vor ihrem Heimspiel am Sonntag gegen Hansa Rostock um die Dienste von Verteidiger Sotirios Kyrgiakos.
"Ich plane nicht mit ihm. Er hat Fieber", erklärte Trainer Friedhelm Funkel, der anstelle des Griechen voraussichtlich Aleksandar Vasoski in die Startelf beordern wird.
Ob Kapitän Ioannis Amanatidis nach seinem Muskelfaseriss gegen Hansa wieder mitmischt, konnte der Eintracht-Coach noch nicht beantworten: "Ich schließe nichts aus." Das Training am Donnerstag hatte Amanatidis mitgemacht.
Längere Pause für Ochs?
Indes scheint Patrick Ochs länger auszufallen als ursprünglich gedacht. "Er hat jetzt mit Aqua-Jogging begonnen, kann aber noch nicht normal laufen", berichtet Friedhelm Funkel. "Ich glaube, dass wird sogar eng für das Bremen-Spiel."
Der Rechtsverteidiger Ochs hat sich beim 2:2 gegen Arminia Bielefeld das Wadenbeinköpfchen geprellt und das Außenbahn überdehnt.
Quelle: Eintracht Frankfurt
Warte, ich muss mal meinen Soto Schrein anbeten, dann wird er bis Sonntag fit -
Manche Eintracht-Fans haben anscheinend Geld zuviel und dazu noch nen ziemlich großen Mainz-Komplex
Starke Aktion jedenfalls wieder heute mit dem Fliegerhaben sich alle in Grund und Boden geärgert deswegen
willsde das angebot zur kur nich annehmen
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willsde das angebot zur kur nich annehmen
Habs ma nich vor ...
Und hier nochma für alle: -
Champios League...Champions League...Champions League
Gut, meinetwegen auch Champions League Quali -
Champios League...Champions League...Champions League
Gut, meinetwegen auch Champions League QualiHansa
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junichi inamoto shalalalala!
geiler tag, erstmal schön geburtstag gefeiert, 3 punkte eingeackt, in der klapper abgerockt und dann feuerwerk aufm museumsufer festcooler banner:
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- TOP - Eintracht verpflichtet Ante Rukavina ?!
Wie mehrere kroatische Internetportale berichten, wird die Frankfurter Eintracht den kroatischen Stürmer Ante Rukavina von Hajduk Split verpflichten. Rukavina soll jedoch erst nach dem UEFA-Cup Spiel seiner Mannschaft gegen Sampdoria Genua am kommenden Donnerstag zur Eintracht wechseln. Laut mehreren Quellen soll sich die Eintracht bereits mit dem Spieler und dessen Verein Hajduk Split über die Höhe der Ablösesumme einig sein.Rukavina ist gelernter Mittelstürmer, kroatischer U21-Nationalspieler und besitzt aktuell einen Vertrag bis 2010 beim kroatischen Erstligisten Hajduk Split. Er ist 186cm groß und wurde am 18.06.1986 geboren. Insgesamt schoss Rukavina in 7 Einsätzen (1 x UEFA-Cup Qualifikation, 6 x Liga) in der laufenden Saison 3 Tore und gab eine Torvorlage. Der Youngster wechselte zur Saison 2006/2007 von seinem Jugendverein HNK Sibenik zu Hajduk Split. Unter anderem sollen auch Arsenal London, Olympique Lyon und NK Dinamo Zagreb am Mittelstürmer interessiert gewesen sein.
„Wenn wir noch jemanden verpflichten, dann ist es von langer Hand geplant“, erklärt Friedhelm Funkel. Wir dürfen gespannt sein; am kommenden Freitag schließt der Transfermarkt!
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Habs ma nich vor ...
Und hier nochma für alle:... spielen die in Wiesbaden oder zu der Zeit noch in FFM?
aber sehr nette Ideejunichi inamoto shalalalala!
geiler tag, erstmal schön geburtstag gefeiert, 3 punkte eingeackt, in der klapper abgerockt und dann feuerwerk aufm museumsufer festcooler banner:
wie kommt's ?
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... spielen die in Wiesbaden oder zu der Zeit noch in FFM?
aber sehr nette IdeeÄh was, wer?
Die Frankfurter mussten mal wieder ihren Mainz-Komplex ausleben und haben am Freitag ein gemietetes Flugzeug über dem Bruchwegstadion fliegen lassen, das ein Transparent mit der gezeigten Aufschrift hinter sich her zog. -
Äh was, wer?
Die Frankfurter mussten mal wieder ihren Mainz-Komplex ausleben und haben am Freitag ein gemietetes Flugzeug über dem Bruchwegstadion fliegen lassen, das ein Transparent mit der gezeigten Aufschrift hinter sich her zog.ja schon klar - hab ich auch soweit verstanden. Das Wiesbaden bezog sich, denke ich, auf SV Wehen-Wiesbaden. Diese tragen jedoch Ihre Heimspiele derzeit in FFM ab ... deswegen meine Frage
aber den Sinn der Aktion, hab ich schon verstanden
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Äh was, wer?
Die Frankfurter mussten mal wieder ihren Mainz-Komplex ausleben und haben am Freitag ein gemietetes Flugzeug über dem Bruchwegstadion fliegen lassen, das ein Transparent mit der gezeigten Aufschrift hinter sich her zog. -
was hatte es eigentlich mit den ganzen blauen Shirts der Rostock-Fans auf sich?
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was hatte es eigentlich mit den ganzen blauen Shirts der Rostock-Fans auf sich?
war ne mottofahrt der suptras
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ja schon klar - hab ich auch soweit verstanden. Das Wiesbaden bezog sich, denke ich, auf SV Wehen-Wiesbaden. Diese tragen jedoch Ihre Heimspiele derzeit in FFM ab ... deswegen meine Frage
aber den Sinn der Aktion, hab ich schon verstandengegen Aachen noch in FFM, dann evtl. noch gegen Jena, gegen Köln wollen se in ihrem neuen Stahlrohrstadion in Wiesbaden spielen
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gegen Aachen noch in FFM, dann evtl. noch gegen Jena, gegen Köln wollen se in ihrem neuen Stahlrohrstadion in Wiesbaden spielen
naja, schade ... werde ich wohl mit dem FC fremdgehen müssen
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FAZ: Herr Funkel, Wie finden Sie die Bezeichnung „Bayern-Jäger“?
Friedhelm Funkel: Da muss ich einfach nur schmunzeln. Unser Tabellenstand ist eine Momentaufnahme, die nach zehn Spielen sicher korrigiert sein wird. Dann stehen die Mannschaften oben, die allgemein auch oben erwartet werden. Trotzdem freue ich mich, dass unser Start so geglückt ist, wie wir es uns erhofft haben.FAZ: War das nach der schwierigen Vorbereitung zu erwarten?
Friedhelm Funkel: Vorbereitungen müssen sein, um körperliche Grundlagen zu legen. Aber aus den Ergebnissen ist nichts, aber auch gar nichts zu schließen. Das habe ich vorher gesagt, und das hat sich wieder einmal bestätigt.FAZ: War die schwächere zweite Halbzeit beim 1:0 gegen Hansa Rostock auf konditionelle Probleme zurückzuführen?
Friedhelm Funkel: Das ist lächerlich. Eine Woche zuvor haben wir in Bielefeld in den letzten drei Minuten zwei Tore geschossen. Hat sich die Kondition in der einen Woche etwa verschlechtert? Nein, das ist Blödsinn. Unsere Spieler sind fit, dies sehe ich im Training und das wird auch von den Laktatwerten bestätigt.FAZ: Heribert Bruchhagen hat am Montag die Suche nach einen zusätzlichen Angreifer für beendet erklärt. Können Sie das akzeptieren, oder drängen Sie auf eine weitere Verstärkung?
Friedhelm Funkel: Natürlich akzeptiere ich das. Ich habe keine Probleme damit, wie wir aufgestellt sind. Aber Überraschungen soll man ja nie ausschließen.FAZ: Hat die Eintracht neben den Kroaten Rukavina und Kalinic noch weitere Eisen im Feuer, und wird es eine Neuverpflichtung bis zum Freitag geben, wenn die Transferliste schließt?
Friedhelm Funkel: Nein, nicht wirklich heiße Eisen. Aber vielleicht fallen ja plötzlich die Preise, und es ist doch noch etwas möglich. Beide Spieler, Rukavina und Kalinic, wären durchaus interessant.FAZ: Wären Sie angesichts der Sparsamkeit der Eintracht lieber Trainer in Hoffenheim, wo jetzt für mehrere Millionen Euro ein jungener Nigerianer verpflichtet worden ist?
Friedhelm Funkel: Ich bin froh, dass ich Trainer in Frankfurt bin und mit der Eintracht vor 45.000 Zuschauern Heimspiele und manchmal vor 80.000 Zuschauern Auswärtsspiele bestreiten darf. Ich würde sicher nicht nach Hoffenheim gehen und der Kollege Rangnick nicht nach Frankfurt. In Hoffenheim will man sich etwas erkaufen und setzt das Geld auch sinnvoll ein. Dennoch werden sie nie die Tradition erreichen wie andere Vereine.FAZ: Sie fliegen am Mittwoch mit Ihrem Assistenten Armin Reutershahn nach Zagreb, um Werder Bremen noch einmal unter die Lupe zu nehmen. Eine ungewöhnliche Reise unter der Woche, oder?
Friedhelm Funkel: Bremen ist unser nächster Gegner, da bietet sich das an. Es ist ein kurzer Flug und deshalb kein Problem. Wir freuen uns auf diese Kurzreise und werden letzte Eindrücke von Werder sammeln.FAZ: Bayern Münchens Manager Uli Hoeneß hat gefordert, seine Spieler müssten von den Schiedsrichtern mehr geschützt werden. Können Sie das nachvollziehen?
Friedhelm Funkel: Gegenfrage: Wer schützt eigentlich unsere Spieler, beispielsweise Ioannis Amanatidis, vor Demichelis und van Bommel, wenn die wie Kamikaze-Flieger auf sie zukommen?FAZ: Ihr Verständnis hält sich in Grenzen?
Friedhelm Funkel: Alle Spieler müssen geschützt werden. Natürlich bin auch ich gegen blödes Reingrätschen von hinten. Aber was die Bayern versuchen, ist eine Beeinflussung der Schiedsrichter. Demnächst wird es nach Fouls an Ribery schneller Gelb und Gelb-Rot geben. Das kann nicht richtig sein.FAZ: DFB-Chefscout Urs Siegenthaler hat die negativen Reaktionen von einigen Bundesliga-Trainern, darunter ihre, auf Kritik von Bundestrainer Joachim Löw am Zweikampfverhalten der Bundesligaspieler als „das Verhalten von Kleinkindern, die weinen und stampfen, weil sie nicht recht bekommen“ bezeichnet. Was sagen Sie dazu?
Friedhelm Funkel: Bei einer solchen Wortwahl braucht man darauf eigentlich nicht mehr zu reagieren. Nur eines: Ich werde auch in Zukunft meine Meinung sagen.Aufgezeichnet von Josef Schmitt.
FAZ.NET - Aktuell -
Frankfurt (fnp) Seit Wochen wurde über die Stürmerfrage bei der Frankfurter Eintracht diskutiert, jetzt ist bei dem Fußball-Bundesligisten Bewegung in die Angelegenheit gekommen. Doch ganz anders als zu vermuten war. Es ist kein Neuzugang, den die Eintracht heute vermelden wird, sondern sehr wahrscheinlich einen Abgang. Michael Thurk liegt ein Angebot aus dem Ausland vor und die Frankfurter sind bereit, den 31 Jahre alten Stürmer abzugeben.
Der Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen bestätigte dies gestern. „Es hat Gespräche gegeben“, sagte Bruchhagen. Mehr wollte der Eintracht-Chef nicht sagen, „weil alles, was in die Öffentlichkeit kommt, Transfers schwieriger macht.“
Die Eintracht hatte vor gut einem Jahr 1,5 Millionen Euro für Thurk an den FSV Mainz 05 bezahlt. Ein Transfer, der sich als sportliches Missverständnis herausgestellt hat. Trotz großer Bemühungen hat sich Thurk in seiner Heimatstadt und bei seinem „Lieblingsverein“ nicht durchgesetzt.
Als ihn Trainer Friedhelm Funkel am letzten Sonntag gegen Hansa Rostock auf die Bank setzte und den gerade erst von einer Muskelverletzung genesenen Ioannis Amanatidis von Beginn an brachte, war klar, dass Thurk nur noch wenig Perspektiven in Frankfurt haben würde. „Ich habe keinen Grund gesehen, mich draußen zu lassen“, hatte Thurk verärgert reagiert. Als nun das Angebot aus dem Ausland an die Eintracht herangetragen wurde, war diese gesprächsbereit. Über den Verein schweigen sowohl die Eintracht als auch Thurks Berater Klaus Gerster.
Der mögliche Verkauf von Thurk sei angeblich „völlig unabhängig“ von einem eigenen Transfer in den nächsten zwei Tagen, versicherte Bruchhagen. Am Freitag um Mitternacht schließt die Transferliste und es können danach nur noch Profis verpflichtet werden, die arbeitslos gemeldet sind.
Ob die Eintracht ihrerseits noch tätig werden wird, hängt wohl auch damit zusammen, wie heute Hajduk Split das Rückspiel in der Uefa-Cup-Qualifikation bei Sampdoria Genua bestreitet. Das Hinspiel haben die Kroaten 0:1 verloren, ein Weiterkommen ist unwahrscheinlich. Auch deshalb hofft Funkel auf „fallende Preise“, denn die Eintracht interessiert sich weiter für die beiden Angreifer Nikola Kalinic (19) und Ante Rukovina (21). Die laut Bruchhagen am letzten Samstag abgebrochenen Verhandlungen könnten in Wahrheit nur unterbrochen gewesen sein. Die angeblich geforderte Ablösesumme von vier Millionen Euro für einen der beiden Spieler ist die Eintracht nach wie vor nicht gewillt zu zahlen.
Dass die Eintracht bei einem Verkauf von Thurk noch größere finanzielle Möglichkeiten hätte, liegt auf der Hand. Aber auch ohne Thurk und ohne Neuzugang sieht Funkel keine Probleme. Mit Ioannis Amanatidis und Naohiro Takahara, der gestern das Training wieder aufgenommen hat, hätte die Eintracht zwei gute Stürmer, „und einer war bisher immer fit.“ Und sollte der schlimmste Fall eintreten und beide nicht spielen können, wäre ihm auch nicht bange: „Dann spielen wir vorne mit zwei Zwergen.“ Gemeint hat er Benjamin Köhler und Mehdi Mahdavikia, beide 1,72 Meter. Von Thurk war schon keine Rede mehr. (pes)
Zu welchem Verein Michael Thurk wechselt und ob nun doch ein neuer Stürmer kommt, das werden wir vermutlich heute bei der Pressekonferenz erfahren. Wir werden im Eintrachtblog heute von der Pressekonferez mit einem Audiobeitrag berichten.
Frankfurter Neue Presse Online
ALLES GUTE MICHA!!!!!!!!!!!
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