Ich habe davon immer noch kein Video gesehen. Aber wenn das so wie bei Atouba war, ist dat Schiebung
Ich sag dazu nur: Wer jemals selbst Fußball gespielt hat, weiß dass das Absicht war und nichts anderes. 
Heute steht halt nur überall ne Kamera das ist schon der ganze Unterschied.
Im übrigen: Wenn sowas unabsichtlich passiert knickt man bei sowas um und reisst sich die Bänder.
- ANREISE: Huub Stevens hat den freien Montag bei seiner kranken Frau (Darmerkrankung) verbracht. "Es geht jedes Mal kleine Schritte vorwärts, aber es kommt noch eine schwere Zeit auf uns zu." Eine erneute Operation steht an.
- ABSAGE: Thimothee Atouba hat seine Länderspielreise abgesagt. Der Kameruner fühlte sich müde.
Ich habe noch keinen fauleren Fußballer erlebt 
- AUFLAUF: Gestern waren nur sechs Spieler (Rost, Wolf, Reinhardt, Boateng, Castelen und Atouba) beim Training.
- AUSZEICHNUNG: Maxim Choupo-Moting wird vom DFB mit der Fritz-Walter-Medaille "Nachwuchsspieler des Jahres" in Silber ausgezeichnet.
Der HSV und Litex Lovech tauschen ihr Heimrecht. Das Hinspiel im UEFA-Cup findet nun am 18. September (18 Uhr) in Bulgarien statt. Zum Rückspiel laden die Rothosen am 4. Oktober. Den Deal lassen sich die Litex-Bosse fürstlich entlohnen.
Weil auch Nürnberg, Bayern und Leverkusen zu Hause spielen, drohte dem HSV am 20. September eine Anstoßzeit um 15.30 Uhr. Oder aber eine Abendpartie ohne TV-Übertragung. Das Pokern mit den Bulgaren-Bossen begann - gestern die Einigung. 100000 bis 150000 Euro legen Vermarkter IMG und der HSV für den Deal auf den Tisch, die Partie in Bulgarien wird im deutschen TV übertragen.
150.000 ist zwar viel Geld aber im Fußball nun wirklich nicht fürstlich
Ich habe noch keinen fauleren Fußballer erlebt
da haste mich noch nit gesehen zwar keine erste liga, aber fauler
18. Sep 2007 - Di 18.00 UCUP R1 H AFC Litex Lovech (BUL) Hamburger SV
22. Sep 2007 - Sa 15.30 6 48 Hamburger SV 1. FC Nürnberg
25. Sep 2007 - Dii 20.00 7 58 Borussia Dortmund Hamburger SV
29. Sep 2007 - Sa 15.30 8 67 Hamburger SV VfL Wolfsburg
04. Okt 2007 - Do UCUP R1 R Hamburger SV AFC Litex Lovech (BUL)
06. Okt 2007 - Sa 15.30 9 78 DSC Arminia Bielefeld Hamburger SV
20. Okt 2007 - Sa 15.30 10 85 Hamburger SV VfB Stuttgart
Phhhuuu, langes Programm.
Phhhuuu, langes Programm.
Dortmund - HSV ist jetzt doch Dienstag, wurde nachträglich von der DFL geändert! 
Dortmund - HSV ist jetzt doch Dienstag, wurde nachträglich von der DFL geändert!
Dat sind ja echt Profis
Danke
"Stimmung ist einfach großartig"
Romeo Castelen ist bereits nach vier Spielen aus dem Kader des HSV nicht mehr weg zu denken. Bei bundesliga.de spricht er über seine Situation.
bundesliga.de: Sie sind jetzt seit gut einem Monat in Hamburg. Haben Sie sich schon richtig eingelebt?
Romeo Castelen: Ja, ich fühle mich sehr wohl in Hamburg. Die Stadt ist sehr schön, bietet einfach alles, was man gerne hat. Ich kann die Menschen jetzt auf jeden Fall verstehen, die immer von Hamburg geschwärmt haben.
bundesliga.de: Schon ein Lieblingsplatz in Hamburg gefunden?
Castelen: Es gibt mehrere sehr schöne Plätze. In der Innenstadt findet man alles, was man braucht. Mir gefallen aber auch die vielen kleiner Stadtteile, wo man sich hinsetzt und einfach einen Kaffee trinkt.
bundesliga.de: Mit Joris Mathijsen, Nigel de Jong und Rafael van der Vaart stehen neben Ihnen noch drei weitere Niederländer im HSV-Kader. Zudem ist auch Trainer Huub Stevens ein Landsmann von Ihnen. War das für Sie ein Grund für Ihren Wechsel zum HSV?
Castelen: Sagen wir es mal so: Es war sicherlich nicht von Nachteil, dass beim HSV bereits Landsleute waren. Gerade Joris, Nigel und Rafael haben mir auf den Länderspielreisen nur positives über Hamburg, den Verein, die Mannschaft und die Fans erzählt. Natürlich nimmt man solche Dinge in die Entscheidungsfindung mit hinein.
bundesliga.de: Sie sind von Feyenoord Rotterdam nach Hamburg gekommen. Wo liegen die größten Unterschiede zwischen der holländischen Ehrendivision und der Bundesliga?
Castelen: In der Bundesliga wird sehr schnell und körperbetont gespielt. Daran muss man sich als neuer Spieler zunächst gewöhnen. Aber ich bin davon überzeugt, dass es mir recht schnell gelingt. Außerdem sind alle Stadien super modern und nahezu immer ausverkauft. Die Stimmung ist einfach großartig.
bundesliga.de: Wie zufrieden sind Sie nach den ersten vier Spieltagen in der Bundesliga ? mit Ihrer Leistung und der des HSV?
Castelen: Ich denke, wir können mit dem Start recht zufrieden sein. In Bochum haben wir natürlich nicht gut gespielt, doch so ein Spiel muss man schnell abhaken. Wichtig ist, dass wir jetzt weiter hart arbeiten und schon bei Eintracht Frankfurt wieder ein gutes Spiel zeigen. Meine Leistung möchte ich nicht selber kommentieren. Ich weiß nur, dass das Zusammenspiel mit den Kollegen von Partie zu Partie besser wird und es sehr viel Spaß macht, beim HSV zu spielen.
bundesliga.de: Am vergangenen Wochenende stand das große Nord-Süd-Duell gegen den FC Bayern an. Sie haben beim 1:1 eine starke Leistung gezeigt. War die Partie gegen den deutschen Rekordmeister etwas Besonderes für Sie?
Castelen: Spiele gegen Bayern München sind immer etwas besonderes. Gerade wenn man beim HSV spielt. Man merkt als neuer Spieler schnell, dass es auch für die Fans wohl die beiden wichtigsten Partien der Saison sind.
bundesliga.de: Am 5. Spieltag wartet die Partie bei Eintracht Franfurt. Nach der Superleistung gegen die Bayern zählt da nur ein Sieg, oder?
Castelen: Im Vorwege ist das schwer zu sagen. Natürlich fahren wir nach Frankfurt, um die Partie zu gewinnen. Doch die Eintracht hat in den ersten Spielen gezeigt, dass sie ganz schwer zu schlagen sind. Wir müssen uns auf einen hochmotivierten Gegner einstellen.
bundesliga.de: Sehen die HSV-Fans in Frankfurt denn den ersten Bundesligatreffer von Ihnen?
Castelen: Das hoffe ich, ganz klar. Für mich ist zunächst jedoch wichtig, dass ich weiter meinen Rhythmus finde und gute Leistungen zeige. Wenn dann ein Tor hinzu kommt, ist es umso schöner.
bundesliga.de: Für Feyenoord haben Sie in 65 Partien 20 Mal getroffen. Wie viele Tore haben Sie sich für Ihre erste Bundesligasaison vorgenommen?
Castelen: Ich habe mir keine bestimmte Zahl vorgenommen. Für uns ist es wichtig, dass wir Tore erzielen. Wer die Treffer macht, ist dabei nicht so wichtig.
bundesliga.de: Kann der HSV in dieser Saison ein Wörtchen um die Meisterschaft mitreden? Und was ist im UEFA-Pokal drin?
Castelen: Wir haben vor der Spielzeit gesagt, dass wir besser abschneiden wollen als im vergangenen Jahr. Sollte uns das gelingen und wir kommen direkt ins internationale Geschäft, können wir sehr zufrieden sein. Im UEFA Cup ist unser nächstes Ziel, dass wir uns für die Gruppenphase qualifizieren. Dazu müssen wir Litex Lovech ausschalten, was sicher nicht einfach wird.
bundesliga.de: Sie haben bereits zehn Spiele für die niederländische A-Nationalmannschaft bestritten. Im nächsten Jahr steht die Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz auf dem Programm. Ist die EM ein Ziel für Sie?
Castelen: Das ist ein ganz wichtiges Ziel für mich. Ich möchte unbedingt bei der EM dabei sein. Dafür werde ich hart arbeiten und alles tun. Auch für die Nationalmannschaft ist es wichtig, dass ich mit dem HSV eine erfolgreiche Saison spiele.
Huub Stevens schließt Ende seiner Trainerlaufbahn nicht aus
Fußball-Bundesligist Hamburger SV muss sich für die kommende Saison möglicherweise einen neuen Trainer suchen. „Es ist möglich, dass ich einen Strich unter meine Trainerkarriere setze“, sagte HSV-Coach Huub Stevens am Sonntagabend in der Sportsendung „Studio Voetbal“ im niederländischen Fernsehen.Der HSV muss sich für die kommende Saison möglicherweise einen neuen Trainer suchen. "Es ist möglich, dass ich einen Strich unter meine Trainerkarriere setze", sagte HSV-Coach Huub Stevens am Sonntagag im niederländischen TV.
„Ich habe mit Präsident Bernd Hoffmann vereinbart, dass wir im Januar darüber sprechen. Dann sehen wir weiter“, sagte der Niederländer. Sein Vertrag in Hamburg läuft am Ende der Saison aus.
Grund für die Überlegungen von Stevens ist die Krankheit seiner Frau Toos, wegen der der 53-Jährige bereits zu Beginn seiner Zeit beim HSV phasenweise nur eingeschränkt zur Verfügung stand. Derzeit erholt sich seine Frau zu Hause, um für weitere Operationen gesund genug zu sein. Sie leidet seit Jahren an einer Darmerkrankung.
Der ehemalige Trainer von Schalke 04, Hertha BSC Berlin und des 1. FC Köln hatte beim HSV am 2. Februar Thomas Doll auf der Trainerbank abgelöst und das Bundesliga-Urgestein vom letzten Tabellenplatz noch in den UI-Cup geführt. Dort qualifizierten sich die Hamburger gegen Honved Budapest für den UEFA-Cup.
Huub Stevens schließt Ende seiner Trainerlaufbahn nicht aus
Vertrag von Sportchef Dietmar Beiersdorfer vorzeitig verlängert
Hamburg - Der Vertrag von HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer (43) wurde am Montag (10.09.07) vorzeitig bis zum 31.12.2010 verlängert. Das beschloss der Aufsichtsrat des Vereins am Montagabend in der HSH Nordbank Arena einstimmig. Der Aufsichtsrats-Vorsitzende Horst Becker lobte Beiersdorfer: „Er hat in den vergangenen Jahren hervorragende Arbeit geleistet und den gesamten sportlichen Bereich erfolgreich weiterentwickelt. Im Nachwuchs- und Scoutingbereich hat er professionelle Strukturen geschaffen, die sichtbare Früchte tragen.“
Naja, immerhin hat er aus den Fehlern der letzten Saison ein bisschen was gelernt
irgendwann hört jeder auf
irgendwann hört jeder auf
Du bist doch noch gar nich 30 - so was darfste noch nich sagen...
außerdem stimmt dat nich - Johannes Hesters hört nie auf
irgendwann hört jeder auf
Hoffentlich geht´s Huub´s Madame bald besser, z.Zt. wäre dieser Abschied verständlich und menschlich!
Hoffentlich geht´s Huub´s Madame bald besser, z.Zt. wäre dieser Abschied verständlich und menschlich!
was hat die eigentlich ?
ist doch schon ewig krank muss also nix lustiges sein ....
[...]
Huub Stevens stellte in der MOPO klar: "Das Zitat ist aus dem Zusammenhang gerissen. Es ist keinesfalls so, dass ich mein Karriereende plane. Das Wichtigste ist, dass es meiner Frau besser geht, darum werde ich erst im Januar mit dem Präsidenten reden." Er habe unheimlich viel Spaß bei seiner Arbeit beim HSV. Sein ganz persönliches Ziel: "Ich will noch immer ein Vorbild für die Jungs sein."
http://www.mopo.de/2007/20070912/…d_in_sorge.html
was hat die eigentlich ?
ist doch schon ewig krank muss also nix lustiges sein ....
Ne seltenen Darmkrankheit oder sowat. Auf jeden Fall hat sie das schon seit Jahren und wird immer wieder operiert.
Beiersdorfer
Stevens war mein bester Transfer
Acht Jahre war der große Günter Netzer (62) Manager beim HSV (1978-86). In seine Ära fielen die größten Triumphe. Europacup-Sieger (1983), dreimal Deutscher Meister (1979, 1982, 1983).
Netzer stand aber auch für Kontinuität. Keiner regierte den HSV so lange wie er. Doch jetzt wird Netzer gejagt. Dietmar Beiersdorfer (43, seit September ’02 im Amt) ist nach seiner Vertrags-Verlängerung (bis 31.12.2010) auf dem Weg zum „Rekord-Sportchef“.
BILD: Herr Beiersdorfer, wie bewerten Sie die klare 11:0-Entscheidung des Aufsichtsrats?
Beiersdorfer: „Ich freue mich, weitermachen zu dürfen. Und es ist schön, dass alle elf Aufsichtsräte der Meinung sind, dass ich die richtige Wahl bin.“
BILD: Bleiben Sie bis zum Vertrags-Ende, sind Sie beim HSV der „Rekord-Sportchef“...
Beiersdorfer: „Normalerweise interessieren mich solche Sachen nicht. Aber in dem Fall ist es etwas Besonderes. Günter Netzer war in meiner Jugend mein Idol. Sein Poster hing zwei Jahre über meinem Bett, obwohl ich nie so gespielt habe und auch die Haare nicht so hinbekommen habe wie er.“
BILD: Sie sind jetzt fünf Jahre beim HSV. Wer war Ihr bester Transfer, wer Ihr größter Flop?
Beiersdorfer: „Ich würde nie einen als schlechtesten Transfer bezeichnen. Aber der beste war Huub Stevens. Als er kam, war der Verein in einer existenzgefährdenden Situation, in den Grundfesten erschüttert.“
BILD: Haben Sie Angst, dass Stevens im Sommer den HSV verlässt, um sich um seine Frau zu kümmern?
Beiersdorfer: „Ich habe Montag mit dem Trainer darüber gesprochen. Man kann nur hoffen, dass es mit seiner Frau weiter bergauf geht. Wir haben noch einige gemeinsame Aufgaben vor uns. Die Konstellation mit Stevens ist sehr gut.“
BILD: Mit Stevens haben Sie sportlich die Kurve bekommen. Wie sehen Sie Ihre Mannschaft?
Beiersdorfer: „Wir haben eine gute Truppe. Es ist das jüngste Team der Liga. Es ist wünschenswert, die Mannschaft so lange es geht zusammenzuhalten. Denn die Entwicklung kann noch nicht am Ende sein.“
BILD: Ihr Vorsitzender Bernd Hoffmann will unter Europas Top 20. Ist das machbar?
Beiersdorfer: „Man muss sehen, dass sich die Strukturen und die Eigentums-Verhältnisse im Fußball verändern. Es wird sich ausprägen, dass Einzelpersonen und Kapitalgesellschaften wesentlich mehr in Vereine und Mannschaften investieren, als wir das können.“
BILD: Was heißt das für den HSV?
Beiersdorfer: „Wenn man sieht, dass viele Vereine den doppelten oder dreifachen Spieler-Etat von uns haben, macht es das nicht einfacher. Es bleibt für uns eine Herausforderung, Spieler zu holen, die ihren Zenit vor sich haben. Es gilt den nächsten Schritt zu machen und solche Spieler auch mal zu halten. Das geht nur, wenn man sportlich dauerhaft erfolgreich ist.“
BILD: van der Vaart ist so ein Spieler. Er wollte jetzt nach Valencia. Gibt es noch eine Chance, ihn im nächsten Sommer zu halten?
Beiersdorfer: „Es kann viel passieren. Ich hoffe, dass wir eine sehr gute Saison spielen und zumindest sportlich so attraktiv sind, dass er ins Grübeln kommt.“
BILD: Sie haben vom zunehmenden Einfluss der Investoren gesprochen. Es gibt in der Bundesliga das Interesse, auch die deutschen Vereine zu öffnen.
Beiersdorfer: „Wir haben die Bestimmung, dass die Vereine 51 % der Anteile an ihrem Klub halten. Die Regel halte ich für gut. Bei allen sportlichen Zielen und wirtschaftlichen Einflüssen. Ein Verein ist ein Stück Kultur, in dem viele Menschen verwurzelt sind. Man lebt von alten Überlieferungen, früheren Schlachten, Stadien und Idolen. Wir beim HSV haben vieles davon.“
BILD: Das heißt, Sie sind generell gegen einen Einstieg von Investoren?
Beiersdorfer: „Wenn man konkurrenzfähig bleiben will, kann man die Gesetze des Marktes nicht total negieren. Aber einen Verein wie den HSV zu 100 Prozent freizugeben und meistbietend abzugeben, entspricht nicht meinen Vorstellungen.“
ÄRGER: Es droht Ärger zwischen dem HSV und der Bundeswehr. Grund: Die Nominierung von Änis Ben-Hatira (verlor mit dem Bundeswehr-Team 0:4 gegen Aachen) für die Militär-WM in Indien (10.-21. Oktober).
Sind die nicht ganz dicht? 
Warum haben den nich die Feldjäger geholt???
deutschland wird auch in indien verteidigt
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