und Kuranyi geht zu Trabzonspor, du glaubst auch jeden Schaizz
Das glaube ich tatsächlich, also rafinha jetzt
sein Vertrag soll dafür um ein Jahr verlängert werden, er scheint wohl private Probleme dort zu haben. Das ist wohl watt anderes, wie wenn die Muselmanen meinen datt Nutellakevin nach Neukölln wechselt
transfermarkt.de gerüchteküche, originalquelle ist aus Brasilien, aber eine der seriösesten die es dort gibt
als wenn du Ahnung hättest welche brasilianischen Quellen seriös sind
als wenn du Ahnung hättest welche brasilianischen Quellen seriös sind
nö, hab ich nicht, deswegen wechselt er da auch nicht hin
nö, hab ich nicht, deswegen wechselt er da auch nicht hin
zum Thema Transfergerüchte aus todsicheren Quellen dieser lesenswerte Artikel:
11 FREUNDE - International - Sinn und Unsinn von Transfergerüchten - Ein Lob der Lüge!
Sinn und Unsinn von Transfergerüchten
Ein Lob der Lüge!
Text: Dirk Gieselmann
Hätte, könnte, würde: Die Winterpause ist die Hochphase des Konjunktivs. Allenthalben wird über Transfers spekuliert, dass sich die Balken biegen. Das kann man als Lüge verdammen. Oder es als Unterhaltung schätzen. Oder beides.
Ein armenisches Sprichwort sagt: »Wenn sie von Mund zu Mund geht, wird aus einer kleinen Nadel ein riesiger Balken.« Das ist wohl wahr, wenn man betrachtet, was derzeit und alle Jahre wieder im Schatten des europäischen Transfermarkt gemunkelt wird – in der so genannten Gerüchteküche.
»Bei Manchester United sorgt Nemanja Vidic für Ärger«, orakelt etwa spox.com. »Alex Ferguson könnte den Serben sogar verkaufen und dafür einen Superstar von Real Madrid holen.« Könnte verkaufen! Könnte holen! Einen Superstar! Da legst di nieda! Könnte: Dieser Konjunktiv verweist entweder auf einen komplizierten Kausalnexus, oder er drückt eine bloße Spekulation aus. Da ersterer jedoch durch die Kolportage einer Meinungsverschiedenheit zwischen Trainer und Spieler (»Laut englischen Medienberichten«) nur halbherzig angedeutet wird, ist allemal wahrscheinlicher: Alles erfunden.
Noch schöner bzw. erfundener die angehängte Kettenreaktion: Bei Real sei Stürmer Karim Benzema (der oben genannte »Superstar«) so unzufrieden, dass er sich im Tausch mit Vidic nach Manchester transferieren lassen »könnte«. Die weichliche Argumentation wird, bevor sie ganz wegbricht, flugs durch einen Geniestreich von Konditionalsatz untermauert: »Möglich, dass ein Wechsel immer wahrscheinlicher wird, wenn sich an der Situation Benzemas in der Rückrunde nichts ändert.« Mein lieber Herr Gesangsverein! Es ist also möglich, dass es wahrscheinlich wird! Mit anderen Worten: Es ist fast wahr! Mindestens.
Lügen und lügen lassen
In der Erzähltheorie gibt es den Romanpakt. Den schließen ein Autor und ein Leser stillschweigend ab, bevor ein Buch aufgeklappt wird. Damit räumt der eine ein, dass alles gelogen ist, der andere verzichtet darauf, ihn einen Lügner zu nennen – alle sind zufrieden.
Schließen wir also einen Transfermarktpakt! Die Kolporteure geben endlich zu, dass sie ja irgendwie ihre Blätter und Internetseiten vollkriegen müssen und daher zu Erfundenem greifen. Und wir, wir lassen wir uns einfach unterhalten von diesem herrlichen Gewäsch! Was wären wir denn ohne es in dieser miesen, ereignislosen Winterpause? Ein Haufen Ausgemergelter, die sich schon freuten, wenn Schalke 04 Zé Roberto II zurückausleihen würde! Dann doch lieber der fiktive Frauentausch von Manchester. Ein Lob der Lüge!
Schließlich heißt es doch: »Ein gutes Gerücht ist größer als die Wahrheit.« Und das ist übrigens ein deutsches Sprichwort.
und zum Topic dieses Threads das hier:
FC Schalke 04 - Die Rückkehr des Geldes - Sport - sueddeutsche.de
Die Rückkehr des Geldes
sport-online@sueddeutsche.de
Felix Magath und der angeblich klamme FC Schalke 04 überraschen mit einer Generaloffensive auf dem Transfermarkt - auch dank Joachim Löw und der SpVgg Greuther Fürth.
Fünf Neuverpflichtungen und einen Trainingspraktikanten mit der Hoffnung auf dauerhafte Beschäftigung hat Felix Magath während des Trainingslagers in Südspanien in sein Aufgebot eingereiht, dem Profikader des FC Schalke 04 gehören aktuell 36 Spieler an. So viele Profis leistet sich kein anderer Verein, und wahrscheinlich wird mancher gemeine Bürger über diesen Luxus staunen: Vor wenigen Wochen begleiteten den Klub doch noch Schlagzeilen, die eher den Rückzug in Gelsenkirchens Kreisliga A und Duelle mit Germania Gladbeck nahelegten als den nun von Magath ausgerufenen "Strategiewechsel" mit dem Ziel, in der Rückrunde einen der obersten Tabellenränge zu sichern.
Im Herbst trugen Meldungen über die Finanzlage des Vereins Titel wie "Über Schalke kreist der Pleitegeier", sie kündeten von drohender Zahlungsunfähigkeit und Panikattacken bei den Gläubigern, die um ihr Geld fürchteten. Der Entzug der Erstligalizenz durch die aufsichtführende DFL schien quasi unvermeidlich zu sein. Und jetzt eine Generaloffensive am Transfermarkt?
Abzüglich der üblichen blau-weißen Dramatisierungen haben die Gegensätze ihre Berechtigung. Schalke hatte im Herbst tatsächlich ein Geldproblem, das erst durch das Geschäft über den Verkauf von Stadionanteilen an die Gelsenkirchener Stadtwerke vorläufig behoben wurde. Ohne die Investition der städtischen Tochtergesellschaft hätte der Sportchef Magath im Winter womöglich Notverkäufe tätigen müssen statt etablierte Profis wie Alexander Baumjohann oder Peer Kluge anzuwerben. Aber die Lage hat sich nicht nur durch die 25-Millionen-Zusage der Stadtwerke entspannt. Der Erfolg während der Hinrunde hat unverhofft Spielraum geschaffen. "Wir haben wieder Wasser unter dem Kiel", heißt es aus der Klubzentrale.
So ist Schalke in der Drei-Jahres-Rangliste, die über die Verteilung der Fernsehgelder für die Bundesligaklubs entscheidet, seit Saisonbeginn auf Platz drei hinter Bayern München und dem Hamburger SV geklettert, der Aufstieg um zwei Plätze trägt 1,6 Millionen ein. Hinzu kommen Extraeinnahmen aus dem Pokal (mindestens anderthalb Millionen), da man vorbeugend ein Ausscheiden in der zweiten Runde geplant hatte - und der Auftritt im Viertelfinale beim VfL Osnabrück soll nicht das Ende dieses Segens bedeuten.
Zur finanziellen Genesung trug ferner der Bundestrainer Joachim Löw bei, indem er den früheren Schalker Mesut Özil zum ständigen Nationalspieler beförderte: Dafür gab es vom Geschäftspartner Werder Bremen - der das Mittelfeldtalent Anfang 2008 übernahm - eine zusätzliche Million, die nächste Zahlung steht an, sobald Özil eine bestimmte Anzahl von Länderspielen erreicht. Auch der SpVgg Greuther Fürth ist Schalke zu Dank verpflichtet: Durch die Anstellung von Mike Büskens als Cheftrainer entfiel ein weiterer Posten auf der Lohnliste.
Prämienzahlungen der Sponsoren Gazprom und Adidas sowie höhere Einnahmen im Stadion und den Souvenirläden runden das Konjunkturhoch ab, "der sportliche Erfolg ist bei uns extrem umsatzträchtig", heißt es. Dennoch musste Magath Überzeugungsarbeit leisten, als er in der vergangenen Woche mit Aufsichtsratchef Clemens Tönnies und Vorstandskollege Peter Peters seine Personalpolitik beriet, die den Umbruch im Kader beschleunigen soll. Tönnies gab sein Okay zu den Transfers, weil Magath versprach, an der Verkleinerung des Kaders zu arbeiten.
Arbeiten an der Kaderverkleinerung
Zu den erwähnten 36 Spielern gehören zwar etliche Nachwuchsleute mit relativ geringen Ansprüchen, aber es gibt noch genügend Spieler, die ihre Verträge in den üppigen Jahren geschlossen haben. Aus dieser Fraktion hat sich Levan Kobiaschwili bereits mit einer kleinen Abfindung zu Hertha BSC verabschiedet, und unwidersprochen bleibt die Behauptung, dass Magath auch den Umzug der Angreifer Halil Altintop und Gerald Asamoah unterstützen würde, ganz zu schweigen von Albert Streit, der in Schalke im Rang des Geächteten geführt wird.
Ein weiterer Großverdiener wird wohl im Sommer den Arbeitsplatz wechseln - es sei denn, Stürmer Kevin Kuranyi fände sich bei einer Vertragsverlängerung zu Gehaltseinbußen bereit. Eine Menge Geld soll auch der Verkauf von Rechtsverteidiger Rafinha einbringen, bisher gibt es jedoch nur lose Anfragen und Gerüchte über potentielle Interessenten.
Ein Abnehmer für Rafinhas Platz befindet sich bereits im Trainingslager in Chiclana: Der 26-jährige Moritz Volz, in Schalkes Jugend aufgewachsen, danach zehn Jahre in England tätig und mittlerweile vertragslos, würde sicher keine überhöhten Forderungen stellen - und damit gut ins neue Bild der Schalker Finanzen passen.
(war Büskens nicht schon vorher von der payroll runter? 
)
Das glaube ich tatsächlich, also rafinha jetzt
sein Vertrag soll dafür um ein Jahr verlängert werden, er scheint wohl private Probleme dort zu haben. Das ist wohl watt anderes, wie wenn die Muselmanen meinen datt Nutellakevin nach Neukölln wechselt
zum Thema Transfergerüchte aus todsicheren Quellen dieser lesenswerte Artikel:
11 FREUNDE - International - Sinn und Unsinn von Transfergerüchten - Ein Lob der Lüge!
Sinn und Unsinn von Transfergerüchten
Ein Lob der Lüge!
Text: Dirk Gieselmann
Hätte, könnte, würde: Die Winterpause ist die Hochphase des Konjunktivs. Allenthalben wird über Transfers spekuliert, dass sich die Balken biegen. Das kann man als Lüge verdammen. Oder es als Unterhaltung schätzen. Oder beides.
Ein armenisches Sprichwort sagt: »Wenn sie von Mund zu Mund geht, wird aus einer kleinen Nadel ein riesiger Balken.« Das ist wohl wahr, wenn man betrachtet, was derzeit und alle Jahre wieder im Schatten des europäischen Transfermarkt gemunkelt wird – in der so genannten Gerüchteküche.
»Bei Manchester United sorgt Nemanja Vidic für Ärger«, orakelt etwa spox.com. »Alex Ferguson könnte den Serben sogar verkaufen und dafür einen Superstar von Real Madrid holen.« Könnte verkaufen! Könnte holen! Einen Superstar! Da legst di nieda! Könnte: Dieser Konjunktiv verweist entweder auf einen komplizierten Kausalnexus, oder er drückt eine bloße Spekulation aus. Da ersterer jedoch durch die Kolportage einer Meinungsverschiedenheit zwischen Trainer und Spieler (»Laut englischen Medienberichten«) nur halbherzig angedeutet wird, ist allemal wahrscheinlicher: Alles erfunden.
Noch schöner bzw. erfundener die angehängte Kettenreaktion: Bei Real sei Stürmer Karim Benzema (der oben genannte »Superstar«) so unzufrieden, dass er sich im Tausch mit Vidic nach Manchester transferieren lassen »könnte«. Die weichliche Argumentation wird, bevor sie ganz wegbricht, flugs durch einen Geniestreich von Konditionalsatz untermauert: »Möglich, dass ein Wechsel immer wahrscheinlicher wird, wenn sich an der Situation Benzemas in der Rückrunde nichts ändert.« Mein lieber Herr Gesangsverein! Es ist also möglich, dass es wahrscheinlich wird! Mit anderen Worten: Es ist fast wahr! Mindestens.
Lügen und lügen lassen
In der Erzähltheorie gibt es den Romanpakt. Den schließen ein Autor und ein Leser stillschweigend ab, bevor ein Buch aufgeklappt wird. Damit räumt der eine ein, dass alles gelogen ist, der andere verzichtet darauf, ihn einen Lügner zu nennen – alle sind zufrieden.
Schließen wir also einen Transfermarktpakt! Die Kolporteure geben endlich zu, dass sie ja irgendwie ihre Blätter und Internetseiten vollkriegen müssen und daher zu Erfundenem greifen. Und wir, wir lassen wir uns einfach unterhalten von diesem herrlichen Gewäsch! Was wären wir denn ohne es in dieser miesen, ereignislosen Winterpause? Ein Haufen Ausgemergelter, die sich schon freuten, wenn Schalke 04 Zé Roberto II zurückausleihen würde! Dann doch lieber der fiktive Frauentausch von Manchester. Ein Lob der Lüge!
Schließlich heißt es doch: »Ein gutes Gerücht ist größer als die Wahrheit.« Und das ist übrigens ein deutsches Sprichwort.
und zum Topic dieses Threads das hier:
FC Schalke 04 - Die Rückkehr des Geldes - Sport - sueddeutsche.de
Die Rückkehr des Geldes
sport-online@sueddeutsche.de
Felix Magath und der angeblich klamme FC Schalke 04 überraschen mit einer Generaloffensive auf dem Transfermarkt - auch dank Joachim Löw und der SpVgg Greuther Fürth.
Fünf Neuverpflichtungen und einen Trainingspraktikanten mit der Hoffnung auf dauerhafte Beschäftigung hat Felix Magath während des Trainingslagers in Südspanien in sein Aufgebot eingereiht, dem Profikader des FC Schalke 04 gehören aktuell 36 Spieler an. So viele Profis leistet sich kein anderer Verein, und wahrscheinlich wird mancher gemeine Bürger über diesen Luxus staunen: Vor wenigen Wochen begleiteten den Klub doch noch Schlagzeilen, die eher den Rückzug in Gelsenkirchens Kreisliga A und Duelle mit Germania Gladbeck nahelegten als den nun von Magath ausgerufenen "Strategiewechsel" mit dem Ziel, in der Rückrunde einen der obersten Tabellenränge zu sichern.
Im Herbst trugen Meldungen über die Finanzlage des Vereins Titel wie "Über Schalke kreist der Pleitegeier", sie kündeten von drohender Zahlungsunfähigkeit und Panikattacken bei den Gläubigern, die um ihr Geld fürchteten. Der Entzug der Erstligalizenz durch die aufsichtführende DFL schien quasi unvermeidlich zu sein. Und jetzt eine Generaloffensive am Transfermarkt?
Abzüglich der üblichen blau-weißen Dramatisierungen haben die Gegensätze ihre Berechtigung. Schalke hatte im Herbst tatsächlich ein Geldproblem, das erst durch das Geschäft über den Verkauf von Stadionanteilen an die Gelsenkirchener Stadtwerke vorläufig behoben wurde. Ohne die Investition der städtischen Tochtergesellschaft hätte der Sportchef Magath im Winter womöglich Notverkäufe tätigen müssen statt etablierte Profis wie Alexander Baumjohann oder Peer Kluge anzuwerben. Aber die Lage hat sich nicht nur durch die 25-Millionen-Zusage der Stadtwerke entspannt. Der Erfolg während der Hinrunde hat unverhofft Spielraum geschaffen. "Wir haben wieder Wasser unter dem Kiel", heißt es aus der Klubzentrale.
So ist Schalke in der Drei-Jahres-Rangliste, die über die Verteilung der Fernsehgelder für die Bundesligaklubs entscheidet, seit Saisonbeginn auf Platz drei hinter Bayern München und dem Hamburger SV geklettert, der Aufstieg um zwei Plätze trägt 1,6 Millionen ein. Hinzu kommen Extraeinnahmen aus dem Pokal (mindestens anderthalb Millionen), da man vorbeugend ein Ausscheiden in der zweiten Runde geplant hatte - und der Auftritt im Viertelfinale beim VfL Osnabrück soll nicht das Ende dieses Segens bedeuten.
Zur finanziellen Genesung trug ferner der Bundestrainer Joachim Löw bei, indem er den früheren Schalker Mesut Özil zum ständigen Nationalspieler beförderte: Dafür gab es vom Geschäftspartner Werder Bremen - der das Mittelfeldtalent Anfang 2008 übernahm - eine zusätzliche Million, die nächste Zahlung steht an, sobald Özil eine bestimmte Anzahl von Länderspielen erreicht. Auch der SpVgg Greuther Fürth ist Schalke zu Dank verpflichtet: Durch die Anstellung von Mike Büskens als Cheftrainer entfiel ein weiterer Posten auf der Lohnliste.
Prämienzahlungen der Sponsoren Gazprom und Adidas sowie höhere Einnahmen im Stadion und den Souvenirläden runden das Konjunkturhoch ab, "der sportliche Erfolg ist bei uns extrem umsatzträchtig", heißt es. Dennoch musste Magath Überzeugungsarbeit leisten, als er in der vergangenen Woche mit Aufsichtsratchef Clemens Tönnies und Vorstandskollege Peter Peters seine Personalpolitik beriet, die den Umbruch im Kader beschleunigen soll. Tönnies gab sein Okay zu den Transfers, weil Magath versprach, an der Verkleinerung des Kaders zu arbeiten.
Arbeiten an der Kaderverkleinerung
Zu den erwähnten 36 Spielern gehören zwar etliche Nachwuchsleute mit relativ geringen Ansprüchen, aber es gibt noch genügend Spieler, die ihre Verträge in den üppigen Jahren geschlossen haben. Aus dieser Fraktion hat sich Levan Kobiaschwili bereits mit einer kleinen Abfindung zu Hertha BSC verabschiedet, und unwidersprochen bleibt die Behauptung, dass Magath auch den Umzug der Angreifer Halil Altintop und Gerald Asamoah unterstützen würde, ganz zu schweigen von Albert Streit, der in Schalke im Rang des Geächteten geführt wird.
Ein weiterer Großverdiener wird wohl im Sommer den Arbeitsplatz wechseln - es sei denn, Stürmer Kevin Kuranyi fände sich bei einer Vertragsverlängerung zu Gehaltseinbußen bereit. Eine Menge Geld soll auch der Verkauf von Rechtsverteidiger Rafinha einbringen, bisher gibt es jedoch nur lose Anfragen und Gerüchte über potentielle Interessenten.
Ein Abnehmer für Rafinhas Platz befindet sich bereits im Trainingslager in Chiclana: Der 26-jährige Moritz Volz, in Schalkes Jugend aufgewachsen, danach zehn Jahre in England tätig und mittlerweile vertragslos, würde sicher keine überhöhten Forderungen stellen - und damit gut ins neue Bild der Schalker Finanzen passen.
(war Büskens nicht schon vorher von der payroll runter?
Baumjohann ist ein ETABLIERTER Bulispieler 
Ansonsten ist das mit den Einnahmen ja ne tolle Sache, scheint mir allerdings ganz nach dem alten Konzept abzulaufen, nicht Schuldentilgen und dann investieren, sondern erst investieren in der Hoffnung auf höhere Einnahmen.
Ich hoffe für euch, dass es klappt, wobei magaths Fähigkeiten im Kaderabbau ja in Wolfsburg mehr als mangelhaft waren, insofern befürchte ich wirklich, dass er tafelsilber ala Rafinha, Höwedes oder Neuer abgeben werden muss. Altintop oder Asamoa nimmt doch kein Verein freiwillig
vor der sommerpause wird er nit wechseln...un erst recht nit zu nem mittelklassigen englischen verein
vor der sommerpause wird er nit wechseln...un erst recht nit zu nem mittelklassigen englischen verein
ich sag nur Hamburg
ze roberto II is da
Fußball-Bundesliga: Schalkes Pliatsikas muss die WM abhaken - S04 - DerWesten
Glückwunsch, dann ist die Meisterschaft schon entschieden 
Glückwunsch, dann ist die Meisterschaft schon entschieden
ze is ja schon Meister dieses Saison in Brasilien
Sind eig. alle Schalker jetzt sozusagen brasilianischer Meister?
stell dir vor ich würd jedes Gerücht zu Ribery von solchen Deppen-Quellen posten wie du das hier machst
stell dir vor ich würd jedes Gerücht zu Ribery von solchen Deppen-Quellen posten wie du das hier machst
der will ja nur nach Madrid, da wirste nich viel finden
NDR überträgt das Spiel in St. Pauli Sonntag ab 14:00 live
Ohne Sukuta-Pasu gegen Schalke
NDR überträgt das Spiel in St. Pauli Sonntag ab 14:00 live
Ohne Sukuta-Pasu gegen Schalke
Wenn wir dann noch Strom haben 
ouououou ...jetz wird er nochmal richtig teuer
Asamoah trifft fünf Mal beim 14:0 über Conil CF: FC Schalke 04
ouououou ...jetz wird er nochmal richtig teuer
Asamoah trifft fünf Mal beim 14:0 über Conil CF: FC Schalke 04
Torsch(l)ußpanik
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