Archiv 1.FC Kaiserslautern

Zitat von Bonaventura

Vielleicht sind wir nicht mehr lange in Liga 2, aber echte rote Teufel werden immer für ihren FCK durch die Hölle gehen, egal in welcher Liga und in welchem Stadion und jeden Tag aufs Neue in der Finsternis auf eine neue Morgenröte hoffen!

was mit den teufeln passiert ist schon traurig.
Das muss vielen Traditionsvereinen ein warnendes Beispiel sein.

Es gibt mit Karlsruhe und Nürnberg aber auch zwei Beispiele wo ein Abstieg in die Regionalliga sehr hilfreich bei einem Neuaufbau war.

Trotzdem glaube ich nicht das der FCK absteigt.

Zitat von taufbrief

was mit den teufeln passiert ist schon traurig.
Das muss vielen Traditionsvereinen ein warnendes Beispiel sein.

Es gibt mit Karlsruhe und Nürnberg aber auch zwei Beispiele wo ein Abstieg in die Regionalliga sehr hilfreich bei einem Neuaufbau war.

Trotzdem glaube ich nicht das der FCK absteigt.

Sorry für die Lauterer, aber die Beispiele Karlsruhe und Nürnberg helfen gar nix, weil es in der Pfalz nur Lautern gibt. Wenn Lautern absteigt, besteht die Gefahr, dass dort ganz die Lichter ausgehen. Es gibt keine (zumindest kaum) nenenswerte Wirtschaftskraft im Umfeld, die den verein in der 3. Liga tragen könnte (wenn man bedenkt, was für "Fixkosten" die Lauterer durch ihr Stadion und ihre vereinsführung haben). Wenn da noch das Fernsehgeld aus der 2. Liga wegbricht, sieht es zappeduster aus.

Wer so viele Fehler macht, muss einfach absteigen.Nur so wird ein Neuanfang möglich sein.Die Mannschaft und der Verein sind nicht "zweitligatauglich"!

Zitat von betty38

Wer so viele Fehler macht, muss einfach absteigen.Nur so wird ein Neuanfang möglich sein.Die Mannschaft und der Verein sind nicht "zweitligatauglich"!

In der 3.Liga wird es wohl keinen Neuanfang geben,dann gehen eher die Lichter aus.Der Verein braucht irgendwoher ne Geldquelle um in der Winterpause den Kader auf 2.Liganiveau aufzurüsten.

Gruß Rochus

Saison-Aus für Keeper Fromlowitz

Der 1. FC Kaiserslautern muss für den Rest der Saison ohne Stammtorhüter Florian Fromlowitz auskommen.
Der U-21-Nationaltorwart hat sich einen Riss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie zugezogen und muss operiert werden. Der 21-Jährige hatte sich die Verletzung bei der 0:1-Niederlage des Tabellen-Sechzehnten im Punktspiel bei 1899 Hoffenheim ohne fremde Einwirkung zugezogen.

Jetzt haben sich also die schlimmsten Befürchtungen bewahrheitet.

Quelle: Sport1.de - Deutschlands größtes Sportportal

Gruß Rochus

Volle Kompetenz für Toppmöller

Klaus Toppmöller würde im Fall eines Engagements zum starken Mann beim 1. FC Kaiserslautern avancieren.
"Wenn Toppmöller zusagt, bekommt er jegliche Kompetenz in der sportlichen Führung", sagte der Aufsichtsrats-Vorsitzende Dieter Buchholz dem "kicker".
Toppmöller soll als Sportlicher Berater fungieren und hat bereits seine Unterstützung angekündigt: "Ich würde sogar noch Geld geben, wenn es helfen würde, dass wir nicht absteigen."
Gleichzeitig will Toppmöller aber seinen Vertrag als georgischer Nationalcoach verlängern.

Quelle: Sport1.de - Deutschlands größtes Sportportal

Gruß Rochus

Nächster Rückschlag für Lautern

Der 1. FC Kaiserslautern muss nach dem Saison-Aus für Torhüter Florian Fromlowitz den nächsten Rückschlag hinnehmen.
Abwehrspieler Boubacar Diarra brach sich im Training am Donnerstag den rechten Arm. Er wurde bereits am Nachmittag im Westpfalz-Klinikum in Kaiserslautern operiert.
Der ehemalige Freiburger wird den Pfälzern mehrere Wochen fehlen.

Gruß Rochus

Zitat von Rochus

Nächster Rückschlag für Lautern

Der 1. FC Kaiserslautern muss nach dem Saison-Aus für Torhüter Florian Fromlowitz den nächsten Rückschlag hinnehmen.
Abwehrspieler Boubacar Diarra brach sich im Training am Donnerstag den rechten Arm. Er wurde bereits am Nachmittag im Westpfalz-Klinikum in Kaiserslautern operiert.
Der ehemalige Freiburger wird den Pfälzern mehrere Wochen fehlen.

Gruß Rochus

wenn man die seuche hat ,dann aber richtig.
Wünsche mir dass der FCK die Kurve bekommt, waren immer geile Spiele auf Deustchlands höchstem Fussballberg;)

Zitat

"Toppmöller will nicht kontrollieren"

Mit dem zweiten Saisonsieg stellte der 1.FCK den von Kjetil Redkal geforderten Anschluss im Abstiegskampf her. "Das war unheimlich wichtig. Die Mannschaft spielte mit Herz und Mut nach vorne", lobte Lauterns Trainer die Leistung. Ihn ärgerte es allerdings gewaltig, dass seine Elf beste Chancen fahrlässig vergab.

Was Rekdal jetzt fordert: "Wir haben aus den jüngsten vier Spielen sieben Punkte geholt. Diesen Schnitt müssen wir beibehalten." Axel Bellinghausen, wieder einmal in der Startelf, sprach von einem kleinen Schritt in die richtige Richtung: "Wir wollten unbedingt zeigen, dass wir verstanden haben, worum es geht."

Gewonnen ist nach wie vor Nichts. Der 1.FCK ist jetzt 15. und noch lange nicht raus aus der Krise. "Die Mannschaft kann sich da nur alleine rausziehen." Für Alexander Bugera ist zusätzliche Hilfe von außen, wie sie Klaus Toppmöller anbot, momentan eher zweitrangig. "Wir müssen die Leistung gegen Aue auch in Augsburg bestätigen."

Welche Rolle Toppmöller zukünftig auf dem Betzenberg spielt, ist offen. "Alles ist möglich", erklärte Aufsichtsratschef Dieter Buchholz zum Ergebnis eines ersten Gesprächs mit dem georgischen Nationaltrainer. Dieser hatte beim Treffen am Samstag in Frankfurt, an dem auch Vorstandschef Erwin Göbel teilnahm, klargestellt, kein Interesse an einem Platz im Aufsichtsrat zu haben. "Toppmöller will nicht kontrollieren, sondern etwas bewegen", erklärte Buchholz.

Dass Toppmöllers ehrenamtlich und bis Saisonende angebotene Hilfe weiter erwünscht ist, steht außer Frage. Der 56-Jährige selbst betonte, getreu der Devise "entweder ganz oder gar nicht", das alleinige Sagen haben zu wollen. Der amitierende Sportdirektor Michael Schjönberg wiederum stellte unmissverständlich klar, dass er in seinem Verantwortungsbereich keine Unterstützung brauche. Will heißen: Alles spitzt sich auf einen Machtkampf Toppmöller vs. Schjönberg zu - wobei Letzter fraglos die deutlich schlechteren Karten in der Hand hält.

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Quelle:Fußball - 2. Liga - kicker online

Dass Toppmöllers ehrenamtlich und bis Saisonende angebotene Hilfe weiter erwünscht ist, steht außer Frage. Der 56-Jährige selbst betonte, getreu der Devise"entweder ganz oder gar nicht", das alleinige Sagen haben zu wollen.Der amitierende Sportdirektor Michael Schjönberg wiederum stellte unmissverständlich klar, dass er in seinem Verantwortungsbereich keine Unterstützung brauche.
Will heißen: Alles spitzt sich auf einen Machtkampf Toppmöller vs. Schjönbergwobei Letzter fraglos die deutlich schlechteren Karten in der Hand hält.

Da findet das Kasperletheater auf dem Betzenberg nun seine Fortsetzung-bin gespannt.

Gruß Rochus

"Es war einmal", so begann wie jeden Abend die Großmutter die Gute-Nacht-Geschichte für ihre kleine Fangemeinde, "eine Fußballmannschaft, die kickte einst leidenschaftlich Fußball. Alle Welt kannte und fürchtete sie als die roten Teufel vom Betzenberg. So ging das viele Jahre, doch im Jahre 1 nach dem schönen Märchen der Fußballweltmeisterschaft begannen die Hörner der Teufel immer bedenklicher zu wackeln, sodass die roten Teufel Kampfesmut und -lust auf dem Platz verloren und die meisten Gegner immer leichteres Spiel mit ihnen hatten, ja die Teufel sogar in ihrer eigenen Hölle auslachten, verspotteten und schließlich besiegen konnten.
An einem dieser eher grauen Novembertage anno 2007 waren sie nun eingeladen ins Rosenau-Stadion nach Augsburg und sei es, dass ihnen die böse Rosenau-Fee vergiftete Rosenblätter in die Augen gestreut hatte oder sei es auch, dass der Sandmann ein paar Stunden zu früh gekommen war, jedenfalls konnten die Teufel eine ganze Halbzeit vor lauter Müdigkeit nicht einmal das Tor finden , obgleich kein Nebel war und auch in Halbzeit zwei stolperten sie so hilf- und planlos über den Rasen wie einst die Blechbüchsenarmee der Augsburger Puppenkiste.
Am selben Abend mussten sich die Teufel zur Strafe in ein besonders heißes Kohlenfeuer legen, das ihnen Oberteufel Rekdal als Nachtlager bereitet hatte. So brieten und brüteten sie in ihren Kohlebettchen über das böse Schicksal im Allgemeinen und die böse Rosenau-Fee im Besonderen und konnten von Stund an nur noch hoffen , dass der gute, toppfitte Prinz aus Weit-Fort-Georgistan Mitleid haben würde mit diesem Grillgut und sie aus ihrer ewigen Schläfrigkeit erlösen würde, was aber sicher schwieriger sein würde als das Töten des Drachens seinerzeit durch den heiligen Georg.
Doch wie die Geschichte ausgeht", endete die Großmutter, "werde ich euch frühestens Dienstag erzählen können". Doch die Kinder dankten es ganz im Gegenteil der Großmutter, dass sie an dieser Stelle endete, denn die Geschichte von den schläfrigen Teufeln hatte auch sie wie die FCK-Fans am Nachmittag im Stadion unendlich müde gemacht , und so schliefen sie voller Seligkeit ein in der Gewissheit, dass es solch fürchterlich schlafmützige Fußballteufel in Wirklichkeit ja ganz gewiss gar nicht gäbe, schon gar nicht auf dem Betzenberg, wo ganz sicher in Wirklichkeit frische rote Teufel sich längst voller Ehrgeiz und mit breiter Ich-bin-bereit-für diesen-Verein-zu-sterben-Brust auf den Weg gemacht hatten wieder CL zu spielen so wie in den ganz ganz alten Geschichten der Großmutter, die die Fankinder so sehr liebten ... .

Mit müden Grüßen Brandy

Das Herz der Pfalz kurz vorm Infarkt!

Bericht hier: Spielberichte - Der Betze brennt

Gruß Rochus

Toppmöller wird FCK-Aufsichtsrat und sportlich Verantwortlicher

Die Vereinsführung des 1. FC Kaiserslautern, bestehend aus Vorstand und Aufsichtsrat, hat das kostenlose Hilfsangebot von Klaus Toppmöller angenommen.

Toppmöller wird demnach mit sofortiger Wirkung Mitglied im Aufsichtsrat des Vereins und soll "Alleinverantwortlicher im sportlichen Bereich" sein. Somit ist er auch Vorgesetzter von Sportdirektor Michael Schjönberg und Trainer Kjetil Rekdal.

Quelle: Der Betze brennt

Gruß Rochus

Zitat von Rochus

Toppmöller wird FCK-Aufsichtsrat und sportlich Verantwortlicher

Die Vereinsführung des 1. FC Kaiserslautern, bestehend aus Vorstand und Aufsichtsrat, hat das kostenlose Hilfsangebot von Klaus Toppmöller angenommen.

Toppmöller wird demnach mit sofortiger Wirkung Mitglied im Aufsichtsrat des Vereins und soll "Alleinverantwortlicher im sportlichen Bereich" sein. Somit ist er auch Vorgesetzter von Sportdirektor Michael Schjönberg und Trainer Kjetil Rekdal.

Quelle: Der Betze brennt

Gruß Rochus

Na das kann ja was werden
Hab den am Sonntag abend im SWR-Fernsehen gesehen, sein meist genutztes Wort war "Unverschämtheit", dicht gefolgt von "kostenlos" :p:

Schjönberg gibt auf

Nachdem der 1. FC Kaiserslautern Klaus Toppmöller mit allen Kompetenzen im Sportlichen Bereich ausgestattet hat, zog Michael Schjönberg die Konsequenzen aus seiner Entmachtung.
"Ich räume meinen Posten als Sportdirektor, denn der Verein braucht in der schwierigen Phase endlich Ruhe. Ich wünsche dem FCK eine erfolgreiche Zukunft", so der Däne auf der Homepage der "Roten Teufel". Und das, obwohl Toppmöller ihn und Trainer Kjetil Rekdal zur Zusammenarbeit aufgerufen hatte.
Schjönberg hatte erst im April den Job angetreten.

Gruß Rochus

Zitat von Rochus

Schjönberg gibt auf

Nachdem der 1. FC Kaiserslautern Klaus Toppmöller mit allen Kompetenzen im Sportlichen Bereich ausgestattet hat, zog Michael Schjönberg die Konsequenzen aus seiner Entmachtung.
"Ich räume meinen Posten als Sportdirektor, denn der Verein braucht in der schwierigen Phase endlich Ruhe. Ich wünsche dem FCK eine erfolgreiche Zukunft", so der Däne auf der Homepage der "Roten Teufel". Und das, obwohl Toppmöller ihn und Trainer Kjetil Rekdal zur Zusammenarbeit aufgerufen hatte.
Schjönberg hatte erst im April den Job angetreten.

Gruß Rochus

Sowas funktioniert in dieser Branche nicht und schon gar nicht in der Pfalz!

FCK-Coach Rekdal schießt zurück

Beim 1. FC Kaiserslautern kehrt weiterhin keine Ruhe ein. Nachdem Ex-Profi Mario Basler zuletzt den Kopf von Trainer Kjetil Rekdal gefordert hatte, schoss der Norweger nun zurück.
"Ich finde das eine Frechheit. Er weiß gar nicht, worüber er spricht. Er kann gar nicht beurteilen, wie wir hier arbeiten", so der 39-Jährige zur "Rheinpfalz".
Zwar habe er die 2. Liga bei seiner Unterschrift beim FCK kaum gekannt. Diese Defizite seien jedoch bis zum Saisonstart aufgearbeitet worden, seine Elf gehe "gut vorbereitet in jedes Spiel".

Sport1.de - Deutschlands größtes Sportportal

Ich glaube der Basler spekuliert auf den Posten als Cheftrainer des FCK,naja Co-Trainer in Koblenz ist ja auch nicht die Erfüllung.

Gruß Rochus