Na ja, Brasilien und Mexiko würde ich mindestens mal dazunehmen.;)
Ist letztendlich auch egal. Ich habe auch ehrlich gesagt keine Ahnung, wieviele Leute sich in Indien und China wirklich für die F1 interessieren.;)Der Vergleich mit dem Fussball hinkt natürlich. Die Renndistanz der F1 ist ja sowieso variabel, siehe Monaco.
Mir ging es nur darum, dass sobald sich Leute wie Ecclestone, Platini, Blatter etc. Gedanken um Regelveränerungen in ihren Sportarten machen reflexartig alles als Blödsinn hingestellt wird, bevor man mal gewissenhaft in der Öffentlichkeit darüber diskutiert (das einiges davon Blödsinn ist ist ja auch klar).
Ist eine typisch deutsche Abwehrhaltung-alles bleibt wie es ist und das ist gut so-alles Neue ist Mist.
Wenn es keine Regeländerung gegeben hätte, dürften beispielsweise heute die Torleute im Fußball immer noch nicht (im Strafraum) die Hand benutzen.
Ja, das die Renndistanz variabel ist, dürfte wohl den jeweiligen Streckenprofilen geschuldet sein damit die Rennen eben alle gut 90 Minuten dauern, die werden sich schon was dabei gedacht haben als sie festgelegt haben, dass ein Rennen nicht über zwei Stunden dauern soll.
Das von dir angesprochene typisch deutsche Abwehrverhalten sehe ich nicht. Ich persönlich bin in jeder Sportart gegen jede künstlich herbeigeführten Spannungselemente weil ich das grundsätzliche für absurden Scheiß empfinde.